Am Samstag ist wieder Praxiskurs „Mitgärtnern“ für Mitglieder und Nichtmitglieder – also für jede/n, die/der Reinschnuppern möchte bestens geeignet. Vorkenntnisse sind keine erforderlich.
Wir freuen uns sehr über rege Teilnahme. Es gibt viel zu tun. Erbsen pflücken, hacken, jäten,… und zwischendrin eine gemütliche Pause, zu der ihr gern etwas zu essen/knabbern mitbringt – Getränke sind vorhanden.
Für das gemeinsame Beginnen und die Einweisungen bitte pünktlich erscheinen. Treffpunkt ist direkt am Acker bei Burg am Wald.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Das Anbaugelände grenzt südlich an die Kreisstraße K4909 (Unteribentalstraße) und liegt gegenüber von Burg am Wald, einem Ortsteil von Kirchzarten, hier auf der Karte anzusehen.
Ideenaustausch mit Moderation. Inspiration und Initiativen für das Thema Ernährung in der Stadt. Hinweise zum Veranstaltungsort, hier.
Lea, Bettina, Anouck und Nadine – vier Engagierte, die über das Thema städtische Ernährung und die Frage nach der Steuerung des Freiburger Ernährungssystems zueinander gefunden haben. Unsere Gruppe bringt verschiedene Kenntnisse und Erfahrungen aus der biologischen Landwirtschaft, der Lebensmittelverarbeitung und –vermarktung sowie der sozialwissenschaftlichen Forschung zu Governanceformen von Ernährungssystemen und Ökobilanzen von Nahrungsmitteln mit.
Du interessierst dich für das Thema Ernährung in der Stadt?
Du bist schon in einer Initiative aktiv und/oder hast Ideen, die du unbedingt teilen willst?
Du suchst neue Inspiration und Information zu diesem Thema?
Dann bist du bei uns genau richtig!
In Freiburg bestehen bereits viele verschiedene Initiativen, die sich rund um das Thema Ernährung in der Stadt engagieren. Um einen Austausch zwischen den Akteur_innen des Ernährungssystems zu ermöglichen und Ressourcen zu bündeln, verfolgen wir die Idee einer Vernetzungsplattform für Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Verwaltung. Gemeinsam mit euch möchten wir unsere Idee einer solchen Plattform diskutieren und erste Eckpunkte einer Vision erarbeiten.
Um eine gute Vorbereitung zu ermöglichen, bitten wir um eine Anmeldung bis zum 9. Juli unter info [@] agrikulturfestival.de
Ergänzende Hinweise: # Konsum regional erzeugter Lebensmittel (2017)
# Bis 2030 die kommunale Selbstversorgung mit Lebensmitteln erreichen (2017)
# Nachhaltige Entwicklung der Ernährungswirtschaft (2017)
# Regio-Netzwerk: Praktische Zusammenarbeit fördern (2017)
# Konsum regional erzeugter Lebensmittel (2017)
# Regionale Ernährung in Freiburg (2016)
# Forum Regionale Ernährung Entwickeln 2015
Für Interessenten und Einsteiger:
Feldspaziergang mit anschließender Inforunde über den Lebensgarten und die Solidarische Landwirtschaft im Anbaugebiet des Lebensgarten Dreisamtal bei Burg am Wald (Gemarkung Kirchzarten).
Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich!
Fußweg vom Bahnhof Kirchzarten ca. 1800 m und 25 Minuten.
Wegbeschreibung
Das Mitgärtnern im Lebensgarten Dreisamtal ist offen für alle (auch Nicht-Vereinsmitglieder).
Mit gemeinsamer Pause zwischendrin – Tee und Kaffee vorhanden – Knabber- und Leckereien dürfen mitgebracht werden :-)
Bitte vor der ersten Teilnahme einfach per E-Mail anmelden!
<steffi [ät] lebensgarten-dreisamtal.de>
Fußweg vom Bahnhof Kirchzarten ca. 1800 m und 25 Minuten.
Lagebeschreibung, hier.
Das Mitgärtnern im Lebensgarten Dreisamtal ist offen für alle (auch Nicht-Vereinsmitglieder).
Mit gemeinsamer Pause zwischendrin – Tee und Kaffee vorhanden – Knabber- und Leckereien dürfen mitgebracht werden :-)
Bitte vor der ersten Teilnahme einfach per E-Mail anmelden!
<steffi [ät] lebensgarten-dreisamtal.de>
Fußweg vom Bahnhof Kirchzarten ca. 1800 m und 25 Minuten.
