Jun
7
Fr
Film Zukunft pflanzen @ Herderbau, Foyer und Innenhof (ausgeschildert)
Jun 7 um 16:00

Zukunft pflanzen

Der Dokumentarfilm von Marie-Monique Robin diskutiert, ob und wie eine nachhaltige Produktion von Lebensmitteln für unsere wachsende Weltbevölkerung möglich ist. Dafür besucht die Filme­macherin Bauern in der ganzen Welt. Ein Schwerpunkt ihrer Reise ist Mexiko, und so bietet unsere Veranstaltung ein mexikanisches Rahmenprogramm (kulinarisch, musikalisch, wissenschaftlich) zum Film. Die Veranstaltung ist wetterfest.

Freitag 7. Juni 2013 18:00 Uhr
»Herderbau« (Uni Freiburg) | Tennenbacher ­Straße 4 | Foyer und Innenhof (ausgeschildert)
Eintritt frei!

www.agrikulturfestival.de

Dez
19
Fr
Webinar: RepairCarl – der clevere Anhänger für Reparatur Cafés (anstiftung & ertomis) @ Online
Dez 19 um 18:00

Das von uns mitgetragene Reparatur Café Freiburg baut in Kooperation mit Transition Town Freiburg e.V. einen Fahrrad-Anhänger für mobile Reparatur-Veranstaltungen. De101_CarlaRepairr clevere Anhänger soll sowohl Ordnung in die vielfältigen Werkzeuge, Maschinen und Materialien bringen als auch schnell und unkompliziert selbst zur Reparatur-Station umgebaut werden können. Somit können Materialien einfach im Wagen mit dem Rad in andere Stadtteile transportiert werden oder für einen Workshop in einer Schule oder für ein Open Air Repair Café bei Veranstaltungen genutzt werden.

Mithilfe der finanziellen Unterstützung der Stiftungsgemeinschaft anstiftung & ertomis werden wir das DruckProjekt Ende 2014 beginnen und Anfang 2015 den ersten Repair Carl fertigstellen!

Weitere Infos in diesem Artikel.

Bei einem Webinar am 19.12.14 wollen wir mit anderen Initiativen in Kontakt kommen, Ideen, Vorstellungen, Wünsche und Vorschläge dazu diskutieren und gemeinsam brainstormen. Unter anderem soll eine freie Bauanleitung entstehen, damit andere Gruppen den Anhänger nachbauen können.

Markus Bergmann, der auch schon maßgeblich an der Entwicklung und am Bau des Anhängers Carla Cargo beteiligt war, mit welchem der Transport des Gemüse der GartenCoop Freiburg erleichtert wird, wird das Webinar halten und die Hintergründe zum Projekt erläutern.

PDF mit allen Infos zum Zugang zum Webinar

Mrz
7
Sa
Kino Wem gehört die Stadt – Bürger in Bewegung @ Kommunales Kino Freiburg
Mrz 7 um 19:30

Filmtipp:

Wem gehört die Stadt: Den Beamten, die sie verwalten?
Den Bauherren, die sie kaufen? Den Menschen, die sie bewohnen?

Mit Regisseurin Anne Ditges, Veranstaltet mit Recht auf Stadt Freiburg

WEM GEHÖRT DIE STADT  – BÜRGER IN  BEWEGUNG ist ein Film über Demokratie in unserer Gesellschaft und darüber, dass es sich lohnt einen oft  jahrelangen und beschwerlichen Kommunikationsprozess auf sich zu nehmen. Ein Plädoyer für Bürgerbeteiligungsverfahren.

Das Helios-Areal gilt als Herzstück des Kölner Stadtteils Ehrenfeld: Mit weithin sichtbaren Leuchtturm aus dem 19. Jahrhundert, mit den alten Werkhallen, in denen sich Clubs und Konzerträume, Werkstätten und Kreativbüros eingerichtet haben, und mit den vielen Brachflächen dazwischen. Investoren und Stadtplaner möchten ihn nun zugunsten eines Einkaufszentrum platt machen, der dann entstehende Bürgerprozess wendet jedoch das Blatt in eine ungeahnte Richtung….

