Apr
21
Do
Agrar-Polit-Erlebnisabend: Das Feld der Kontrolle | Infoabend & VoKü gegen die Macht der Agrarindustrie (GartenCoop Freiburg) @ KTS Freiburg
Apr 21 um 19:00

Auch wenn die Entwicklungen aussichtslos erscheinen mögen, der globale Widerstand gegen eine ungerechte und zerstörerische Lebensmittelwitschaft lebt trotz des Jahrhunderts der Agrarindustrie weiter.
In vielfältigen Formen organisieren sich Alternativen die ökologische, solidarische und (direkt-)demokratische Perspektiven aufzeigen; Kooperativen solidarischer Landwirtschaft und Produktionsstätten, sowie auch Kampagnen gegen Bodenspekulation, Landvertreibung, Gen- und Nannotechnologien, Patente auf Leben und die Monopolstellung der Konzerne.

In der Region um Freiburg haben sich einige Kooperativen gegründet und auch der Widerstand am Oberrhein ist seit der erfolgreichen Demonstration gegen Syngenta und Monsanto in Basel im vergangenen Jahr nicht mehr zu übersehen.

Am heutigen Abend empfangen wir in der KTS Besuch aus Griechenland und der Schweiz.

In der Schweiz, wo der Versuchsanbau von GMO-Organismen floriert, entsteht neben dem auf Syngenta fixierten Widerstand auch eine Kampagne gegen das Agroscope und die Versuchsflächen am Reckenholz bei Zürich.

In Griechenland sind einige Initiativen im Aufbau solidarischer Landwirtschaften begriffen. Seit der Wirtschaftskrise und den Aufständen nach 2008 spielt auch die Autonomisierung und Souveränität in Fragen der Ernährung eine immer bedeutendere Rolle.

Nach einem Schmaus aus den letzten Winterlagerbeständen wollen wir um 20 Uhr mit den Projektvorstellungen beginnen. Der Austausch soll auch die grenzüberschreitende Vernetzung fördern. Später wird bei einem Soli-Tresen für die ZAD in Notre-Dame-Landes Zeit für weitere Diskussionen sein.

19.00 VoKü: Leckeres Essen aus solidarischen Verhältnissen. Kommt gerne um 16 Uhr zum Schnibbeln und Aufbauen vorbei

20.00 Ausstellung und Informationen zu aktuellen agrar-politischen Kämpfen in der Region

– Kampagne gegen die aktuellen GMO-Versuche in der Schweiz. Vorstellung der Brochüre „Das Feld der Kontrolle“ und der Zeitschrift „Rhizom“. Informationen über Freilandanbau von Gentech-Weizen, modifizierte Kartoffeln und Cis-Gene Apfelbäume 2016 bei Zürich.

– Mobilisierung zur Demonstration „March against Monsanto & Syngenta“ am 21. Mai in Basel.

21:00 Solidarische Landwirtschaft in Griechenland.

– Zum Aufbau kooperativer Strukturen für mehr Ernährungsautonomie im Griechenland

22:00 Soli-Tresen: ZAD NDDL bleibt!

Eine Veranstaltung der GartenCoop Freiburg

Jun
7
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BioBoden Genossenschaft: Ackerland in Bürgerhand (GLS Bank) @ Grünhof
Jun 7 um 19:00 – 21:00
BioBoden Genossenschaft: Ackerland in Bürgerhand (GLS Bank) @ Grünhof

Wenn Höfe oder landwirtschaftliche Flächen in der Region „frei“ werden…

Ackerland für den Ökolandbau in der Region Freiburg

Bio in der Regio braucht Boden.

Mit diesem Ziel wurde vor einem Jahr die BioBoden Genossenschaft gegründet. Sie sichert frei werdende Höfe und Flächen und stellt sie für die ökologische Landwirtschaft bereit. So soll es insbesondere für die neue Generation der Bio-Landwirte angesichts stark gestiegener Bodenpreise wieder möglich werden, Flächen und Höfe zu über- nehmen und zu betreiben. Die BioBoden Genossenschaft hat heute 1800 Mitglieder.

Herzlich laden wir Sie zu der Veranstaltungsreihe der BioBoden Genossenschaft und der GLS Bank „Bio braucht Boden“ ein.

Lassen Sie uns die Landwirtschaft gestalten, so wie wir sie wollen: mehr als 50 % der deutschen Anbaufläche wird ökologisch bewirtschaftet und der Anteil an regionalen Bio-Produkten dominiert in den Lebensmittelregalen. Ist das nicht eine großartige Vorstellung? Das finden wir auch. Bis dahin ist es noch ein weiter Weg, aber der Anfang ist gemacht.

Die BioBoden Genossenschaft macht es möglich: jedes Mitglied kann Verantwortung für die „eigenen“ 2000 m² Anbaufläche oder mehr übernehmen. Seit der Gründung im vergangenen Jahr haben bereits über 1.800 Mitglieder Verantwortung für Boden übernommen – Tendenz steigend. Denn Bio braucht Boden!

Wir möchten Ihnen gerne weitere Einblicke geben: Welche Ziele verfolgt BioBoden? Wo liegen die Wurzeln der jungen Genossenschaft? Und vor allem, wo hat Bio bereits Boden gefunden?

Nikolai Fuchs, Aufsichtsratsvorsitzender der BioBoden Genossenschaft und Vorstand der GLS Treuhand, reist durch die GLS Bank Filialen, um Antworten auf diese und weitere Fragen rund um Ernährung und ökologische Landwirtschaft mit Ihnen zu suchen. Aus dem landwirtschaftlichen Alltag berichtet der Landwirt Clemens Stadler.

