– ein agri-kultureller Streifzug durch Freiburg und seine Umgebung –
Ein Film von Bodo und Niels Kaiser
Raus aus dem Büro, rein in den Garten – das ist fast eine neue Grüne Bewegung. Städtische Naturerfahrung, Selbermachen, Begegnung und Gemeinschaft, Nutzen von Brachland, praktische Lernorte, Kindergärtnern, nahräumliche Lebensqualität, Integration der Kulturen, städtisches Zusammenleben – all das gehört dazu. Neben der Problematik von Monokulturen wird auch die innovative Bewegung SolidarischeLandwirtschaft“ (Solawi) ausführlich dargestellt u.a. am Beispiel des Lebensgartens Dreisamtal in Burg am Wald und des Luzernenhofes in Seefelden. Es gibt Ausschnitte von Vorträgen, Gesprächen und Darbietungen, u.a. beim Agrikulturfestival im Eschholzpark in Freiburg und im Wandelgarten in Vauban.
Der Film gibt Einblicke in den ökologischen Gartenbau, die Motivation der Gruppenmitglieder und ihre Arbeitstechniken. Im Anschluss Diskussion mit den Filmemachern.
Eintritt gegen kleine Spende.
Weitere Hinweise zum Film hier.
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg * KG I * HS 1199 (1. Stock)
Diskussionsveranstaltung „Kenia im Umbruch“ über die Chancen für eine nachhaltige, zukunftsfähige Entwicklung!?
mit Philip Munyasia (OTEPIC, Kenia), Wolfgang Fritz (Caritas international) und einer Vertreter*in von Kipepeo – Förderverein Kenia
(Austausch zu Humausaufbau & Biogas-Kleinanlagen am Freitagabend + Praxisworkshops Samstag Pyrolyse und Humusaufbau mit Terra Preta und Samstag & Sonntag Bau einer Biogas-Kleinanlage für Haus und Garten)
Philip Munyasia wird ausführlich über die neuesten Entwicklungen und Herausforderungen in der Arbeit von OTEPIC berichten. Zudem werden mit je einem Kurzvortrag Wolfgang Fritz auf die aktuelle Hungersnotsituation in Kenia und die Vertreter*in von Kipepeo auf die aktuelle Situation nach den Wahlen in Kenia eingehen.
Im Anschluss werden die Referent*innen in Form eines Podiumsgesprächs, in das auch Fragen und Anliegen des Publikums mit einbezogen werden, die Chancen und Möglichkeiten einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Entwicklung in Kenia erörtern.
Eintritt frei. Freiwillige Beiträge zur Kostendeckung sind willkommen! Ohne Anmeldung.
Die Geschichte von Philip Munyasia und der Organisation OTEPIC zeigt, was ein Einzelner anstoßen kann, um zusammen mit anderen Mitstreiter*innen seine Umgebung maßgeblich zu beeinflussen und zu verbessern.
Die 2008 gegründete Selbsthilfe- und Graswurzel-Bildungsinitiative OTEPIC hat zwischenzeitlich tausenden von Kleinbauern und -bäuerinnen, Frauen und Jugendlichen gezeigt, wie sie ihre Nahrung auf kleinstem Raum anbauen, Regenwasser nutzen,
mit Solarenergie kochen und die ursprünglichen Wälder wieder aufforsten können. Ebenso wie Stammeskonflikte beizulegen sind und wie nachhaltig mit Saatgut, Wasser, Kompost, Energie und miteinander umgegangen werden kann. Das neu entstandene
Öko-Friedensdorf steht für ein Modell und eine Schule für soziale und ökologische Nachhaltigkeit.
Ein Teil der Workshops und Vorträge sowie der Podiumsdiskussion finden in Englisch statt und werden ins Deutsche übersetzt.
Die Veranstaltung wird von einem breiten Bündnis von Gruppen und Vereinen durchgeführt, u.a. durch:
Permakultur Dreisamtal, Transition Town Freiburg, Eine Welt Forum Freiburg, Lernort Kunzenhof, Kipepeo – Förderverein Kenia, Suffizienz Netzwerk, Regenwaldinstitut, Ithaka Institut, Tamera und OTEPIC
Die Gärtner von „Essbares Rieselfeld“ treffen sich im urbanen Garten im Stadtteilpark im Rieselfeld und gärtnern gemeinsam. Außerdem werden Bäume und Sträucher gepflegt, Kompost gesiebt und verteilt, Rasen gemäht, Absprachen getroffen, neue Mitglieder aufgenommen.