Die Langzeit Dokumentation WEM GEHÖRT DIE STADT  – BÜRGER IN  BEWEGUNG zeigt eine Situation wie sie heute in fast jeder deutschen Stadt anzutreffen ist. Dem neutralen  Blick der Filmemacherin verdanken sich tiefe Einblicke in die Denk- und Arbeitsweise von Investoren und Bauunternehmern, einer Stadtverwaltung, Bürgerinitiativen und den Bürgern die aus ihrem Heimat Viertel vertrieben werden.

http://wemgehoertdiestadt-derfilm.de/

http://wemgehoertdiestadt-derfilm.de/der-film/synopsis

http://www.koki-freiburg.de/filme/5065/wem_gehört_die_stadt

Mrz
18
Mi
Film: Der Bauer und sein Prinz ~ Sondervorführung der GLS Bank @ Harmonie Kino
Mrz 18 um 19:00 – 21:00

Dokumentarfilm über Prinz Charles und seine Biolandwirtschaft

www.derbauerundseinprinz.de ~ www.denkmal-film.com

Ja, England hat einen „grünen Prinzen“. Mittlerweile kommen Bauern aus ganz Britannien zur Duchy Home Farm von Prinz Charles und holen sich dort den Mut und das Wissen, ihre eigene Landwirtschaft auf Ökolandbau umzustellen. Dazu gibt es nun einen eindrücklichen Dokumentarfilm, in dem auch der Farmmanager David Wilson und andere Pioniere wie Vandana Shiva auftreten. Als bester Naturfilm ist der Kinofilm unter anderem mit dem Horst-Stern-Preis ausgezeichnet worden.

Die GLS Bank lädt herzlich zu einem beeindruckenden Kinoabend über die ökologisch bewirtschafteten Landflächen von Prinz Charles ein. Beim anschließenden Stehempfang laden wir (GLS Bank) zum Gespräch ein.

Vorbestellung möglich auf: https://cx-services.com/gls/gls.php?page=event-info&catalogitem=dbpcudb1 (wenn ichs richtig verstanden hab, ist das für GLS-Kunden & Mitglieder kostenlos!)

Der Film zeigt einen Prinzen, der die Vision hat, die Welt ökologisch zu ernähren und die geschundene Natur zu heilen. Dieses Ziel verfolgt er mit seinem charismatischen Farmmanager David Wilson jetzt schon seit 30 Jahren.
Die einmalige Zusammenarbeit der Beiden beweist mit poetisch eindrücklichen Bildern, wie ökologische Landwirtschaft funktioniert und welchen Nutzen und welche Heilkraft von ihr ausgeht. Bertram Verhaag beobachtete die beiden Visionäre mehr als fünf Jahre durch alle Jahreszeiten hindurch. Der Prinz of Wales fühlte sich dem ökologisch nachhaltigen Gedanken schon verbunden, als wir das Wort „nachhaltig“ noch nicht mal kannten. Schon vor mehr als 30 Jahren war ihm klar, dass man nur mit praktischen Beispielen Bauern überzeugen kann, Land im Einklang mit der Natur und ohne Gifte zu bewirtschaften. Das ist den Beiden eindrücklich gelungen und Bauern aus ganz Britannien pilgern zur Duchy Home Farm und holen sich dort den Mut und das Wissen, ihre eigene Landwirtschaft umzustellen. Prinz Charles erscheint in einem gänzlich ungewohnten Licht, das den Zuschauer zwingt, viele Vorurteile gegenüber ihm und der ökologischen Landwirtschaft über Bord zu werfen.

www.derbauerundseinprinz.de

Apr
20
Mo
Kinofilm 10 Milliarden – wie werden wir alle satt – mit Regisseur Valentin Thurn @ Kino Friedrichsbau
Apr 20 um 19:00 – 22:00

Ab 16.4. täglich 2 mal im Kino Friedrichsbau.

