Fahrradkino at its best: Das grüne Filmfestival Greenmotions zeigt an diesem Morgen gleich drei Fahrradfilme im Waldhaus: „Cycologic“ führt uns nach Uganda zu einem Radwegeprojekt in Kampala (15min). „Freiburger Räder“ präsentiert elf Freiburger*innen und ihre fantasievollen Gefährte (7 min 30 sec). „Kesselrollen – Wie rollt die Stadt von morgen?“ erzählt von der Critical Mass Bewegung in der Autostadt Stuttgart und zeigt wie Mobilität in Zukunft nachhaltiger gestaltet werden kann (42 min).
Der Strom für den Projektor und die Soundanlage wird von den Besucher*innen mit Fahrrädern selbst produziert.
Im Anschluss gibt es eine Aussprache mit den Filmemacher*innen.
Für den Eintritt gilt Pay-After: Die BesucherInnen entscheiden nach der Veranstaltung selbst, wie viel sie bezahlen möchten.
Eine Veranstaltung im Rahmen des Greenmotions Film Festival Freiburg, 9.-12.11.2017.
Öffentliche Auftaktveranstaltung des Dialogs mit Bürgerinnen und Bürgern zum Thema:
„Was kann Freiburg für den Klimaschutz tun?“
informieren – diskutieren – Ideen einbringen
Das Dezernat II im Bürgermeisteramt der Stadt Freiburg im Breisgau ist derzeit dabei das Klimaschutzkonzept für die Stadt Freiburg bis zum Herbst 2018 fortzuschreiben. Dieser Prozess umfasst auch eine ausführliche Experten- und Bürgerbeteiligung.
Bürgermeisterin Gerda Stuchlik mit Kolleginnen und Kollegen des Dezernats werden dort gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern über geeignete Maßnahmen diskutieren, wie das langfristige Ziel Freiburgs, klimaneutral zu werden, erreicht werden kann.
Vorab stellen Expertinnen und Experten ihre Vorschläge für die unterschiedlichsten Handlungsbereiche vor. Die Themen sind weit gefächert, von einer zukunftsorientierten Wärmeversorgung und der intensiven Nutzung erneuerbarer Energien bis hin zu Fragen einer nachhaltigen Mobilität und eines klimagerechten Konsums.
Hinweise:
Historisches Kaufhaus am Münsterplatz
Kaisersaal im Historischen Kaufhaus
Dezernat II im Bürgermeisteramt der Stadt Freiburg
Klimaschutzpolitik der Stadt Freiburg / Freiburger Umweltschutzamt
Weitere Veröffentlichungen zum Thema:
# Erfolgsbedingungen für gesellschaftliche Veränderungsprozesse mit Kora Kristof am 18.12.2017
# Wandel denken, fühlen, handeln (2018)
# Tour alternatiba 2018 in Freiburg (2018)
# People’s Climate Summit (2017)
# Resilienz am Beispiel einer zukunftsfähigen Landwirtschaft (2017)
# Die Humusrevolution (2017)
# Mitmachbaustelle Stroh-Lehmbauweise (2017)
# Wie Visionen das Gehirn, den Menschen und die Welt verändern (2017)
# Klimacamp als Training for Transition (2017)
# Kooperation und Nachbarschaft: Zusammen gut leben (2017)
# Handlungsfeld Nachbarschaften entwickeln (2017)
# Die Ansiedlung von Gemüsebauern im Gemeindegebiet fördern (2017)
# Nachhaltige Entwicklung der Ernährungswirtschaft (2017)
# Podiumsgespräch Klimaschutz und Ressourcenverbrauch (2017)
# Konsum regional erzeugter Lebensmittel (2017)
# Repair – Wie die Stadt noch zu retten ist (2017)
# Klima und die vergessene Bedeutung des Wassers (2016)
# Jenseits der roten Linien – Beyond the red lines (2016)
# Humus – Die vergessene Klimachance (2016)
# Alternatiba Klima-Radtour aus Frankreich in Freiburg (2015)
# Kurs Werkzeuge des Wandels in Freiburg – Mitmachen statt Abwarten (2013)
# Filmabend „In Transition 2.0“ in Freiburg-Zähringen (2013), Trailer
# Neue Impulse vom Einführungsabend im Rieselfeld (2012)
# In Transition 2.0 in deutscher Übersetzung. Ein Film von Emma Goude, 2012.
# Agrikultur: Eine genießbare Stadt für alle (2012)
# Strohballen-Lehmbau-Workshop in Freiburg (2012)
# Transition Top Trends: Nachhaltiges Gärtnern, Kochen, Einkaufen und Stadtteilarbeit (2012)
# Freiburg braucht einen Plan B (2012)
# In Transition 1.0 original in englisch seit 2010
# In „Zentren für Neue Arbeit“ zukunftsfähige Lebensstile ausprobieren (2008/1998)
Für Interessenten und Einsteiger:
Feldspaziergang mit anschließender Inforunde über den Lebensgarten und die Solidarische Landwirtschaft im Anbaugebiet des Lebensgarten Dreisamtal bei Burg am Wald (Gemarkung Kirchzarten).
Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich!
Fußweg vom Bahnhof Kirchzarten ca. 1800 m und 25 Minuten.
Wegbeschreibung
Das Mitgärtnern im Lebensgarten Dreisamtal ist offen für alle (auch Nicht-Vereinsmitglieder).
Mit gemeinsamer Pause zwischendrin – Tee und Kaffee vorhanden – Knabber- und Leckereien dürfen mitgebracht werden :-)
Bitte vor der ersten Teilnahme einfach per E-Mail anmelden!
<steffi [ät] lebensgarten-dreisamtal.de>
Fußweg vom Bahnhof Kirchzarten ca. 1800 m und 25 Minuten.
Lagebeschreibung, hier.
Das Mitgärtnern im Lebensgarten Dreisamtal ist offen für alle (auch Nicht-Vereinsmitglieder).
Mit gemeinsamer Pause zwischendrin – Tee und Kaffee vorhanden – Knabber- und Leckereien dürfen mitgebracht werden :-)
Bitte vor der ersten Teilnahme einfach per E-Mail anmelden!
<steffi [ät] lebensgarten-dreisamtal.de>
Fußweg vom Bahnhof Kirchzarten ca. 1800 m und 25 Minuten.
Lagebeschreibung, hier.
Für Interessenten und Einsteiger:
Feldspaziergang mit anschließender Inforunde über den Lebensgarten und die Solidarische Landwirtschaft im Anbaugebiet des Lebensgarten Dreisamtal bei Burg am Wald (Gemarkung Kirchzarten).
Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich!
Fußweg vom Bahnhof Kirchzarten ca. 1800 m und 25 Minuten.
Wegbeschreibung
Das Mitgärtnern im Lebensgarten Dreisamtal ist offen für alle (auch Nicht-Vereinsmitglieder).
Mit gemeinsamer Pause zwischendrin – Tee und Kaffee vorhanden – Knabber- und Leckereien dürfen mitgebracht werden :-)
Bitte vor der ersten Teilnahme einfach per E-Mail anmelden!
<steffi [ät] lebensgarten-dreisamtal.de>
Fußweg vom Bahnhof Kirchzarten ca. 1800 m und 25 Minuten.
Lagebeschreibung, hier.
Radeln für ein anderes Klima – die Tour Alternatiba gastiert in Freiburg!
Ergänzende Hinweise:
# Zentrum für Transformation der Bundeswehr, Dezernat Zukunftsanalyse (Hrsg.): Streitkräfte, Fähigkeiten und Technologien im 21. Jahrhundert, Teilstudie 1: Peak Oil – Sicherheitspolitische Implikationen knapper Ressourcen. 3. Auflage, 2012, hier.
# Akademie Solidarische Ökonomie (Hrsg.); Bender, Harald; Bernholdt, Norbert; Winkelmann, Bernd: Kapitalismus und dann? Systemwandel und Perspektiven gesellschaftlicher Transformation. 2012, hier.
Aktionswoche für Ernährungssouveränität (SDG 2 Kein Hunger, hier) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „17 Ziele an 17 Orten“ vom Dachverband Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg (DEAB) hier.
Der Freiburger Kartoffelmarkt, auf dem die Aktionswoche in Freiburg stattfindet, befindet sich zwischen Schiffstraße und Gauchstraße in der Innenstadt, hier.
Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals – SDGs) fordert uns alle auf, Verantwortung für eine nachhaltige, global gerechte Entwicklung der Weltgesellschaft zu übernehmen.