Partnerhöfe der BioBoden Genossenschaft eG.

Dienstag, 07. Juni von 19:00 – 21.00 Uhr für die GLS Bank Freiburg im Grünhof

 

Anmeldung erwünscht, hier:

Jul
16
Sa
Sommerfest & Tag der offenen Tür im Lebensgarten Dreisamtal @ Acker bei Burg am Wald
Jul 16 um 14:00 – 21:00

Die solidarische Landwirtschaft Lebensgarten Dreisamtal in Kirchzarten, mit Verteilpunkten bis Freiburg Littenweiler feiert ihr jährliches Sommerfest.

Programm

  • 14 h Feldspaziergang (Führung)
  • 14 – 17 h Bastelangebot für Kinder
  • ab 14:30 h Kaffee und Kuchen
  • ab 16 h Kurzvorträge
    Mitmachküche
  • ab 17 h Irischer Tanz, Live Musik mit der Gruppe „Larifari Paprika“
  • ab 18 h Abendessen aus der Mitmachküche, danach gemütlicher Ausklang am Lagerfeuer

Wir freuen uns auf Euch!

Anfahrt über Kirchzarten/Burg am Wald

Lebensgarten Dreisamtal

http://lebensgarten-dreisamtal.de/calendar

Jul
22
Fr
AgriKul-Tour MACHT Lebensmittel – Für eine zukunftsfähige Landwirtschaft! [AgriKultur Fesitval] @ Holzmarkt
Jul 22 um 16:00 – 17:00
Poster (PDF)
MACHT Lebensmittel!

Glyphosat-Vergiftung, Bienensterben, Konzernfusionen, Billigmilch, prekäre Arbeit, Klima-Verwüstung, Landgrabbing, industrielle Massen-Tierhaltung, Saatgutmonopole, Bio-Piraterie, Nahrungsmittel-Spekulation, Monokulturwüsten … Und was verbindest du so mit Landwirtschaft?

Die derzeitige Machtverteilung in Ernährungsfragen ist nicht nur ungerecht, sie wird in den nächsten Jahrzehnten eine entscheidende Rolle in der nachhaltigen sozialen und ökologischen Verwüstung oder dem Erhalt unseres Planeten spielen. Weiter-wie-bisher ist keine Lösung!

Wir wollen einen umfassenden gesellschaftlichen Strukturwandel anstoßen, der eine kleinteilige, relokalisierte, sozial-gerechtere und ökologischere Lebensmittelproduktion und Ressourcenverteilung einfordert und vor allem fördert und möglich macht. Hierfür gehen wir im Rahmen des Agrikulturfestivals auf die Straße.

Hierfür sind wir auf der Straße und ziehen als „Agrikul-Tour“
in den Eschholzpark zum Festivalauftakt.

Wir stellen die jetzige Machtverteilung im Agrar-Sektor in Frage und wollen Perspektiven eines Übergangs zu einer zukunftsfähigen Landwirtschaft aufzeigen. Wir rufen auf zur kreativen Beteiligung am „MACHT-Lebensmittel-„Umzug, hin zum diesjährigen Agrikulturfestival.

Die angemeldete Demonstation „Agrikultour“ mit Traktoren, Lasten-Fahrrädern und Musik beginnt am Freitag, den 22. Juli, um 16 Uhr auf dem Holzmarkt in Freiburg und zieht zum AgriKultur Festival im Eschholzpark (Stühlinger).

1.  Was uns den Appetit verdirbt

Die Landwirtschaft kommt nicht aus den Schlagzeilen. Die globale Schieflage in Sachen Ressourcenverteilung findet im agro-industriellen Komplex einen furchtbaren Ausdruck, der weltweit zu Vertreibung, Hunger, Ausbeutung und beschädigten Öko- und Kultursystemen führt. Die Landwirtschaft ist sowohl Mittel als auch Ursache zahlreicher Ungeheuerlichkeiten im Poker um die Macht der Nationen und Konzerne auf diesem Planeten.
Kapitalistische Interessen unterdrücken das eigentliche Potential der Lebensmittelwirtschaft, die auf Wissen beruht, das über Jahrhunderte weiter entwickelt wurde und Ursprung wertvoller kultureller Praktiken ist. Die Agrarindustrie erlebt heute eine kolonialistische Renaissance – millionen Hektare sind derzeit im Fadenkreuz der großen SpielerInnen des Agrobuisness. Derweil machen hierzulande Konzern-Fusionen und -Übernahmen Schlagzeilen.
So ist der Bayer-Konzern aus Leverkusen gerade dabei den Gentechriesen Monsanto zu schlucken. ChemChina ist sich mit dem Basler Chemie- und Saatgutriesen Syngenta bereits über eine Fusion einig geworden und hat noch vor wenigen Monaten den Kassler Waffenkonzern KMW geschluckt. Bereits im vergangenen Jahr brachte die Mega-Fusion zwischen Dow Chemical und Dupont Bewegung in den agroindustriellen Komplex. Daruch entstehen gefährliche Allianzen – die Verquickung von Chemie-, Waffen- und Agrarwirtschaft ist nicht erst seit gestern ein Problem für den selbstbestimmten Zugangs zu Lebensmitteln und Land.
Die Agroindustrie verkauft sich als Lösung gegen Hunger und behauptet Wohlstand für alle zu wollen. In weiten Teilen arbeitet der Sektor jedoch entgegen einer würdigen Lebensperspektive für viele. Sichtbar wird dieses Buisness auch in der Praxis vor unserer Haustür, wo 1.000-Hektar-Betriebe mit 1.000 schlecht bezahlten Arbeitsmigrant*innen Spargel für argentinische und niedersächsiche Supermärkte stechen etc.
Wenn aktuell klar wird, dass die großteilige Förderung industrieller Lebensmittelketten und neoliberalem Freihandel die Kultur nachhaltiger und wertschöpfender Landwirtschaftsformen verdrängt, ist es Zeit diesen Entwicklungen den Kampf anzusagen. Nicht das Konsumverhalten alleine wird die unappetittlichen Realität von Discountern und Agrar-Business beenden. Dafür brauchen wir die aktive Förderung und Organisierung lokaler und selbstbestimmter Strukturen.