2-tägiger Intensivkurs
Mit diesem besonderen Angebot möchten wir die Erfahrungen einiger Jahre Pilzzucht weitergeben. Dabei werden alle wichtigen Schritte der Pilzzucht von Grund auf detailliert erklärt und gemeinsam sowie einzeln praktisch durchgeführt. Umrahmt wird dies durch Betrachtungen zur Permakultur, in der Pilze eine wichtige Rolle spielen können.
Dieser Intensivkurs ist hauptsächlich für Anfänger_innen konzipiert, welche nicht einfach nur fertige Pilzbrut kaufen wollen, sondern alle grundlegenden Schritte der Pilzzucht lernen möchten, um unabhängig und günstig Pilze selber zu züchten.
Der 2-tägige Intensivkurs beinhaltet folgende Themenschwerpunkte:
Einleitung
Aufbau & Lebenszyklus, Ernährung der Pilze, Formenvielfalt, Geschichte der Pilzzucht, Nutzen und Schaden aus Sicht der Menschen, etc.
Pilze selber züchten (Theorie & Praxis)
1. Steriles Arbeiten
2. Reinkulturherstellung & Lebendgewebeklonierung
3. Von der Reinkultur zur Brut (Körnerbrut)
4. Pilze auf Substratmischungen (Schnellkulturen)
5. Pilze auf Strohballen
6. Pilze auf Hölzern züchten
7. Pilzbeete
8. LowTech-Pilzzucht
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Zeitrahmen
14. – 15. Oktober 2017
Samstag 14:00 Uhr bis Sonntag 16:00 Uhr
Ort
Gärtnerei Echinos, 79256 Buchenbach, bei Freiburg im Breisgau
Kursleitung
Dr. Paul Urbain (Ernährungswissenschaftler) befasst sich in seiner Freizeit seit nun fast acht Jahren mit der Pilzzucht und hauptberuflich als Forscher u.a. mit der Optimierung des Vitamin D-Gehaltes von Speisepilzen durch Sonnen- und Kunstlicht und deren Nutzung zur verbesserten Vitamin D-Versorgung in Europa.
Gemeinsame Verpflegung
Getränke + Snacks für zwischendurch (inkl. Kaffee + Kuchen), Abendessen am Samstag, Frühstück und Mittagessen am Sonntag.
Einfache Unterkunft
im Kursraum oder in selbst mitgebrachten Zelten ist von Samstag auf Sonntag kostenlos möglich!
Kostenbeitrag
190.- € (Ermäßigungen nach Absprache möglich)
Der Kostenbeitrag umfasst:
* Pilzzucht Intensivkurs
* Eigene Pilzbrut zum Mitnehmen
* Verpflegung
* Übernachtungsmöglichkeit (im Kursraum oder in selbst mitgebrachten Zelten)
Extra zu begleichen sind die Kosten für weiteres Pilzzucht-Material (z.B. beimpfte Holzstämme), das von den Teilnehmer_innen mit nach Hause genommen wird – wieviel dies ist (und ob überhaupt) hängt von der eigenen Auswahl ab!
Anmeldung:
Bitte mit Angabe von Vor- und Nachnamen, Wohnadresse und Telefonnummer per Email an >> pilze [at] permakultur-dreisamtal [dot] de
Bitte frühzeitig anmelden, die Teilnehmer_innen-Zahl ist begrenzt!
Weitere Infos: pilze [at] permakultur-dreisamtal [dot] de
Du möchtest einen ersten Überblick über das weite Feld der Permakultur gewinnen und Tipps für die eigene Beschäftigung damit erhalten? Dann herzlich willkommen zu diesem Schnupper-Kurs!
An diesem Samstag werden wir gemeinsam in die Permakultur eintauchen, kurz und knackig, ideal um mit geringem Zeit- und Kostenaufwand nach den Schätzen Ausschau zu halten, die Permakultur zu bieten hat.
Tags drauf, am Sonntag, gibt es die Möglichkeit beim „Werkeltag“ im Permakultur-Dreisamtal-Waldgarten mitzumachen und somit gleich „waldgärtnerische Praxiserfahrungen“ zu sammeln!