Nach dem Erfolg von „Taste the Waste“ (2011) hinterfragt Regisseur, Bestsellerautor und Food-Fighter Valentin Thurn woher Nahrung für die bald 10 Milliarden Menschen kommen kann. Auf nachhaltigen oder industriellen Wegen.
Aus dem Labor oder von der Biofarm. Von Nahrungsmittelspekulanten oder Hobbygärtnern.
Ohne Anklage, aber mit Gespür für Verantwortung und Handlungsbedarf wird dem Publikum ermöglicht, sich ein eigenes Bild der aktuellen und kommenden Lage zu machen und die Zukunft des Planeten mitzugestalten. Auch die Transition Town Bewegung wird in dem Film kurz als ein Ansatz vorgestellt.
10 Milliarden wurde von der deutschen Filmbewertungsstelle mit dem Prädikat „besonders wertvoll“ ausgezeichnet.

Valentin Thurn wird nach der Vorführung am 20.4. mit dem Publikum über den Film sprechen.

https://www.youtube.com/watch?v=WTYE28EHvyM

TV-Diskussion mit dem Regisseur und Akteuren zum Thema: https://www.youtube.com/watch?v=M91DAnEDbTQ

Bundesweiter Kinostart: 16. April 2015
www.10milliarden-derfilm.de ~ www.facebook.com/Film10Milliarden

www.friedrichsbau-kino.de/filmobjekte/detail/10-MILLIARDEN-Wie-werden-wir-alle-satt/3684

Nov
30
Mi
Klima Kohle Kapital @ Vorderhaus. Kultur in der FABRIK.
Nov 30 um 19:00 – 21:00

divest-nowKlima – Kohle – Kapital: Strategien für eine globale Energiewende

Diskussion mit Prof. Klaus Töpfer ua.

Wir kaufen Bio-Äpfel und Ökostrom, investieren in Windräder und spenden Geld für Energiespar-Projekte. Aber reicht das, um den Klimawandel aufzuhalten? Können wir so der Öl- und Kohleindustrie wirksam unser Geld entziehen?

Als die Allianz-Versicherung kurz vor dem Klimagipfel in Paris ankündigte, künftig nicht mehr in Kohle investieren zu wollen, stieß dies bei einer Mehrheit der Deutschen auf große Zustimmung.

Die Stadt Münster folgte als erste deutsche Kommune diesem Beispiel ebenso wie die Landeskirche Hessen-Nassau. Was ist mit den anderen? Was machen unsere Pensionsfonds und Versicherungsgelder? Was machen Hochschulen, Kirchen und Kommunen mit ihrem Kapital?

Viele predigen Nachhaltigkeit und Klimaschutz – und investieren gleichzeitig gewinnbringend in die fossile Energiewirtschaft. Die Divestment-Bewegung entlarvt diese Widersprüche und fordert dazu auf, den Treibern des Klimawandels das Kapital zu entziehen. Denn wenn der Klimawandel falsch ist, kann es nicht richtig sein, daran zu verdienen!

Wir laden Sie ein, mit unseren Gästen über die Notwendigkeit, die Chancen und Hemmnisse von Divestment am Beispiel von Freiburg zu diskutieren.

Mit dabei sind:

  • Sebastian Sladek, Vorstand der Elektrizitätswerke Schönau (EWS)
  • Michael Himmelsbach, Diözesanökonom der Erzdiözese Freiburg
  • Wilfried Münch, Regionalleiter GLS-Bank Baden-Württemberg
  • Tine Langkamp, Koordinatorin der Klimaorganisation 350.org
  • Maria Viethen, Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/DIE GRÜNEN in Freiburg

Moderation: Annette Bohland

Anreisehinweis hier

Programm hier


Prof. Klaus Töpfer musste seine Teilnahme leider kurzfristig absagen.