# Globale Nachhaltigkeitsziele | Gemeinderat Freiburg am 2.2.2016, hier.
# Globale Ziele, lokale Strategien: Wofür braucht Freiburg die UN-Nachhaltigkeitsziele?, hier.
# 17 Ziele für die nachhaltige und resiliente Kommune, hier.
# Arbeitspapier UN-Ziele für Nachhaltigkeit und Resilienz auf kommunaler Ebene 2015-2030 bei Transition Town Freiburg e.V., 6.7.2017, hier.
Bisherige Veranstaltungen zu weiteren Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen:
Tübingen – SDG 3 – Gesundheit und Wohlbefinden, hier.
Schwäbisch Hall – SDG 6 – Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, hier.
Mannheim – SDG 14 – Leben unter Wasser, hier.
Heidelberg – SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden, hier.
Friedrichshafen – SDG 15 – Leben an Land, hier.
Ulm/Alb-Donau/Biberach/Heidenheim- SDG 1 – Keine Armut, hier.
Konstanz, Bodenseeforum – SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie, hier.
Tübingen – SDG 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, hier.
Region Karlsruhe – SDG 10 – Weniger Ungleichheiten, hier.
Stuttgart – SDG 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, hier.
Workshop: Nyéléni – eine internationale Bewegung für Ernährungssouveränität, von der globalen bis zur persönlichen Ebene
In diesem Workshop gibt es Informationen zur Entstehung des Konzeptes Ernährungssouveränität und der Nyéléni-Bewegung sowie deren aktuelle Bedeutung. Darüber hinaus gibt es eine Anleitung zum Kartieren der persönlichen und regionalen lebensmittelbasierten Netzwerke.
Hintergrund:
Aktionswoche für Ernährungssouveränität (SDG 2 Kein Hunger, hier) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „17 Ziele an 17 Orten“ vom Dachverband Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg (DEAB) hier.
Der Freiburger Kartoffelmarkt, auf dem die Aktionswoche in Freiburg stattfindet, befindet sich zwischen Schiffstraße und Gauchstraße in der Innenstadt, hier.
Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals – SDGs) fordert uns alle auf, Verantwortung für eine nachhaltige, global gerechte Entwicklung der Weltgesellschaft zu übernehmen.
# Globale Nachhaltigkeitsziele | Gemeinderat Freiburg am 2.2.2016, hier.
# Globale Ziele, lokale Strategien: Wofür braucht Freiburg die UN-Nachhaltigkeitsziele?, hier.
# 17 Ziele für die nachhaltige und resiliente Kommune, hier.
# Arbeitspapier UN-Ziele für Nachhaltigkeit und Resilienz auf kommunaler Ebene 2015-2030 bei Transition Town Freiburg e.V., 6.7.2017, hier.
Bisherige Veranstaltungen zu weiteren Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen:
Tübingen – SDG 3 – Gesundheit und Wohlbefinden, hier.
Schwäbisch Hall – SDG 6 – Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, hier.
Mannheim – SDG 14 – Leben unter Wasser, hier.
Heidelberg – SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden, hier.
Friedrichshafen – SDG 15 – Leben an Land, hier.
Ulm/Alb-Donau/Biberach/Heidenheim- SDG 1 – Keine Armut, hier.
Konstanz, Bodenseeforum – SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie, hier.
Tübingen – SDG 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, hier.
Region Karlsruhe – SDG 10 – Weniger Ungleichheiten, hier.
Stuttgart – SDG 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, hier.
Podiumsdiskussion zum Mitmachen: Gutes Essen für alle! Wege zu Ernährungssouveränität hier und in der Welt
Gäste:
– Andrea Schwarz, MdL, entwicklungspolitische Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen,
– Mamadou Mbodji, Vizepräsident der NaturFreunde Internationale,
– Wolfgang Hees, Biobauer, AbL, La Via Campesina, Nyéléni
Das Publikum ist herzlich eingeladen, sich aktiv an der Diskussion zu beteiligen!
von: den beteiligten Organisationen in Kooperation mit der Hochschulgruppe Außen- und Sicherheitspolitik Freiburg
> in der Uni Freiburg, KG III, HS 3118
http://www.uni-freiburg.de/universitaet/kontakt-und-wegweiser/lageplaene/gebaeude/0553
Hintergrund:
Aktionswoche für Ernährungssouveränität (SDG 2 Kein Hunger, hier) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „17 Ziele an 17 Orten“ vom Dachverband Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg (DEAB) hier.