Zeitrahmen:
Samstag, 21. Oktober 2017, 10:00 bis 18:30 Uhr
Ort:
Gärtnerei Echinos, Friedrich-Husemann-Weg 11, 79256 Buchenbach bei Freiburg
Kursleitung:
Ronny Müller (Permakultur-Designer) –> Kursleiter-Profil
Gemeinsame Verpflegung:
Getränke + Snacks für zwischendurch (inkl. Kaffee + Kuchen) sowie warmes Mittagessen
Kosten
werden nach Selbsteinschätzung geteilt, d.h. bezahlt wird nach eigenem Ermessen!
Richtwert: ein durchschnittlicher Beitrag von 50.- € pro Person würde unsere Kosten (inkl. Verpflegung) decken.
Es darf gerne weniger oder auch mehr gegeben werden.
Überschüsse kämen dem Permakultur Dreisamtal e.V. und dem Echinos e.V. zugute.
Anmeldungen
bitte mit Angabe von Vor- und Nachnamen, Wohnadresse und Telefonnummer
per Email an –> aufzumkurs [at] permakultur-dreisamtal [dot] de
Bitte frühzeitig anmelden, die TeilnehmerInnen-Zahl ist begrenzt!
Mehr Infos
gibt´s beim Kursteam –> aufzumkurs [at] permakultur-dreisamtal [dot] de
Die BI Pro Landwirtschaft und Wald in Freiburg Dietenbach & Regio und das RegioBündnis Pro Landwirtschaft, Natur und ökosoziales Wohnen
veranstalten am Samstag, 21.10.2017 von ca. 14.00 bis 17 Uhr ein Herbstfest auf unserer Dietenbach-Wiese (Landwirtschaftsweg vom Rieselfeld aus folgen; Wiese liegt dann auf der linken Seite bei einer Baumgruppe). Die Druckvorlage des Plakats, hier.
# Die Mitglieder vom RegioBündnis stellen sich vor und möchten an ihre Forderungen
„Für den ökosozialen Umbau von Stadt und Region fürs Wohnen“,
„Rettet die regionale Landwirtschaft und Natur“ und
„ Stoppt das Bauen auf der grünen Wiese JETZT“ erinnern.
Für Kinder gibt es große Strohballen zum Toben und ein Glücksrad-Spiel mit Öko-Quizfragen.
Für Bewirtung ist gesorgt.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Weitere Infos, auch über das RegioBündnis, zeitgerecht vor der Veranstaltung hier auf www.biprolandwirtschaft.de
Unsere Werkel-Tage bieten gute Gelegenheien, unser Gelände und nette Permakultur-Interessierte kennen zu lernen. Nach einem gemeinsamen Start werkeln wir nach Lust und Laune und verköstigen uns zwischendurch mit dem, was das Gelände und das, was Alle an Verpflegung mitgebracht haben, zu bieten hat. Falls Du Fragen und Ideen zum Themenfeld Permakultur mitbringst, werden wir zwischendurch sicherlich ein offenes Ohr für Dich finden.
Pünktliches Erscheinen um 11 Uhr wäre toll!;-)
!!! BITTE, BITTE, BITTE:
nur nach Voranmeldung kommen und spätestens 2 Tage vorher (also spätestens bis Freitag) anmelden bei –> werkeln [at] permakultur-dreisamtal [dot] de !!!
Die Gärtner von „Essbares Rieselfeld“ treffen sich im urbanen Garten im Stadtteilpark im Rieselfeld und gärtnern gemeinsam. Außerdem werden Bäume und Sträucher gepflegt, Kompost gesiebt und verteilt, Rasen gemäht, Absprachen getroffen, neue Mitglieder aufgenommen.
Öffentliche Auftaktveranstaltung des Dialogs mit Bürgerinnen und Bürgern zum Thema:
„Was kann Freiburg für den Klimaschutz tun?“
informieren – diskutieren – Ideen einbringen
Das Dezernat II im Bürgermeisteramt der Stadt Freiburg im Breisgau ist derzeit dabei das Klimaschutzkonzept für die Stadt Freiburg bis zum Herbst 2018 fortzuschreiben. Dieser Prozess umfasst auch eine ausführliche Experten- und Bürgerbeteiligung.