2.  Our Planet – not your Buisness!

Eine Lebensmittelwende ist nur mit einer Energiewende zusammen zu denken – nicht die „Energiewende“ neoliberaler Staaten, nein, wahre „Transition“: ein Übergang zu etwas ganz anderem.
Mittlerweile verursacht der Lebensmittelsektor über 40% der menschengemachten Treibhausgase. Eine weitreichende Relokalisierung der Lebensmittelfrage könnte einen greifbaren Schlüssel gegen die planetare Überhitzung darstellen. Dafür müsste allerdings viel entgegen der Interessen der Konzerne und Staaten passieren, denn Sie alle verdienen an (beispielsweise) folgendem Modell:
Nehmen wir eine irgendwo in Europa stattfindende Soja-Saatgutproduktion. Der Weg führt den Rhein entlang in den Ozean. Ein Weg der rüber nach Brasilien führt, wo die Saat auf militärisch, „von Indigenen und KeinbäuerInnen befreitem Land“ ausgesät und nach der Ernte in großen Containern zurück nach beispielsweise Bremerhaven geht. Dort wird das Sojamehl als Futter in bosnische Kücken gestopft, deren Scheiße mit LKW bis in die polnische Steppe transportiert wird, da Niedersachsens Grundwasser nicht noch mehr Nitrat aufnehmen kann. Letztlich wandert dann das Mastobjekt nach seiner Zerlegung durch osteuropäische Saisoniers, die für eine spanische Firma in Osnabrück arbeiten, in Kühllastwagen zu je einem Drittel in die EU, nach Afrika und nach China …
Im Bereich der Agroindustrie wird deutlich, wieviel Macht in der Eroberung ganzer Lebensbereiche steckt, und wie deren Verquickung das große Geld sprudeln lässt. Dieser Wahnsinn läuft dann unter den Stichwörtern „Förderung strukturschwacher Regionen“, „Entwicklungszusammenarbeit“ und „Wachstumsinitiativen“. Derweil rollen die Planierraupen, entstehen Größtbetriebe und „altes Wissen“ wird getrost entsorgt. Land wird gewaltsam und mafiös gekapert und die Flucht von Millionen gefördert. Dabei ernähren Kleinbäuerinnen und Kleinbauern noch immer große Teile der Erde.
In ihren Kämpfen gegen die mächtigen Nationen und Konzerne des Nordens sind sie jedoch meist machtlos. Stehen wir ihnen zur Seite!
Auch hierzulande werden weitreichende Veränderungen erwartet, was die Zukunft der Landwirtschaft und Ernährung betrifft. Zwar gibt es noch einige Umweltbewegte und Öko-Radikale. Der Trend geht jedoch schon lange in eine Abhängigkeit der soeben geschilderten globalisierten Ketten. Ob CETA oder TTIP – dem weiteren ungehemmten Ausbau der neoliberalen Globalisierung steht vermeintlich bald nichts mehr im Wege … Doch wir werden den Ausverkauf dieses Planeten stoppen!

3.  Wo wir hin wollen

Ein radikaler Wandel hin zu einer wachstumskritschen und bedürfnisorientierten Landwirtschaft muss eingeleitet werden, wenn das Desaster des globalen Supermarktes zugunsten von Mensch und Natur ein Ende nehmen soll.
Um klar zu stellen, wohin wir wollen, genügt es nicht, mit Schlagworten zu werfen. Wir müssen progressive gesellschaftliche Strukturen selbst enwickeln und sie für die Zukunft denken. Es gilt Schlagworte wie Solidarität, Selbstverwaltung, Nachhaltigkeit und Relokalisierung mit realer produktiver Politik zu füllen – hier und jetzt.
Dafür sollten wir mit einer Definition dessen beginnen, was der Lebensmittelbereich für uns Landwirt*Innen, Verbraucher*Innen oder Prosument*innen gegenwärtig bedeutet und künftig ausmachen könnte. Wir müssen real-utopische Bilder zeichnen. Die Aufgabe der Landwirtschaft ist es, uns zu ernähren und das Ökosystem zu kultivieren ohne es nur zu verbrauchen. Nachhaltige Landwirtschaft heißt, auch mit Rücksicht auf kommende Generationen zu wirtschaften, und Agro-Ökologie auch jenseits der reinen Ökonomie zu denken. Lebensmittel sind keine Ware und sollten als Gemeingut gelten. Herstellung, Verarbeitung und Verbrauch von Nahrung muss in den Mittelpunkt des Lebens.
Um eine Wende herbeizuführen wollen wir also, dass eine sich selbst ermächtigende Bewegung entsteht, die das Projekt „zukunftsfähige Landwirtschaft“ in ihre Hände nimmt und sichtbaren Wandel umsetzt. Die kleinbäuerliche Arbeit auf der ganzen Welt muss erleichtert und emanzipatorisch weiterentwickelt werden. Es braucht eine ganz andere Anerkennung für Kleinbäuer*innen und eine viel höhere Beteiligung der Gesellschaft an der agrokulturellen Wertschöpfungskette. Es braucht ab sofort weltweite Anstrengungen, um nachhaltiges Wirtschaften zu fördern und die Überindustrialisierung zu beenden.