Der Freiburger Kartoffelmarkt, auf dem die Aktionswoche in Freiburg stattfindet, befindet sich zwischen Schiffstraße und Gauchstraße in der Innenstadt, hier.
Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals – SDGs) fordert uns alle auf, Verantwortung für eine nachhaltige, global gerechte Entwicklung der Weltgesellschaft zu übernehmen.
# Globale Nachhaltigkeitsziele | Gemeinderat Freiburg am 2.2.2016, hier.
# Globale Ziele, lokale Strategien: Wofür braucht Freiburg die UN-Nachhaltigkeitsziele?, hier.
# 17 Ziele für die nachhaltige und resiliente Kommune, hier.
# Arbeitspapier UN-Ziele für Nachhaltigkeit und Resilienz auf kommunaler Ebene 2015-2030 bei Transition Town Freiburg e.V., 6.7.2017, hier.
Bisherige Veranstaltungen zu weiteren Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen:
Tübingen – SDG 3 – Gesundheit und Wohlbefinden, hier.
Schwäbisch Hall – SDG 6 – Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, hier.
Mannheim – SDG 14 – Leben unter Wasser, hier.
Heidelberg – SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden, hier.
Friedrichshafen – SDG 15 – Leben an Land, hier.
Ulm/Alb-Donau/Biberach/Heidenheim- SDG 1 – Keine Armut, hier.
Konstanz, Bodenseeforum – SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie, hier.
Tübingen – SDG 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, hier.
Region Karlsruhe – SDG 10 – Weniger Ungleichheiten, hier.
Stuttgart – SDG 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, hier.
Warum eine ökologische, regionale Landwirtschaft eine andere Wirtschaftsordnung braucht. Reihe: Über den Tellerrand – Vortrag.
Divers die Branchen, ähnlich die Probleme: Die Auslagerung von Schäden an Mensch und Umwelt, ausgedrückt in Kosten, sind ein zentraler Nenner in der Frage nach einer nachhaltigen Wirtschaftsweise.Die Landwirtschaft als primärer Sektor (die sogenannte „Ur-Produktion“) zeigt dies Beispielhaft auf. Wir laden Sie ein, die Idee der Gemeinwohlökonomie als praxisnahen Ansatz kennenzulernen: Der Weg wie wirtschaftlicher Erfolg, verstanden als hoher Beitrag zum Gemeinwohl, anstatt eines hohen finanziellen Gewinns, dieses zugrundeliegende Problem nachhaltiger Entwicklung überkommen kann.
von: Gemeinwohlökonomie Baden-Württemberg
Hintergrund:
Aktionswoche für Ernährungssouveränität (SDG 2 Kein Hunger, hier) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „17 Ziele an 17 Orten“ vom Dachverband Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg (DEAB) hier.
Der Freiburger Kartoffelmarkt, auf dem die Aktionswoche in Freiburg stattfindet, befindet sich zwischen Schiffstraße und Gauchstraße in der Innenstadt, hier.
Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals – SDGs) fordert uns alle auf, Verantwortung für eine nachhaltige, global gerechte Entwicklung der Weltgesellschaft zu übernehmen.
# Globale Nachhaltigkeitsziele | Gemeinderat Freiburg am 2.2.2016, hier.
# Globale Ziele, lokale Strategien: Wofür braucht Freiburg die UN-Nachhaltigkeitsziele?, hier.
# 17 Ziele für die nachhaltige und resiliente Kommune, hier.
# Arbeitspapier UN-Ziele für Nachhaltigkeit und Resilienz auf kommunaler Ebene 2015-2030 bei Transition Town Freiburg e.V., 6.7.2017, hier.
Bisherige Veranstaltungen zu weiteren Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen:
Tübingen – SDG 3 – Gesundheit und Wohlbefinden, hier.
Schwäbisch Hall – SDG 6 – Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, hier.
Mannheim – SDG 14 – Leben unter Wasser, hier.
Heidelberg – SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden, hier.
Friedrichshafen – SDG 15 – Leben an Land, hier.
Ulm/Alb-Donau/Biberach/Heidenheim- SDG 1 – Keine Armut, hier.
Konstanz, Bodenseeforum – SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie, hier.
Tübingen – SDG 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, hier.
Region Karlsruhe – SDG 10 – Weniger Ungleichheiten, hier.
Stuttgart – SDG 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, hier.