Bürgermeisterin Gerda Stuchlik mit Kolleginnen und Kollegen des Dezernats werden dort gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern über geeignete Maßnahmen diskutieren, wie das langfristige Ziel Freiburgs, klimaneutral zu werden, erreicht werden kann.
Vorab stellen Expertinnen und Experten ihre Vorschläge für die unterschiedlichsten Handlungsbereiche vor. Die Themen sind weit gefächert, von einer zukunftsorientierten Wärmeversorgung und der intensiven Nutzung erneuerbarer Energien bis hin zu Fragen einer nachhaltigen Mobilität und eines klimagerechten Konsums.
Hinweise:
Historisches Kaufhaus am Münsterplatz
Kaisersaal im Historischen Kaufhaus
Dezernat II im Bürgermeisteramt der Stadt Freiburg
Klimaschutzpolitik der Stadt Freiburg / Freiburger Umweltschutzamt
Weitere Veröffentlichungen zum Thema:
# Erfolgsbedingungen für gesellschaftliche Veränderungsprozesse mit Kora Kristof am 18.12.2017
# Wandel denken, fühlen, handeln (2018)
# Tour alternatiba 2018 in Freiburg (2018)
# People’s Climate Summit (2017)
# Resilienz am Beispiel einer zukunftsfähigen Landwirtschaft (2017)
# Die Humusrevolution (2017)
# Mitmachbaustelle Stroh-Lehmbauweise (2017)
# Wie Visionen das Gehirn, den Menschen und die Welt verändern (2017)
# Klimacamp als Training for Transition (2017)
# Kooperation und Nachbarschaft: Zusammen gut leben (2017)
# Handlungsfeld Nachbarschaften entwickeln (2017)
# Die Ansiedlung von Gemüsebauern im Gemeindegebiet fördern (2017)
# Nachhaltige Entwicklung der Ernährungswirtschaft (2017)
# Podiumsgespräch Klimaschutz und Ressourcenverbrauch (2017)
# Konsum regional erzeugter Lebensmittel (2017)
# Repair – Wie die Stadt noch zu retten ist (2017)
# Klima und die vergessene Bedeutung des Wassers (2016)
# Jenseits der roten Linien – Beyond the red lines (2016)
# Humus – Die vergessene Klimachance (2016)
# Alternatiba Klima-Radtour aus Frankreich in Freiburg (2015)
# Kurs Werkzeuge des Wandels in Freiburg – Mitmachen statt Abwarten (2013)
# Filmabend „In Transition 2.0“ in Freiburg-Zähringen (2013), Trailer
# Neue Impulse vom Einführungsabend im Rieselfeld (2012)
# In Transition 2.0 in deutscher Übersetzung. Ein Film von Emma Goude, 2012.
# Agrikultur: Eine genießbare Stadt für alle (2012)
# Strohballen-Lehmbau-Workshop in Freiburg (2012)
# Transition Top Trends: Nachhaltiges Gärtnern, Kochen, Einkaufen und Stadtteilarbeit (2012)
# Freiburg braucht einen Plan B (2012)
# In Transition 1.0 original in englisch seit 2010
# In „Zentren für Neue Arbeit“ zukunftsfähige Lebensstile ausprobieren (2008/1998)
Jahres-Pressegespräch des RegioBündnis von nun 15 Landwirte-, Natur-, Umweltschutz-, Kleingarten- und Nachhaltigkeits-Vereinigungen.
Liebe Leute,
wir würden Sie am 28.3. gern als Gast begrüßen,
bitte sich anmelden per E-Mail
frdl. Grüße, Georg Löser, 26.3.2018
Gemeinsame Einladung zum Jahres-Pressegespräch
Sehr geehrte Damen und Herren von den Medien,
wir laden Sie herzlich ein zum Jahres-Pressegespräch
des RegioBündnis pro Landwirtschaft, Natur & ökosoziales Wohnen
Thema
Im Brennpunkt: geplanter Freiburger Neubaustadtteil Dietenbach
Jahres-Pressegespräch des RegioBündnis von nun 15 Landwirte-, Natur-, Umweltschutz-, Kleingarten- und Nachhaltigkeits-Vereinigungen.