Es braucht für diese Transition eine große Menge solidarischer Kämpfe, die sich ergänzen, und von Unten die Welt von morgen erbauen. Seien es die Widerstände von Kleinbäuer*innen in Brasilien, Andalusien und Mali oder der Widerstand von Großprojektgegner*Innen im Susa-Tal, der Bretagne oder Lothringen: der Wandel findet statt, wenn wir es tun!

Die Veränderung der Landwirtschaft beginnt auf dem Acker, nicht erst auf dem Teller!
Macht Lebensmittel! Ökologisch. Lokal. Solidarisch.
Eine andere Landwirtschaft ist möglich!

AgriKultur Festival 2016

Jul
23
Sa
Sommerfest Flurstück 277 – Crash-Areal von morgen @ Crash Areal, Hinterhof
Jul 23 um 16:00 – 20:00

Flurstück 277 ist nicht nur die offizielle Bezeichnung des Crash-Areals im Bebauungsplan, sondern auch der Name der Gruppe, die sich seit Beginn des Jahres ernsthafte Gedanken zur Zukunft des Areals macht. Am Samstag, den 23. Juli von 16-20 Uhr sind alle FreiburgerInnen und Interessierte eingeladen, am sommerlichen Infofest im Hinterhof des Crash-Areals (Schnewlinstraße 7) zusammenzukommen. Neben der Präsentation der bisher erarbeiteten Vorschläge und Ideen für eine künftige Nutzung, besteht die Möglichkeit bei einer der geführten Begehungen mit ArchitektInnen und den Flurstück 277 InitiatorInnen ins Gespräch zu kommen. Für Verpflegung mit Kaffee, Kuchen und kühlen Getränken ist gesorgt, wer mag, darf eigenes Grillgut gerne auf den zur Verfügung gestellten Grill werfen. Infos: www.fluerstueck277.de.

Unsere Vision

Das Viertel im Grün zeichnet sich seit jeher durch ein vielfältiges Miteinander aus, das über das bloße Wohnen hinaus geht. Wir wollen diese Lebendigkeit nicht nur aufrecht erhalten, sondern noch erweitern. Hierfür ist es aus unserer Sicht mehr als notwendig das Flurstück 277 als Teil der Bahnhofsachse mit Gewerbe und Büros für die Menschen nutzbar zu machen und dem einheitlichen Erscheinungsbild der Straße eine bunte Alternative entgegenzusetzen.

Unsere Ziele

Die Initiative Flurstück 277 setzt sich für eine demokratische Planung ein, um unter Einbindung der Bedürfnisse der Menschen aus dem Viertel in den nächsten Monaten ein Konzept für die Schnewlinstraße 7 zu entwickeln, das in Zusammenarbeit mit dem Cräsh im Herbst dem Gemeinderat vorgestellt wird. Dieses Konzept soll den Gemeinderatsmitgliedern zu der Entscheidung verhelfen, der Initiative Flurstück 277 die selbstorganisierte Gestaltung des derzeitigen Crash-Areals zu überlassen.

www.flurstueck277.de

Okt
2
So
Freiburger Tag der Regionen @ Ökostation Freiburg
Okt 2 um 14:00 – 17:00

Das diesjährige Motto lautet: „Unsere Region in der Einen Welt – miteinander, nachhaltig, krisenfest“ thematisiert unsere globale Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung – weltweit. Wie können wir ökologische, soziale und wirtschaftliche Perspektiven und Arbeitsmärkte entwickeln und stabilisieren? Welche Impulse brauchen wir um den Bewusstseinswandel für einen nachhaltigen Konsum voranzubringen? Mit der Gestaltungskraft bürgerschaftlichen Engagements, Unternehmertum und politischer Unterstützung können wir ein neues Miteinander gestalten, um unsere Regionen krisenfest zu machen und Lösungen für globale Herausforderungen zu finden. Der Tag der Regionen zeigt, wie das gelingen kann

Die Ökostation Freiburg ist Partner des Bundesverbandes der Regionalbewegungen und organisiert seit Jahren mit wechselnden regionalen Partnern den „Freiburger Tag der Regionen“. Der bundesweite Aktionstag „Tag der Regionen“ macht Werbung für die Stärken der Regionen – für regionale Produkte, regionale Dienstleistungen und regionales Engagement.

In der Ökostation sind an diesem Nachmittag verschiedene Informations- und Probierstände von regionalen Produzenten aufgebaut. Kinder können frischen Apfelsaft mit dem Apfelsaft-Mobil pressen und am Lagerfeuer Waffeln und süße Leckereien herstellen. Der Kaiserstühler Samengarten ist mit einem Infostand zu alten Obst- und Gemüsesorten beteiligt und Roland Kälble von der Freiburger Stadtimkerei stellt die fleißigen Bienen sowie den Freiburger Honig vor.
Das Café der Ökostation lädt zum Verweilen und zu Kaffee, Tee und Kuchen ein. Der Biogarten mit seiner bunten Farbenpracht ist ebenfalls geöffnet

Monika Witte, Svenja Fugmann und Team der Ökostation
in Kooperation mit dem Apfelsaft-Mobil, der Stiftung Kaiserstühler Samengarten,ProSpecieRara, GartenCoop Freiburg, BienenCoop Freiburg, Sonnenobst, dem Luzernenhof und der Freiburger Stadtimkerei

http://www.oekostation.de/de/programm/veranstaltungen_.htm#a606

Wegbeschreibung: http://www.oekostation.de/de/kontakt/wegbeschreibung.htm

Feb
17
Fr
Hoffnung durch Handeln @ N.E.W.-Institut Freiburg
Feb 17 um 19:00 – 22:00

Grenzen des Wachstums, © Patrick Brehm – Attac Saar

Wie können wir den Schwierigkeiten unserer Zeit ins Auge sehen, ohne dabei verrückt zu werden oder zu resignieren?