Lagebeschreibung, hier.
Für Interessenten und Einsteiger:
Feldspaziergang mit anschließender Inforunde über den Lebensgarten und die Solidarische Landwirtschaft im Anbaugebiet des Lebensgarten Dreisamtal bei Burg am Wald (Gemarkung Kirchzarten).
Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich!
Fußweg vom Bahnhof Kirchzarten ca. 1800 m und 25 Minuten.
Wegbeschreibung
Das Mitgärtnern im Lebensgarten Dreisamtal ist offen für alle (auch Nicht-Vereinsmitglieder).
Mit gemeinsamer Pause zwischendrin – Tee und Kaffee vorhanden – Knabber- und Leckereien dürfen mitgebracht werden :-)
Bitte vor der ersten Teilnahme einfach per E-Mail anmelden!
<steffi [ät] lebensgarten-dreisamtal.de>
Fußweg vom Bahnhof Kirchzarten ca. 1800 m und 25 Minuten.
Lagebeschreibung, hier.
Radeln für ein anderes Klima – die Tour Alternatiba gastiert in Freiburg!
Ergänzende Hinweise:
# Zentrum für Transformation der Bundeswehr, Dezernat Zukunftsanalyse (Hrsg.): Streitkräfte, Fähigkeiten und Technologien im 21. Jahrhundert, Teilstudie 1: Peak Oil – Sicherheitspolitische Implikationen knapper Ressourcen. 3. Auflage, 2012, hier.
# Akademie Solidarische Ökonomie (Hrsg.); Bender, Harald; Bernholdt, Norbert; Winkelmann, Bernd: Kapitalismus und dann? Systemwandel und Perspektiven gesellschaftlicher Transformation. 2012, hier.
Wir schreiben das Jahr 2018 n.Chr. Ganz Südtirol wird von Monokulturen überrollt und in Pestizidwolken gehüllt … Ganz Südtirol? Nein! Ein von unbeugsamen Vinschgern bevölkertes Dorf hört nicht auf, den Eindringlingen Widerstand zu leisten. Mit einem Feuerwerk der Ideen kämpfen die Dorfbewohnerinnen und -bewohner gegen eine Übermacht aus Bauernbund, Landesregierung und Pharmaindustrie. Das Ziel: Mals im Obervinschgau soll die erste pestizidfreie Gemeinde Europas werden…
76 % der Bevölkerung entscheiden sich bei einer Volksabstimmung in Mals für ein Pestizidverbot auf dem Gemeindegebiet. Doch Bauernbund, Landesregierung und Pharmaindustrie stehen der Malser Mehrheitsentscheidung entgegen. DAS WUNDER VON MALS erzählt davon, wie schwer es für die Bevölkerung des südtiroler Örtchens ist, gegen den Strom zu schwimmen – und davon, dass es gleichzeitig niemanden unter ihnen gibt, der diesen Widerstand im Nachhinein bedauern würde. Dabei ist Humor eine der schärfsten Waffen der mutigen Malser – und überhaupt die vielleicht beste Methode, verhärtete Fronten zu durchbrechen.
Filmvorschau, hier.
Wir schreiben das Jahr 2018 n.Chr. Ganz Südtirol wird von Monokulturen überrollt und in Pestizidwolken gehüllt … Ganz Südtirol? Nein! Ein von unbeugsamen Vinschgern bevölkertes Dorf hört nicht auf, den Eindringlingen Widerstand zu leisten. Mit einem Feuerwerk der Ideen kämpfen die Dorfbewohnerinnen und -bewohner gegen eine Übermacht aus Bauernbund, Landesregierung und Pharmaindustrie. Das Ziel: Mals im Obervinschgau soll die erste pestizidfreie Gemeinde Europas werden…
76 % der Bevölkerung entscheiden sich bei einer Volksabstimmung in Mals für ein Pestizidverbot auf dem Gemeindegebiet. Doch Bauernbund, Landesregierung und Pharmaindustrie stehen der Malser Mehrheitsentscheidung entgegen. DAS WUNDER VON MALS erzählt davon, wie schwer es für die Bevölkerung des südtiroler Örtchens ist, gegen den Strom zu schwimmen – und davon, dass es gleichzeitig niemanden unter ihnen gibt, der diesen Widerstand im Nachhinein bedauern würde. Dabei ist Humor eine der schärfsten Waffen der mutigen Malser – und überhaupt die vielleicht beste Methode, verhärtete Fronten zu durchbrechen.