Anlässlich des Vorgehens der Stadt und zur laufenden Strategischen Umweltprüfung (SUP) zum geplanten Neubaustadtteil Dietenbach haben 8 Vereinigungen des RegioBündnis ausführliche – auch im Detail ablehnende – Stellungnahmen zum geplanten Freiburger Neubaustadtteil Dietenbach gefertigt und stellen Ihnen schwere Mängel der Stadt sowie wichtige Fakten und Erkenntnisse des RegioBündnis dazu vor. Die Vereine lehnen aus Anlass der SUP den geplanten Neubaustadtteil nun erst recht ab. Warum? Wir erläutern Gründe für das mögliche kommende Scheitern des Neubaustadtteils und Alternativen.
Weitere Themen: Ein Jahr RegioBündnis: Zwischenbilanz. Was war, was kommt?
RegioBündnis zu ausgewählten anderen Gebieten der Stadtentwicklung Freiburgs und außerhalb.
Für Erläuterungen, Fragen und Interviews stehen Ihnen zur Verfügung
* Alexander Milles, Sprecherteam RegioBündnis, NABU Freiburg e.V., Vorstandssprecher
* Erwin Wagner, Sprecherteam RegioBündnis, Landwirt
* Martin Linser, Sprecherteam RegioBündnis, Landwirt, Mitglied BLHV
* Monika Falkner & Susanne Schlatter, BI Pro Landwirtschaft und Wald in Freiburg Dietenbach & Regio
* Gabriel Hugoniot, BUND OV Freiburg, Vorstandssprecher, angefr.
* Dr. Georg Löser, Sprecherteam RegioBündnis, ECOtrinova e.V., Vorsitzender,
und Co-Sprecher Klimabündnis Freiburg (Leitung des Gesprächs)
Es liegen aus mit Sperrfrist 28.3. 17:00 Uhr:
– die Medienmitteilung vom 28.3.2018
– zur Strategischen Umweltprüfung (SUP) Dietenbach als Doku die 8 Stellungnahmen (rund 100 Seiten, z.T. bebildert) von Verbänden und Vereinigungen des RegioBündnis
– die ausführliche Gründungserklärung des RegioBündnis mit aktualisiertem Trägerverzeichnis
Mit freundlichen Grüßen, für die Träger-Organisationen des RegioBündnis
gez. Dr. Georg Löser, 26.3.2018
Mitglied Sprecherteam RegioBündnis,
Pressekontakt: Dr. Georg Löser , T 0761-5950161 priv.
Post: RegioBündnis, bei Treffpunkt Freiburg, Schwabentorring 2, D-79098 Freiburg
Hinweis: Die Erstvorstellung war am 30.3.2017: RegioBündnis Pro Landwirtschaft, Natur und ökosoziales Wohnen:
„Für den ökosozialen Umbau von Stadt und Region fürs Wohnen! Rettet die regionale Landwirtschaft und Natur! Stoppt das Bauen auf der „grünen Wiese“ jetzt!“ – Das sind drei weiterhin aktuelle Hauptforderungen des RegioBündnis, einer einzigartigen, wachsenden Allianz von Landwirtschafts-, Umwelt- und Naturschutz- sowie Nachhaltigkeitsorganisationen aus Freiburg und Region.
Erstunterzeichnete Organisationen des RegioBündnis: AK Wasser im BBU eV, BLHV OV Freiburg-St. Georgen, BLHV OV Freiburg-Tuniberg, BUND OV Freiburg, Bürgerinitiative (BI) Pro Landwirtschaft und Wald in Freiburg-Dietenbach & Regio, ECOtrinova eV, GartenLeben Freiburg, Klimabündnis Freiburg, Lernort Kunzenhof eV, NABU Freiburg eV. Weitere Unterzeichnete Organisationen: AbL Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft B-W. eV, Antiatomgruppe Freiburg, Plan B eV, AGUS Arbeitsgemeinschaft Umweltschutz Markgräflerland eV, NABU-Gruppe Dreisamtal eV
Hrsg.: die unterzeichneten Organisationen.
Dieses 3-teilige Training (3 Wochen jeweils von Montag bis Freitag) in einer kleinen Gruppe von nur 12 Teilnehmer*innen umfasst die Inhalte eines Permakultur Design Kurs ( = „72-Stunden-Kurs“ = „PDK“ ) und bietet zudem Raum für individuell in der Gruppe abgestimmte Praxis-Aktionen, Exkursionen, Design-Übungen, etc.