Einführungsabend Tiefenökologie

Die Tiefenökologische Arbeit gibt uns Kraft und Klarheit, unser Handeln im Alltag in die Entwicklung von zukünftig anpassungs- und lebensfähigen Systemen und Prozessen hineinzustellen. Sie stärkt unsere Fähigkeit das beste uns mögliche Geschenk zu geben: Unserer optimale Reaktion auf die vielfältigen Bedrohungen unserer Zukunftsfähigkeit.

 

Wir sind alles Experten darin, was es heißt auf einer bedrohten Erde zu leben, wir müssen uns nur gegenseitig zuhören. Auch bei uns in Deutschland wird der systemische Kollaps immer deutlicher. Wenn uns der Ernst unserer Situation wirklich klar wird, kann das ein richtiger Schock sein und leicht das Gefühl entstehen, dass es sowieso zu spät ist. Meistens handeln wir wenn wir gute Aussichten auf Erfolg haben. Das ist fünf vor oder fünf nach zwölf schwierig.

So stellt sich die Frage: How to face the mess, we are in without going crazy ? Und wie können wir diesen Prozess des Chaos unterstützen, so dass sich die Menschen nicht gegeneinander wenden, sondern verbinden. Hier fangen wir also an in einer immer sichtbarer werdenden Krise, einen erstaunlichen Weg zu gehen, der uns stärkt und unsere Lebendigkeit steigert. Ziel des Weges ist es Hoffnung durch Handeln zu finden. Ich möchte euch an diesen Tagen die Werkzeuge und Sichtweisen vorstellen, die sich in der Arbeit mit Verzweiflung und Ermutigung als wertvoll erwiesen haben. Wir erforschen die Kraft von Wertschätzung und Dankbarkeit.

Feb
18
Sa
Hoffnung durch Handeln @ N.E.W.-Institut Freiburg
Feb 18 um 10:00 – Feb 19 um 13:00

Grenzen des Wachstums, © Patrick Brehm – Attac Saar

Wie können wir den Schwierigkeiten unserer Zeit ins Auge sehen, ohne dabei verrückt zu werden oder zu resignieren?

Workshop Tiefenökologie

Die Tiefenökologische Arbeit gibt uns Kraft und Klarheit, unser Handeln im Alltag in die Entwicklung von zukünftig anpassungs- und lebensfähigen Systemen und Prozessen hineinzustellen. Sie stärkt unsere Fähigkeit das beste uns mögliche Geschenk zu geben: Unserer optimale Reaktion auf die vielfältigen Bedrohungen unserer Zukunftsfähigkeit.

 

Wir sind alles Experten darin, was es heißt auf einer bedrohten Erde zu leben, wir müssen uns nur gegenseitig zuhören. Auch bei uns in Deutschland wird der systemische Kollaps immer deutlicher. Wenn uns der Ernst unserer Situation wirklich klar wird, kann das ein richtiger Schock sein und leicht das Gefühl entstehen, dass es sowieso zu spät ist. Meistens handeln wir wenn wir gute Aussichten auf Erfolg haben. Das ist fünf vor oder fünf nach zwölf schwierig.

So stellt sich die Frage: How to face the mess, we are in without going crazy ? Und wie können wir diesen Prozess des Chaos unterstützen, so dass sich die Menschen nicht gegeneinander wenden, sondern verbinden. Hier fangen wir also an in einer immer sichtbarer werdenden Krise, einen erstaunlichen Weg zu gehen, der uns stärkt und unsere Lebendigkeit steigert. Ziel des Weges ist es Hoffnung durch Handeln zu finden. Ich möchte euch an diesen Tagen die Werkzeuge und Sichtweisen vorstellen, die sich in der Arbeit mit Verzweiflung und Ermutigung als wertvoll erwiesen haben. Wir erforschen die Kraft von Wertschätzung und Dankbarkeit.

Mai
7
So
Aufstehen gegen den Völkermord an brasilianischen Indigenen @ Weingut Andreas Dilger
Mai 7 um 15:00 – 21:00

 

  • Agrikulturreihe“, fortlaufend… präsentiert:

Konflikte zwischen den Kaiowá und der Agrarwirtschaft.

Vortrag des Guarani-Kaiowá Häuptling Ládio Verón aus Mato Grosso do Sul, Brasilien.

Aktuell prägen bereits Hunger und Selbstmorde in den Gemeinden sowie Morde an indigenen Aktivist/innen das Leben der Guarani-Kaiowá deren Gebietsanteil durch den Nationalkongress von 13 auf 2,6% im Interesse von Agrarkonzernen verkleinert werden soll.