 

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Die Fossil Free Gruppe Freiburg hat einen offenen Brief an die Universität und die Stadt Freiburg formuliert, der an diesem Abend vorgestellt und unterzeichnet wird. Beim anschließenden Umtrunk besteht außerdem die Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen.

 

 

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Dez
16
Fr
Jenseits der roten Linien @ KTS Freiburg
Dez 16 um 20:00 – 21:30

klima-bewegt-uns-alle-2015der Film beyond the red lines des Medienkollektivs systemchange_logocine rebelde wird gezeigt.

Beyond the red lines (Jenseits der roten Linien) ist die Geschichte einer wachsenden Bewegung, die „Es reicht! Ende Gelände!“ sagt, zivilen Ungehorsam leistet und die Transformation hin zu einer klimagerechten Gesellschaft selber in die Hand nimmt.

In 90 Minuten zeigt der Film Kämpfe für Klimagerechtigkeit an verschiedenen Fronten; ob im rheinischen Braunkohlegebiet, am Hafen von Amsterdam oder auf den Straßen von Paris während des Weltklimagipfels oder an Klima-Aktionstagen im Stadtgarten und auf den Straßen Freiburgs, die Kämpfe für Klimagerechtigkeit werden an immer mehr Fronten geführt. Beyond the red lines (Jenseits der roten Linien) ist die Geschichte einer wachsenden Bewegung, die „Es reicht! Ende Gelände!“ sagt, zivilen Ungehorsam mit Massenaktionen leistet und die Transformation hin zu einer klimagerechten Gesellschaft selber in die Hand nimmt.

Seht selbst!

Anreisehinweis KTS Freiburg, hier:

Helft uns, den Film bekannt zu machen!

Filme verändern die Welt nicht, aber soziale Bewegungen schon. Filme über inspirierende soziale Bewegungen haben enormes Potenzial.

Dieser Film ist auch euer Film. Wir möchten, dass beyond the red lines möglichst viele Menschen erreicht und zum Handeln inspiriert. Daher freuen wir uns sehr über Menschen und Gruppen, die uns bei der Verbreitung des Films unterstützen.

Jetzt im Vorfeld der für 2017 geplanten Aktionen der Klimabewegung ist beyond the red lines ein besonders gutes Informations- und Mobilisierungstool. Mit eurer Hilfe können wir ein möglichst breites Publikum erreichen:

* Streut diese Ankündigung in eurem Umfeld weiter.

* Organisiert Filmvorführungen – als Gruppe oder Einzelperson. Egal ob als öffentliches Event, als Veranstaltung in einem politischen Kontext oder als Filmabend in eurem Wohnzimmer. Bitte informiert uns über geplante Vorführungen, wir sammeln die Termine zur Übersicht auf der Webseite. Dort könnt ihr auch Plakate zur Bewerbung der Screenings bestellen.

Wir freuen uns, wenn Gruppen, die über mehr Ressourcen verfügen auch etwas mehr spenden. Kleinere Veranstaltungen von Gruppen, die über keine oder weniger Mittel verfügen, sollen auch möglich sein. Am Geld soll es nicht scheitern. Kontaktiert uns.

Einen Leitfaden für Screenings findet ihr hier.
* Fragt bei euren lokalen Lieblingskinos, in kommunalen Kinos, Unikinos etc. nach Interesse an Filmvorführungen oder leitet uns Kontakte weiter.

* Spenden sind jederzeit willkommen. Wir haben noch nicht alle Ausgaben der Filmproduktion gedeckt.

Aktuelle Vorführungen:

bald in deinem Stadtbezirk?

Mehr zu den Vorführungen.

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Website

Jan
6
Fr
Jenseits der roten Linien @ Kommunales Kino Freiburg
Jan 6 um 21:30 – 23:00

klima-bewegt-uns-alle-2015der Film beyond the red lines des Medienkollektivs systemchange_logocine rebelde wird gezeigt.