Zum Abschluss gibt´s das PDK-Zertifikat, das die Voraussetzung für eine Weiterbildung bei der Permakultur Akademie darstellt.
Basis-Schauplatz mit Ferienflair ist das Ferienhaus am Häuslemaierhof und das Gelände von Permakultur Dreisamtal.
Durch den entspannten Zeitrahmen bleiben auch Gelegenheiten zum gemeinsamen Essen-Zubereiten, Studium der reichhaltigen Permakultur-Büchersammlung, Lagerfeuer am Abend, kleine Ausflüge in die Umgebung oder auch einfach Entspannen in idyllischer Bauernhof-Atmosphäre, da wo andere Urlaub machen …
Trainer/Kursleiter*innen:
* Ronny Müller (Teil 1/2/3)
* Katharina Philipp (Teil 1)
* Harald Wedig (Teil 2)
* Sina Goudarzi (Teil 3)
Die Termine der weiteren Teile sind:
Teil 2 –> 14.-18. Mai 2018
Teil 3 –> 11.-15. Juni 2018
Kostenbeitrag fürs gesamte Training (alle 3 Teile, ohne Unterkunft + Verpflegung):
750.- € (Ermäßigungen auf Anfrage möglich)
Um die Verpflegung kümmert sich die Gruppe selbstorganisiert gemeinsam, wobei ein reichhaltiges Sortiment von Bio-Lebensmitteln gegen Kostenausgleich zur Verfügung gestellt wird.
Übernachtung auf dem Hof mit kleiner Kostenbeteiligung ist möglich:
* 5.- € pro Nacht (inkl. Kurtaxe) für Übernachtung auf dem Hof im selbst mitgebrachten Zelt oder in einer der Scheunen
* 10.- € pro Nacht (inkl. Kurtaxe) für Übernachtung in einem der Betten im Ferienhaus –> es stehen 2 Zimmer mit je 3 Betten zur Verfügung
Bitte bei der Anmeldung angeben, ob und wenn ja welche Unterkunft gewünscht wird!
Bienenkisten-Bau und Grundlagen naturnaher Bienenhaltung
In der naturnahen Bienenhaltung mit der „Bienenkiste“, wird das gesamte Bienenvolk als ein Organismus, „der Bien“ angesehen. Dabei wird versucht, der natürlichen Lebensweise der Bienen zu entsprechen. Viele Eingriffe bzw. Ausrüstung, die man beim konventionellen Imkern macht und braucht, sind dadurch nicht nötig.
Zeitrahmen:
21. – 22. April 2018
Samstag 14 – 21 Uhr
Sonntag 9 – 16 Uhr
Ort:
Permakultur Regiozentrum Dreisamtal
Häuslemaierhof, 79256 Buchenbach bei Freiburg
Workshop-Leitung:
Sebastian Ganzer
Kosten:
Workshop-Gebühr: 130.- € (inkl. Verpflegung) ~ Ermäßigungen möglich
Materialkosten pro Bienenkiste (optional): 165.- € (bitte bei Anmeldung angeben, ob eine Bienenkiste gebaut werden soll oder nicht)
Unterkunft:
Die Unterkunft ist NICHT im Preis inbegriffen, aber sehr kostengünstig möglich:
* 5.- € pro Nacht (inkl. Kurtaxe) für Übernachtung auf dem Hof im selbst mitgebrachten Zelt oder in einer der Scheunen
* 10.- € pro Nacht (inkl. Kurtaxe) für Übernachtung in einer der Betten im (leider allerdings recht hellhörigen) Kurshaus –> es stehen 2 Zimmer mit je 3 Betten zur Verfügung
* ab 20.- € pro Nacht in Pensionen/Ferienwohnungen in wenigen Kilometern Entfernung –> diese günstigen Unterkünfte können wir gerne vermitteln.
Bitte bei der Anmeldung angeben, ob und wenn ja welche Unterkunft gewünscht wird!
Anmeldungen
bitte per Email an –> bienen [at] permakultur-dreisamtal [dot] de
mit Angabe von:
* Namen, Adresse, Telefonnummer
* Bienenkistenbau zum Preis von 165.-€ gewünscht?