 

Vorläufiges Programm:

 # 15 Uhr – Fotoausstellung, Kurzfilme, Info-Material

 # 15:30 Uhr – Film: Agrokalypse (54 min), Gespräch mit dem Regisseur Marco Keller

 # 16:30 Uhr – Musik mit Vital & Co.

 # 17:00 Uhr – Vortrag und Diskussion im Ladio

 # 18:00 Uhr – Brasilianisches Abendessen

 # 19:00 Uhr – Festa de Forró

 # 21:00 Uhr – Ende der Veranstaltung

 

Mehr Details zur Veranstaltung, hier und hier.

 

Ergänzende Hinweise:

Die Rechte der Kleinbauern weltweit stärken. Das Haller Manifest der Kleinbauern: Global Peasants Rights, hier weiterlesen.

Das Kleinbauern-Dasein im Breisgau, hier weiterlesen.

Erzeuger*innen unter Druck – Verschwindet die kleinbäuerliche Landwirtschaft ? Ein Werkstattgespräch in Freiburg, hier weiterlesen.

Bürgerinitiative Pro Landwirtschaft & Wald in Dietenbach und Regio, hier weiterlesen.

Die Landwirtschaft steckt voller Lösungen für Morgen, hier weiterlesen.

Jul
20
Do
Selbstorganisation: Wunschtraum oder funktionierende Praxis? @ Grünhof
Jul 20 um 19:00 – 21:30

Blickt man auf die Geschichte der Menschheit zurück, stellt man fest, dass sich die Art und Weise wie wir zusammenleben und arbeiten immer wieder verändert hat und wir uns an die veränderten Umstände immer wieder angepasst haben. Unsere heutige Arbeitsweise ist geprägt von der Industrialisierung, der Automatisation und deren strikter Bürokratie. Durch die Digitalisierung und die Globalisierung hat sich unsere Arbeitswelt längst wieder verändert, unsere Arbeitsweise aber noch nicht.

 

Heute beherrschen Agilität und digitale Informationsverarbeitung unsere Welt, vieles ist unvorhersehbar und unberechenbar und auch das Wertesystem hat sich verändert. Zeit zu handeln! Aber was ist zu tun?

 

Es gibt bereits einige Ansätze die die längst überfällige Weiterentwicklung angehen. Einige wollen wir euch an unserem Talk am 20. Juli im Grünhof in Freiburg näherbringen und aktiv mit euch diskutieren. Ihr erfahrt mehr darüber was Frederic Laloux mit seinem Buch «Reinventing Organizations» ins Bewusstsein vieler Leser gebracht hat, wie innovative Firmen ganz neue Organisationsmodelle hervorgebracht haben und wie dank Holacracy ohne klassische Hierarchie, selbst-organisiert gearbeitet werden kann.

Wenn du mir über das Thema lesen möchtest, besuche unsere Website:

www.xpreneurs.co oder http://www.holacracy.org/

 

Digitalisierung und eine Welt, die sich immer schneller verändert – Welche Auswirkungen hat das auf unsere Jobs und was heißt das für Organisationen?

 

Agile Teams, SCRUM, Arbeit 4.0, Holacracy … wir versuchen diverse neue Wege und Konzepte zu entwickeln, um zukunftsfähig zu bleiben – denn unser Leben wird immer vernetzter, informationsreicher und unvorhersehbarer. Das ist mittlerweile nichts Neues mehr und doch sind viele Unternehmen noch geprägt von stark hierarchischen oder leistungsorientierten Strukturen.

 

Wie wird die Arbeitswelt von morgen aussehen? Und was können erste Lösungsansätze sein, mit denen wir schon heute unsere Unternehmen und Organisationen fit für die Zukunft machen? Was sind die Treiber der Veränderung und welche Anpassungen müssen Organisationen vornehmen, um sich an eine Umwelt anzupassen, die sich dynamisch und immer schneller weiterentwickelt?

Am Donnerstag, den 20.Juli 2017 sprechen wir über genau diese Fragen. In einem informellen Talk werden wir einen Einblick über neue Ansätze von Pionierunternehmen geben, die sie aktiv auf das 21. Jahrhundert vorbereiten. Wir stellen Ihnen einige mögliche Lösungsansätze vor, sowie neue Organisationsformen, die Management ganz neu definieren und in denen Mitarbeitende selbst mehr Verantwortung übernehmen können. Dies erhöht zum einen Flexibilität und Reaktionsfähigkeit, zum anderen entstehen Freiräume, in denen sich Potential entfalten kann und sinnstiftendes Arbeiten möglich wird.

Wir freuen uns auf einen regen Austausch und neue Ideen. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Die Sprecher:

Patrick Scheuerer

Patrick Scheuerer ist Organisationsentwickler und Coach mit langjähriger Erfahrung in Fach- und Führungspositionen in den Bereichen Agiles Projekt-, Prozess- und Change Management in der Software-, Versicherungs- und Logistikbranche sowie im öffentlichen und im Non-Profit Sektor.

 

André Ilg

André llg ist Trainer und Coach mit langjähriger Erfahrung in Fach- und Führungspositionen in den Bereichen Strategisches HR Management, Personalentwicklung und Change Management in der Finanzbranche.

 

Nov
10
Fr
Fahrraddisko im Freizeichen [Greenmotions Filmfestival] @ Freizeichen
Nov 10 um 22:00 – 22:00

Bei feinster elektronischer Musik feiern wir den Auftakt unseres grünen
Filmfestivals mit einer Fahrraddisko. Die Partygäste erstrampeln den
Strom für die Musikanlage und die Beleuchtung mit Hilfe von Fahrrädern
selbst. Eintritt: 3 Euro vor 11 Uhr, danach 5 Euro

Eine Veranstaltung im Rahmen des Greenmotions Film Festival Freiburg, 9.-12.11.2017.