Filmvorschau, hier.
Ergänzende Informationen:
# Wir haben es satt 2018. Aufzeichnung der Redebeiträge Abschlusskundgebung Brandenburger Tor 20.01.2018 Berlin HbF Gemeinden und Länder ohne Glyphosat: Ulrich Veith (Bürgermeister pestizidfreie Gemeinde Mals), hier.
# Mals – BR Fernsehen, 9.10.2017, hier.
# Pestizid-Rebellen: Apfelbauern kämpfen gegen Pflanzengift | quer vom BR 5.10.2017, hier.
# Suedtirol Klartext – Mals: Viel Lärm um nichts? – 03.06.15, hier.
# Trouble in Paradise (Das Wunder von Mals – Teil 1), hier.
# Leben ohne Ackergift – das unbeugsame Dorf im Vinschgau, hier.
Wir schreiben das Jahr 2018 n.Chr. Ganz Südtirol wird von Monokulturen überrollt und in Pestizidwolken gehüllt … Ganz Südtirol? Nein! Ein von unbeugsamen Vinschgern bevölkertes Dorf hört nicht auf, den Eindringlingen Widerstand zu leisten. Mit einem Feuerwerk der Ideen kämpfen die Dorfbewohnerinnen und -bewohner gegen eine Übermacht aus Bauernbund, Landesregierung und Pharmaindustrie. Das Ziel: Mals im Obervinschgau soll die erste pestizidfreie Gemeinde Europas werden…
76 % der Bevölkerung entscheiden sich bei einer Volksabstimmung in Mals für ein Pestizidverbot auf dem Gemeindegebiet. Doch Bauernbund, Landesregierung und Pharmaindustrie stehen der Malser Mehrheitsentscheidung entgegen. DAS WUNDER VON MALS erzählt davon, wie schwer es für die Bevölkerung des südtiroler Örtchens ist, gegen den Strom zu schwimmen – und davon, dass es gleichzeitig niemanden unter ihnen gibt, der diesen Widerstand im Nachhinein bedauern würde. Dabei ist Humor eine der schärfsten Waffen der mutigen Malser – und überhaupt die vielleicht beste Methode, verhärtete Fronten zu durchbrechen.
Filmvorschau, hier.
Aktionswoche für Ernährungssouveränität (SDG 2 Kein Hunger, hier) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „17 Ziele an 17 Orten“ vom Dachverband Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg (DEAB) hier.
Der Freiburger Kartoffelmarkt, auf dem die Aktionswoche in Freiburg stattfindet, befindet sich zwischen Schiffstraße und Gauchstraße in der Innenstadt, hier.
Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals – SDGs) fordert uns alle auf, Verantwortung für eine nachhaltige, global gerechte Entwicklung der Weltgesellschaft zu übernehmen.
# Globale Nachhaltigkeitsziele | Gemeinderat Freiburg am 2.2.2016, hier.
# Globale Ziele, lokale Strategien: Wofür braucht Freiburg die UN-Nachhaltigkeitsziele?, hier.
# 17 Ziele für die nachhaltige und resiliente Kommune, hier.
# Arbeitspapier UN-Ziele für Nachhaltigkeit und Resilienz auf kommunaler Ebene 2015-2030 bei Transition Town Freiburg e.V., 6.7.2017, hier.
Bisherige Veranstaltungen zu weiteren Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen:
Tübingen – SDG 3 – Gesundheit und Wohlbefinden, hier.
Schwäbisch Hall – SDG 6 – Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, hier.
Mannheim – SDG 14 – Leben unter Wasser, hier.
Heidelberg – SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden, hier.
Friedrichshafen – SDG 15 – Leben an Land, hier.
Ulm/Alb-Donau/Biberach/Heidenheim- SDG 1 – Keine Armut, hier.
Konstanz, Bodenseeforum – SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie, hier.
Tübingen – SDG 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, hier.
Region Karlsruhe – SDG 10 – Weniger Ungleichheiten, hier.
Stuttgart – SDG 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, hier.
Workshop: Nyéléni – eine internationale Bewegung für Ernährungssouveränität, von der globalen bis zur persönlichen Ebene
In diesem Workshop gibt es Informationen zur Entstehung des Konzeptes Ernährungssouveränität und der Nyéléni-Bewegung sowie deren aktuelle Bedeutung. Darüber hinaus gibt es eine Anleitung zum Kartieren der persönlichen und regionalen lebensmittelbasierten Netzwerke.