Beyond the red lines (Jenseits der roten Linien) ist die Geschichte einer wachsenden Bewegung, die „Es reicht! Ende Gelände!“ sagt, zivilen Ungehorsam leistet und die Transformation hin zu einer klimagerechten Gesellschaft selber in die Hand nimmt.

In 90 Minuten zeigt der Film Kämpfe für Klimagerechtigkeit an verschiedenen Fronten; ob im rheinischen Braunkohlegebiet, am Hafen von Amsterdam oder auf den Straßen von Paris während des Weltklimagipfels oder an Klima-Aktionstagen im Stadtgarten und auf den Straßen Freiburgs, die Kämpfe für Klimagerechtigkeit werden an immer mehr Fronten geführt. Beyond the red lines (Jenseits der roten Linien) ist die Geschichte einer wachsenden Bewegung, die „Es reicht! Ende Gelände!“ sagt, zivilen Ungehorsam mit Massenaktionen leistet und die Transformation hin zu einer klimagerechten Gesellschaft selber in die Hand nimmt.

Seht selbst!

Anreisehinweis Kommunales Kino Freiburg, hier:

Helft uns, den Film bekannt zu machen!

Filme verändern die Welt nicht, aber soziale Bewegungen schon. Filme über inspirierende soziale Bewegungen haben enormes Potenzial.

Dieser Film ist auch euer Film. Wir möchten, dass beyond the red lines möglichst viele Menschen erreicht und zum Handeln inspiriert. Daher freuen wir uns sehr über Menschen und Gruppen, die uns bei der Verbreitung des Films unterstützen.

Jetzt im Vorfeld der für 2017 geplanten Aktionen der Klimabewegung ist beyond the red lines ein besonders gutes Informations- und Mobilisierungstool. Mit eurer Hilfe können wir ein möglichst breites Publikum erreichen:

* Streut diese Ankündigung in eurem Umfeld weiter.

* Organisiert Filmvorführungen – als Gruppe oder Einzelperson. Egal ob als öffentliches Event, als Veranstaltung in einem politischen Kontext oder als Filmabend in eurem Wohnzimmer. Bitte informiert uns über geplante Vorführungen, wir sammeln die Termine zur Übersicht auf der Webseite. Dort könnt ihr auch Plakate zur Bewerbung der Screenings bestellen.

Wir freuen uns, wenn Gruppen, die über mehr Ressourcen verfügen auch etwas mehr spenden. Kleinere Veranstaltungen von Gruppen, die über keine oder weniger Mittel verfügen, sollen auch möglich sein. Am Geld soll es nicht scheitern. Kontaktiert uns.

Einen Leitfaden für Screenings findet ihr hier.
* Fragt bei euren lokalen Lieblingskinos, in kommunalen Kinos, Unikinos etc. nach Interesse an Filmvorführungen oder leitet uns Kontakte weiter.

* Spenden sind jederzeit willkommen. Wir haben noch nicht alle Ausgaben der Filmproduktion gedeckt.

Aktuelle Vorführungen:

bald in deinem Stadtbezirk?

Mehr zu den Vorführungen.

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Website

Mai
17
Mi
Die Welt ist voller Lösungen @ Rainhofscheune
Mai 17 um 19:30 – 21:00

Das filmische Ergebnis einer weltweiten Suche nach Leuten, die Lösungen anbieten… präsentiert das Kino in der Rainhofscheune. Veranstalter ist Sibylle Steinweg und der Buchladen Rainhofscheune.

Dieser mitreißende Dokumentarfilm zeigt weltweite Projekte und Initiativen, die alternative, ökologische, wirtschaftliche und demokratische Ideen für eine bessere Welt verfolgen. Er zeigt Antworten und Lösungsansätze auf die dringendsten Fragen unserer Zeit. TOMORROW beweist, dass aus einem Traum die Realität von morgen werden kann, sobald Menschen aktiv werden.

Die Welt ist voller Lösungen.

Anfahrt & Kontakt.