Kulinarische Abschlussaktion: Schnippeldisko
Mit einer kulinarischen Abschlussaktion erinnern wir daran, dass auch krummes Gemüse lecker ist. Wir bieten der sinnlosen Verschwendung von Lebensmitteln die Stirn!
Bitte Brettchen und Küchenmesser mitbringen!
Kommen Sie vorbei und lauschen dem spannenden Angebot – oder machen bei einer Tasse Tee oder Kaffee einfach einen Moment Pause!
Hintergrund:
Aktionswoche für Ernährungssouveränität (SDG 2 Kein Hunger, hier) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „17 Ziele an 17 Orten“ vom Dachverband Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg (DEAB) hier.
Der Freiburger Kartoffelmarkt, auf dem die Aktionswoche in Freiburg stattfindet, befindet sich zwischen Schiffstraße und Gauchstraße in der Innenstadt, hier.
Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals – SDGs) fordert uns alle auf, Verantwortung für eine nachhaltige, global gerechte Entwicklung der Weltgesellschaft zu übernehmen.
# Globale Nachhaltigkeitsziele | Gemeinderat Freiburg am 2.2.2016, hier.
# Globale Ziele, lokale Strategien: Wofür braucht Freiburg die UN-Nachhaltigkeitsziele?, hier.
# 17 Ziele für die nachhaltige und resiliente Kommune, hier.
# Arbeitspapier UN-Ziele für Nachhaltigkeit und Resilienz auf kommunaler Ebene 2015-2030 bei Transition Town Freiburg e.V., 6.7.2017, hier.
Bisherige Veranstaltungen zu weiteren Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen:
Tübingen – SDG 3 – Gesundheit und Wohlbefinden, hier.
Schwäbisch Hall – SDG 6 – Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, hier.
Mannheim – SDG 14 – Leben unter Wasser, hier.
Heidelberg – SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden, hier.
Friedrichshafen – SDG 15 – Leben an Land, hier.
Ulm/Alb-Donau/Biberach/Heidenheim- SDG 1 – Keine Armut, hier.
Konstanz, Bodenseeforum – SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie, hier.
Tübingen – SDG 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, hier.
Region Karlsruhe – SDG 10 – Weniger Ungleichheiten, hier.
Stuttgart – SDG 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, hier.
Nachhaltigkeit ist das Schlagwort unserer Zeit. Wenn man das Wort ernst nimmt, steht es für Umdenken und Handeln – weg von der Geiz-ist-geil-Mentalität, weg von der Wegwerfgesellschaft und der Profitmaximierung. Zwar sind Veränderungen auch im Kleinen möglich, doch oft scheitert es daran, Nachhaltigkeit im Alltag umzusetzen. ZEIT DER UTOPIEN präsentiert lebensbejahende, positive Beispiele, wie man mit Ideen, und Gemeinschaftssinn viel erreichen kann. Film ist eine inspirierende Entdeckungsreise zu den Einsteigern in eine neue Gesellschaft und mutet mitunter an wie utopische Geschichten aus der Zukunft.
Regisseur Kurt Langbein widmet sich in seinem Dokumentarfilm vier Menschen und Initiativen, die eine Alternative zu Kapitalismus und Profitstreben anbieten wollen:
Petra Wähning gründete das Projekt „Solidarische Landwirtschaft“ und ist jetzt eine von 300 Konsumenten und Konsumentinnen, die von einem landwirtschaftlichen Betrieb direkt und ohne Umweg über den Supermarkt versorgt werden.
Am Beispiel der Genossenschaft „Hansalim“ aus Südkorea zeigt sie in „Zeit für Utopien“ außerdem, dass es sogar möglich ist, 1,5 Millionen Menschen mit regionalen und biologisch angebauten Lebensmitteln zu versorgen.
Laura Gerritsen von dem Unternehmen Fairphone reist mit Langbein in den Kongo, wo faire Produktionsbedingungen für die Metalle geschafft worden sein sollen, die in den Smartphones des Herstellers stecken.
Das Wohnprojekt „Kalkbreite“ aus Zürich zeigt, wie man in einer Stadt energiesparend und umweltfreundlich leben kann, ohne auf Komfort zu verzichten.
Und eine ehemals zum Unilever-Konzern gehörende Teefabrik in Südfrankreich verwaltet sich nach langem Kampf mittlerweile als Genossenschaft „Scop-Ti“ selbst…
Regie: Kurt Langbein
Deutschland 2018 | OmU | 96 Min.
Trailer, hier.