 

Mrz
8
Do
Warum die Europäische Union nicht zu retten und ein Austritt keine Lösung ist… @ Universität Freiburg, KollegienGebäude I, HörSaal HS 1009
Mrz 8 um 19:30 – 21:45

Entzauberte Union

Warum die EU nicht zu retten

und ein Austritt keine Lösung ist

 Vorstellung und Diskussion des gleichnamigen Buches mit den Autor*innen Lisa Mittendrein und Ralph Guth (Attac Österreich).

 

Rekordarmut in Südeuropa, Militär an den Außengrenzen, der Brexit am Horizont: Die Europäische Union entwickelt sich schon lange in die falsche Richtung – jetzt ist ihre tiefe Krise unübersehbar.

Doch hat die EU überhaupt das Potenzial, jenes „soziale und demokratische Europa“

zu werden, das uns seit Jahrzehnten als politisches Idealbild präsentiert wird?

Um Antworten darauf zu finden ist es nötig, viele unserer liebgewonnenen EU-Bilder zu entzaubern. Denn in ihrem Kern ist die EU ein Raum verschärfter Konkurrenz – sowohl zwischen den EU-Staaten als auch auf globaler Ebene.

Doch wenn die EU nicht zu retten und auch eine Rückkehr zum Nationalstaat keine Lösung ist – was dann??

 

Anreisehinweis, hier.

 

Ergänzende Hinweise:

# Die sieben größten Fehler der EU. ZDFinfo. 2017, hier.

# Ulrike Guérot: Warum Europa eine Republik werden muss. Eine politische Utopie. 2016.

# Europa der Regionen: Wie die Regionen in Europa gestärkt werden können (Ulrike Guérot). Vortrag im Rahmen der 20. Karlsruher Gespräche am 20. Februar 2016, hier.

# Nur noch Utopien sind realistisch. Für einen neuen Gesellschaftsentwurf Europas. Oskar Negt auf den Tage der Utopie in St. Arbogast im Vorarlberg. 2013, hier.

Die aufklärerischen „Eurovisionen“ sowie die ständige Weiterentwicklung von Demokratie als freie Beteiligung an der Verbesserung des Gemeinwesens, soziale Solidarität und Beschütztheit bilden den Kern seines Plädoyers für eine politisch diskursive und pragmatische Auseinandersetzung mit der Europäischen Union. Banken- und Länderratings, Sparprogramme sowie dieses pauschale nationale Verächtlichmachen von StaatsbürgerInnen, deren Länder durch die Spekulationen in der Krise sind, und Rettungsschirme für die Banken sind ein Armutszeugnis für die politisch-parlamentarischen Lösungskompetenzen. Rettungsschirme brauchen wir laut Oskar Negt dringend, und zwar in einem ganz elementaren Sinne, für Bildung, Soziales, für Kultur.

# Transition recognised in the European Parliament, By rob Hopkins 14th December 2012, hier.

# Civil Society Prize of European Economic and Social Comitee (EESC) in 2012: Preisverleihung an Transition Network UK, hier.

# Civil Society Prize of European Economic and Social Comitee (EESC) in 2012: Rede bei der Preisentgegennahme von Rob Hopkins, Transition Network UK, hier.

# Transition Network | European Social Fund, hier.

# Wie lange haben wir noch Zeit? – Dr. Harald Schumann über den Globalen Countdown. Reihe 10 vor 11. dctp. Sendedatum: 06. Oktober 2009 RTL, hier.

„Die mächtigen Echos der Finanzkrise überdecken zahllose andere Probleme der Welt. Der Globale Countdown fordert die verständigung über eine neue Ordnung, welche die Eigeninitiative der Menschen ermöglicht und zwar auf der Ebene, auf der sie sich auskennen“ (Harald Schumacher 2009).

# Staatsgeheimnis Bankenrettung. Ein Film von Harald Schumann. 2013, hier.

# Die Eurozone sei zutiefst undemokratisch und neoliberal geprägt. Harald Schumann 2015, hier.

# Vortrag von Harald Schumann während der Anhörung von GUE/NGL zum Thema ‚Die EZB – Europas ungewählte Regierung‘ am 14. Januar 2016 in Brüssel, hier.

# Wie Deutschland und Griechenland die Euro-Krise auslösen. 2011, hier.

# Staatsschulden – System ausser Kontrolle (ARTE 03.02.2015), hier.

# Macht ohne jede Kontrolle – Die Troika. 2015, hier.

 

# Wieviel Souveränität braucht Europa? Vortrag von Prof. Karl-Albrecht Schachtschneider. 2013, hier.

# Interview von Michael Mross mit Karl Albrecht Schachtschneider, Wilhelm Hankel und Andreas Popp zum Widerstand gegen den Europäischen Stabilitäts Mechanismus (ESM) und Fiskalpakt und staatsrechtlichen Aspekten eines „Bundesstaates Europa“ (ESM). 2012, hier.

# Wie souverän ist Deutschland wirklich? Karl-Albrecht Schachtschneider im Gespräch über Volkssouveränität im Europäischen Intergrationsprozess. 2012, hier.