* Übernachtungswunsch? – wenn ja: welcher Art?
Bitte frühzeitig anmelden, die TeilnehmerInnen-Zahl ist begrenzt!
Mehr Infos gibt´s beim Bienenkisten-Team –> bienen [at] permakultur-dreisamtal [dot] de
Offene Werkel-Tage unseres Vereins.
Eine gute Gelegenheit, um unser Gelände tatkräftig und in einer bestimmt ziemlich netten Gruppe kennen zu lernen! Und falls du einige Fragen zum Thema Permakultur mitbringst, werden wir zwischendurch sicherlich ein offenes Ohr für dich finden.
Du kannst für einzelne Tage kommen oder die gesamten 3 Tage.
Übernachtung auf dem Hof mit kleiner Kostenbeteiligung ist möglich:
* 5.- € pro Nacht (inkl. Kurtaxe) für Übernachtung auf dem Hof im selbst mitgebrachten Zelt oder in einer der Scheunen
* 10.- € pro Nacht (inkl. Kurtaxe) für Übernachtung in einem der Betten im Ferienhaus –> es stehen 2 Zimmer mit je 3 Betten zur Verfügung
Bitte bei der Anmeldung angeben, ob und wenn ja welche Unterkunft gewünscht wird!
Was kommt uns auf den Teller? – Gemeinsam Ernährung gestalten
Vortäge mit
# Olivier de Schutter (IPES Food)
# Anna Wissmann (Netzwerk der Ernährungsräte)
# Initiative für Ernährungsrat Freiburg c/o Agrikultur e.V.
.
Moderation Philipp Stierand (Speiseräume)
Regionalökologisches Bufett
Musik
„Eine gesunde und bewusste Ernährung, eine ressourcenschonende Produktion von Lebensmitteln ist kein Luxus, sondern ein Menschenrecht, gerade auch im Interesse künftiger Generationen. Deshalb brauchen vor allem Kinder eine gute und auch glaubwürdige Ernährungsbildung. Und die funktioniert am besten, wenn sie daheim oder in der Kita mit allen Sinnen erfahren, woher Lebensmittel kommen, wie sie produziert werden und – vor allem – wie lecker frisches Obst oder Gemüse aus der Region schmecken“ (Anna Wißmann 2017).
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Es gibt viele Gründe um gemeinsam an einer qualitativen und quantitativen Verbesserung der Nahversorgung zu arbeiten. Das zeigt nicht zuletzt der geringe Selbstversorgungsgrad von Freiburg, den die FibL-Studie im Auftrag der Stadt belegte (2016, siehe http://www.agronauten.net/wie-regional-ernaehrt-sich-freiburg/): Die Region versorgt die Bürgerinnen und Bürger der Stadt aktuell nur zu 12 bis 20 Prozent.
Informationen zur Idee des Ernährungsrats gibt es am Abend des 25. Aprils, im Vorderhaus, Habsburger Str. 9 in Freiburg auf einer kostenlosen öffentlichen Veranstaltung, zu der alle Interessierten herzlich eingeladen sind. Dort wird der Leiter des International Panel of Experts on Sustainable Food Systems (IPES) und ehemalige Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen für das Recht auf Nahrung, Olivier de Schutter sprechen. Außerdem auch Anna Wissmann vom Ernährungsrat Köln und Netzwerk der Ernährungsräte in Deutschland, sowie die Initiative für einen Ernährungrat Freiburg. Ein regional-ökologisches Buffet und musikalische Akzente runden den Abend ab.