Hintergrund:
Aktionswoche für Ernährungssouveränität (SDG 2 Kein Hunger, hier) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „17 Ziele an 17 Orten“ vom Dachverband Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg (DEAB) hier.
Der Freiburger Kartoffelmarkt, auf dem die Aktionswoche in Freiburg stattfindet, befindet sich zwischen Schiffstraße und Gauchstraße in der Innenstadt, hier.
Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals – SDGs) fordert uns alle auf, Verantwortung für eine nachhaltige, global gerechte Entwicklung der Weltgesellschaft zu übernehmen.
# Globale Nachhaltigkeitsziele | Gemeinderat Freiburg am 2.2.2016, hier.
# Globale Ziele, lokale Strategien: Wofür braucht Freiburg die UN-Nachhaltigkeitsziele?, hier.
# 17 Ziele für die nachhaltige und resiliente Kommune, hier.
# Arbeitspapier UN-Ziele für Nachhaltigkeit und Resilienz auf kommunaler Ebene 2015-2030 bei Transition Town Freiburg e.V., 6.7.2017, hier.
Bisherige Veranstaltungen zu weiteren Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen:
Tübingen – SDG 3 – Gesundheit und Wohlbefinden, hier.
Schwäbisch Hall – SDG 6 – Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, hier.
Mannheim – SDG 14 – Leben unter Wasser, hier.
Heidelberg – SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden, hier.
Friedrichshafen – SDG 15 – Leben an Land, hier.
Ulm/Alb-Donau/Biberach/Heidenheim- SDG 1 – Keine Armut, hier.
Konstanz, Bodenseeforum – SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie, hier.
Tübingen – SDG 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, hier.
Region Karlsruhe – SDG 10 – Weniger Ungleichheiten, hier.
Stuttgart – SDG 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, hier.
Podiumsdiskussion zum Mitmachen: Gutes Essen für alle! Wege zu Ernährungssouveränität hier und in der Welt
Gäste:
– Andrea Schwarz, MdL, entwicklungspolitische Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen,
– Mamadou Mbodji, Vizepräsident der NaturFreunde Internationale,
– Wolfgang Hees, Biobauer, AbL, La Via Campesina, Nyéléni
Das Publikum ist herzlich eingeladen, sich aktiv an der Diskussion zu beteiligen!
von: den beteiligten Organisationen in Kooperation mit der Hochschulgruppe Außen- und Sicherheitspolitik Freiburg
> in der Uni Freiburg, KG III, HS 3118
http://www.uni-freiburg.de/universitaet/kontakt-und-wegweiser/lageplaene/gebaeude/0553
Hintergrund:
Aktionswoche für Ernährungssouveränität (SDG 2 Kein Hunger, hier) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „17 Ziele an 17 Orten“ vom Dachverband Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg (DEAB) hier.
Der Freiburger Kartoffelmarkt, auf dem die Aktionswoche in Freiburg stattfindet, befindet sich zwischen Schiffstraße und Gauchstraße in der Innenstadt, hier.
Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals – SDGs) fordert uns alle auf, Verantwortung für eine nachhaltige, global gerechte Entwicklung der Weltgesellschaft zu übernehmen.
# Globale Nachhaltigkeitsziele | Gemeinderat Freiburg am 2.2.2016, hier.
# Globale Ziele, lokale Strategien: Wofür braucht Freiburg die UN-Nachhaltigkeitsziele?, hier.
# 17 Ziele für die nachhaltige und resiliente Kommune, hier.
# Arbeitspapier UN-Ziele für Nachhaltigkeit und Resilienz auf kommunaler Ebene 2015-2030 bei Transition Town Freiburg e.V., 6.7.2017, hier.
Bisherige Veranstaltungen zu weiteren Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen:
Tübingen – SDG 3 – Gesundheit und Wohlbefinden, hier.
Schwäbisch Hall – SDG 6 – Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, hier.
Mannheim – SDG 14 – Leben unter Wasser, hier.
Heidelberg – SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden, hier.
Friedrichshafen – SDG 15 – Leben an Land, hier.
Ulm/Alb-Donau/Biberach/Heidenheim- SDG 1 – Keine Armut, hier.
Konstanz, Bodenseeforum – SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie, hier.
Tübingen – SDG 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, hier.
Region Karlsruhe – SDG 10 – Weniger Ungleichheiten, hier.
Stuttgart – SDG 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, hier.