# Der Domino-Effekt. Kippt der Euro? arte, 2012. Hier.

# Die Griechenland-Lüge. 2012, hier.

# Goldman Sachs – Eine Bank lenkt die Welt. arte 2012, hier.

# Banken oder Bürger? Eurokrise, Griechenland und Angela Merkel. Kontext TV 2012, hier.

# Der große Euro Schwindel. Wenn jeder jeden täuscht. 2012, hier.

# Schäuble – Macht und Ohnmacht. ARD, am 24. August 2015 um 21.30 Uhr, hier.

# Yanis Varoufakis: „Schäuble hatte kein Grexit-Mandat“. 2015, hier.

# Weiblich, sexy, rechtsextrem – Frauen in der Neonazi-Szene (WDR 5.10.2015), hier.

 

# Yanis Varoufakis: Der Weltveränderer. (Sternstunde Philosophie) am 24.01.2016, hier.

# Maischberger-Talk mit Yanis Varoufakis, Sahra Wagenknecht und Lindner 10.02.2016, hier.

# Yanis Varoufakis (DiEM25.org): Europa vom Kopf auf die Füße stellen! 11.02.2016. hier.

# Die Europa-Saga. arte 2017, hier.

# Germany made in USA. Wie US-Agenten Nachkriegs-Deutschland steuerten. 2009, hier.

# So entstand das kontinentale Europa – Die Stunde Null, hier.

 

 

Mai
4
Sa
ProSpecieRara Setzlingsmarkt @ Mundenhof
Mai 4 um 10:00 – 15:00

Am Samstag, den 4. Mai 2019 findet wieder der ProSpecieRara  Setzlingsmarkt am Mundenhof statt! Auf dem Setzlingsmarkt bekommt jeder Hobby- und Balkongärtner was das Herz begeht und was es in keinem Gartencenter gibt:
Eine große Auswahl traditioneller Gemüsesorten, die besonders geeignet sind für jeden Hausgarten. Diese Sorten sind robust und ein kulinarischer Genuss – sie wurden nicht für eine möglichst lange Lagerung oder eine industrielle Verarbeitung gezüchtet, sondern für ihren guten Geschmack! Hier haben Sie zum Beispiel die Auswahl unter 40 Tomatensorten und werden bestimmt eine neue Lieblingssorte finden.
Besondere Kräuter und Stauden sowie Saatgut runden das Angebot ab.

Die Pflanzen werden ökologisch produziert und alle Sorten sind samenfest, d.h. man kann sie selber weiter vermehren – Tipps und Anleitungen dazu gibt es bei ProSpecieRara.

Der Markt findet beim Haupteingang des Mundehofs statt, neben dem Kiosk – für das leibliche Wohl ist somit gesorgt und für Kinder wird es ein besonderes Programm geben.

www.prospecierara.de

Mitwirkende: Demeter-Gärtnerei Piluweri, Demeter-Gärtnerei Querbeet, Bioland-Gärtnerei Witt, Stauden S. Huthmann, Dreschflegel-Gärtner Jürgen Wehrle, Patrick Bilharz (samenfest), UWC Robert Bosch College, Stiftung Kaiserstühler Garten, Kräutergarten Urban, KornZept GbR (Bioland), Echinos

Ein Teil des Erlöses kommt der Erhaltungsarbeit von ProSpecieRara zugute.

Ort:  Mundenhof bei Freiburg, s.a. Internetseite Mundenhof

Und noch ein Hinweis: Bitte Kisten, Kartons, Tüten o.ä. für den Transport der Setzlinge mitbringen, sofern vorhanden!

Jul
1
Mo
Hochschultage für Nachhaltigkeit @ Uni Freiburg
Jul 1 – Jul 6 ganztägig

Vom 1. bis 6. Juli finden wieder die Freiburger Hochschultage für Nachhaltigkeit statt!

Unter dem diesjährigen Fokus „Zukunftswerkstadt“ wird es wieder eine bunte Mischung an Vorträgen, Workshops und Aktionen rund um das Thema nachhaltige Stadtkozepte geben. Zahleiche Freiburger Initiativen werden mit in die Woche eingebunden.

Weitere Infos folgen.

Jul
19
Fr
„Freiburg 5G-frei!“ – warum eigentlich? @ Bürgerhaus Zähringen
Jul 19 um 19:30 – 22:00
"Freiburg 5G-frei!" - warum eigentlich? @ Bürgerhaus Zähringen

Über die biologischen Wirkungen der Mobilfunkstrahlung.

 

Referent: Peter Hensinger, diagnose:funk

Bundesweit entwickeln sich Proteste gegen den Aufbau tausender neuer Mobilfunksendeanlagen. Die Angst vor Gesundheitsrisiken ist unbegründet, sagt der Deutsche Städtetag und will eine bundesweite Aufklärungskampagne zur Unbedenklichkeit. Und die Landesregierung Baden-Württemberg hat eine „Taskforce Mobilfunk“ mit demselben Auftrag eingerichtet. Bedenkenlos könnten Sendeanlagen auch auf Kindergärten und Schulen errichtet werden.

Die permanente Belastung der Bevölkerung mit nicht-ionisierender Strahlung wird sich durch 5G dramatisch erhöhen.

Was sagt die Forschung über die Risiken elektromagnetischer Felder und die Auswirkungen von Sendemasten und Smartphones? Gibt es Alternativen? Wie kann man sich schützen?

Der Referent Peter Hensinger leitet bei der Verbraucherorganisation diagnose:funk den Bereich Wissenschaft, verantwortet die Datenbank www.EMFData.org und publiziert Reviews zum Stand der Forschung.

Einlass 18:30 Uhr.

Eintritt frei, Spenden willkommen.

Stadtbahnhaltestelle Tullastraße, Linie 4.

Veranstalter ISES e.V. und Aktionsbündnis Freiburg 5G-frei.

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Verweis auf den Ort: https://www.freiburg.de/pb/,Lde/563101.html

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