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Okt
16
Di
Ueber den eigenen Tellerrand @ Kartoffelmarkt
Okt 16 – Okt 21 ganztägig

Aktionswoche für Ernährungssouveränität (SDG 2 Kein Hunger, hier) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „17 Ziele an 17 Orten“ vom Dachverband Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg (DEAB) hier.

Der Freiburger Kartoffelmarkt, auf dem die Aktionswoche in Freiburg stattfindet, befindet sich zwischen Schiffstraße und Gauchstraße in der Innenstadt, hier.

Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals – SDGs) fordert uns alle auf, Verantwortung für eine nachhaltige, global gerechte Entwicklung der Weltgesellschaft zu übernehmen.

# Globale Nachhaltigkeitsziele | Gemeinderat Freiburg am 2.2.2016, hier.

# Globale Ziele, lokale Strategien: Wofür braucht Freiburg die UN-Nachhaltigkeitsziele?, hier.

# 17 Ziele für die nachhaltige und resiliente Kommune, hier.

# Arbeitspapier UN-Ziele für Nachhaltigkeit und Resilienz auf kommunaler Ebene 2015-2030 bei Transition Town Freiburg e.V., 6.7.2017, hier.

 

Bisherige Veranstaltungen zu weiteren Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen:

Tübingen – SDG 3 – Gesundheit und Wohlbefinden, hier.

Schwäbisch Hall – SDG 6 – Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, hier.

Mannheim – SDG 14 – Leben unter Wasser, hier.

Heidelberg – SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden, hier.

Friedrichshafen – SDG 15 – Leben an Land, hier.

Ulm/Alb-Donau/Biberach/Heidenheim- SDG 1 – Keine Armut, hier.

Konstanz, Bodenseeforum – SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie, hier.

Tübingen – SDG 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, hier.

Region Karlsruhe – SDG 10 – Weniger Ungleichheiten, hier.

Stuttgart – SDG 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, hier.

 

 

Okt
18
Do
Ueber den eigenen Tellerrand @ Kartoffelmarkt
Okt 18 um 17:00 – 19:00

Workshop: Nyéléni – eine internationale Bewegung für Ernährungssouveränität, von der globalen bis zur persönlichen Ebene
In diesem Workshop gibt es Informationen zur Entstehung des Konzeptes Ernährungssouveränität und der Nyéléni-Bewegung sowie deren aktuelle Bedeutung. Darüber hinaus gibt es eine Anleitung zum Kartieren der persönlichen und regionalen lebensmittelbasierten Netzwerke.

 

 

 

Hintergrund:

Aktionswoche für Ernährungssouveränität (SDG 2 Kein Hunger, hier) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „17 Ziele an 17 Orten“ vom Dachverband Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg (DEAB) hier.

Der Freiburger Kartoffelmarkt, auf dem die Aktionswoche in Freiburg stattfindet, befindet sich zwischen Schiffstraße und Gauchstraße in der Innenstadt, hier.

Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals – SDGs) fordert uns alle auf, Verantwortung für eine nachhaltige, global gerechte Entwicklung der Weltgesellschaft zu übernehmen.

# Globale Nachhaltigkeitsziele | Gemeinderat Freiburg am 2.2.2016, hier.

# Globale Ziele, lokale Strategien: Wofür braucht Freiburg die UN-Nachhaltigkeitsziele?, hier.

# 17 Ziele für die nachhaltige und resiliente Kommune, hier.

# Arbeitspapier UN-Ziele für Nachhaltigkeit und Resilienz auf kommunaler Ebene 2015-2030 bei Transition Town Freiburg e.V., 6.7.2017, hier.

 

Bisherige Veranstaltungen zu weiteren Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen:

Tübingen – SDG 3 – Gesundheit und Wohlbefinden, hier.

Schwäbisch Hall – SDG 6 – Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, hier.

Mannheim – SDG 14 – Leben unter Wasser, hier.

Heidelberg – SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden, hier.

Friedrichshafen – SDG 15 – Leben an Land, hier.

Ulm/Alb-Donau/Biberach/Heidenheim- SDG 1 – Keine Armut, hier.