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Hintergrund:
Ernährungspolitik schien lange kein Thema für Kommunen mehr. Lebensmittel sind in unseren Städten quasi immer und überall verfügbar: Wo sollte da Handlungsbedarf für die lokale Politik bestehen? Doch die Art und Weise wie unsere Städte mit Lebensmittel versorgt werden, belastet die Umwelt in Deutschland und weltweit. Unsere Ernährung beschleunigt als ein wesentlicher Verursacher den Klimawandel. Die Produktion und der Handel unserer Lebensmittel sorgen für Hunger und soziales Elend an den anderen Enden der Nahrungsketten. In unseren Städten führt der Konsum der Nahrung bei vielen zu gesundheitlichen Schäden: Übergewicht gilt als die neue Volkskrankheit. Wäre es nicht gut, wenn wir die starke Kraft von so etwas faszinierendem wie unserer Ernährung für die Entwicklung der Städte, für die Bereicherung des Zusammenlebens und positiv für die Umwelt nutzen würden? Immer mehr Bürger engagieren sich heute in Deutschland auf kommunaler Ebene für die Themen des Ernährungssystems. Und spätestens der Milano Urban Food Policy Pact hat Ernährung auch wieder zum Thema der Kommunalpolitik gemacht. Der Ernährungsrat ist eines der wichtigsten Instrumente einer kommunalen Ernährungspolitik. Die ersten Ernährungsräte in Deutschland sind 2015 und 2016 in den Städten Berlin und Köln entstanden.
Wie Lebensmittel hierzulande hergestellt und konsumiert werden, ist meist weder nachhaltig noch gerecht. Wir produzieren und konsumieren im Übermaß, werfen zu viel weg und nehmen die weltweite Ausbeutung von Menschen und Natur für unseren verschwenderischen Konsumstil wie selbstverständlich in Kauf. Regionale Versorgung ist selbst in Freiburg schwach und von globalen Abhängikeiten gekennzeichnet. Die bestehenden Ernährungssysteme sind allerdings kein Naturgesetz – wir können sie ändern!
In lokalen Ernährungsräten oder ähnlichen Initiativen können wir mitbestimmen, wie unser Essen produziert, verteilt und verwertet wird, und wir können auch die lokale Ernährungspolitik aktiv beeinflussen. Damit werden neue Maßstäbe für die Zusammenarbeit von Zivilgesellschaft, Land- und Ernährungswirtschaft, Verwaltung und Politik bei der Entwicklung einer neuen und zukunftsfähigen Ernährungsstrategie gesetzt.
Dieses 3-teilige Training (3 Wochen jeweils von Montag bis Freitag) in einer kleinen Gruppe von nur 12 Teilnehmer*innen umfasst die Inhalte eines Permakultur Design Kurs ( = „72-Stunden-Kurs“ = „PDK“ ) und bietet zudem Raum für individuell in der Gruppe abgestimmte Praxis-Aktionen, Exkursionen, Design-Übungen, etc.
Zum Abschluss gibt´s das PDK-Zertifikat, das die Voraussetzung für eine Weiterbildung bei der Permakultur Akademie darstellt.
Basis-Schauplatz mit Ferienflair ist das Ferienhaus am Häuslemaierhof und das Gelände von Permakultur Dreisamtal.
Durch den entspannten Zeitrahmen bleiben auch Gelegenheiten zum gemeinsamen Essen-Zubereiten, Studium der reichhaltigen Permakultur-Büchersammlung, Lagerfeuer am Abend, kleine Ausflüge in die Umgebung oder auch einfach Entspannen in idyllischer Bauernhof-Atmosphäre, da wo andere Urlaub machen …
Trainer/Kursleiter*innen:
* Ronny Müller (Teil 1/2/3)
* Katharina Philipp (Teil 1)
* Harald Wedig (Teil 2)
* Sina Goudarzi (Teil 3)
Die Termine der weiteren Teile sind:
Teil 1 –> 16.-20. April 2018
Teil 3 –> 11.-15. Juni 2018
Kostenbeitrag fürs gesamte Training (alle 3 Teile, ohne Unterkunft + Verpflegung):
750.- € (Ermäßigungen auf Anfrage möglich)
Um die Verpflegung kümmert sich die Gruppe selbstorganisiert gemeinsam, wobei ein reichhaltiges Sortiment von Bio-Lebensmitteln gegen Kostenausgleich zur Verfügung gestellt wird.
Übernachtung auf dem Hof mit kleiner Kostenbeteiligung ist möglich:
* 5.- € pro Nacht (inkl. Kurtaxe) für Übernachtung auf dem Hof im selbst mitgebrachten Zelt oder in einer der Scheunen
* 10.- € pro Nacht (inkl. Kurtaxe) für Übernachtung in einem der Betten im Ferienhaus –> es stehen 2 Zimmer mit je 3 Betten zur Verfügung
Bitte bei der Anmeldung angeben, ob und wenn ja welche Unterkunft gewünscht wird!