Konstanz, Bodenseeforum – SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie, hier.

Tübingen – SDG 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, hier.

Region Karlsruhe – SDG 10 – Weniger Ungleichheiten, hier.

Stuttgart – SDG 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, hier.

 

 

Ueber den eigenen Tellerrand @ Universität Freiburg, Kollegiengebäude KG III, Hörsaal HS 3118
Okt 18 um 19:00 – 23:00

Podiumsdiskussion zum Mitmachen: Gutes Essen für alle! Wege zu Ernährungssouveränität hier und in der Welt

Gäste:
– Andrea Schwarz, MdL, entwicklungspolitische Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen,
– Mamadou Mbodji, Vizepräsident der NaturFreunde Internationale,
– Wolfgang Hees, Biobauer, AbL, La Via Campesina, Nyéléni

Das Publikum ist herzlich eingeladen, sich aktiv an der Diskussion zu beteiligen!

von: den beteiligten Organisationen in Kooperation mit der Hochschulgruppe Außen- und Sicherheitspolitik Freiburg

> in der Uni Freiburg, KG III, HS 3118

http://www.uni-freiburg.de/universitaet/kontakt-und-wegweiser/lageplaene/gebaeude/0553

 

 

 

Hintergrund:

Aktionswoche für Ernährungssouveränität (SDG 2 Kein Hunger, hier) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „17 Ziele an 17 Orten“ vom Dachverband Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg (DEAB) hier.

Der Freiburger Kartoffelmarkt, auf dem die Aktionswoche in Freiburg stattfindet, befindet sich zwischen Schiffstraße und Gauchstraße in der Innenstadt, hier.

Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals – SDGs) fordert uns alle auf, Verantwortung für eine nachhaltige, global gerechte Entwicklung der Weltgesellschaft zu übernehmen.

# Globale Nachhaltigkeitsziele | Gemeinderat Freiburg am 2.2.2016, hier.

# Globale Ziele, lokale Strategien: Wofür braucht Freiburg die UN-Nachhaltigkeitsziele?, hier.

# 17 Ziele für die nachhaltige und resiliente Kommune, hier.

# Arbeitspapier UN-Ziele für Nachhaltigkeit und Resilienz auf kommunaler Ebene 2015-2030 bei Transition Town Freiburg e.V., 6.7.2017, hier.

 

Bisherige Veranstaltungen zu weiteren Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen:

Tübingen – SDG 3 – Gesundheit und Wohlbefinden, hier.

Schwäbisch Hall – SDG 6 – Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, hier.

Mannheim – SDG 14 – Leben unter Wasser, hier.

Heidelberg – SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden, hier.

Friedrichshafen – SDG 15 – Leben an Land, hier.

Ulm/Alb-Donau/Biberach/Heidenheim- SDG 1 – Keine Armut, hier.

Konstanz, Bodenseeforum – SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie, hier.

Tübingen – SDG 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, hier.

Region Karlsruhe – SDG 10 – Weniger Ungleichheiten, hier.

Stuttgart – SDG 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, hier.

 

 

Okt
20
Sa
Ueber den eigenen Tellerrand @ Kartoffelmarkt
Okt 20 um 17:00 – 19:00

Warum eine ökologische, regionale Landwirtschaft eine andere Wirtschaftsordnung braucht. Reihe: Über den Tellerrand – Vortrag.

Divers die Branchen, ähnlich die Probleme: Die Auslagerung von Schäden an Mensch und Umwelt, ausgedrückt in Kosten, sind ein zentraler Nenner in der Frage nach einer nachhaltigen Wirtschaftsweise.Die Landwirtschaft als primärer Sektor (die sogenannte „Ur-Produktion“) zeigt dies Beispielhaft auf. Wir laden Sie ein, die Idee der Gemeinwohlökonomie als praxisnahen Ansatz kennenzulernen: Der Weg wie wirtschaftlicher Erfolg, verstanden als hoher Beitrag zum Gemeinwohl, anstatt eines hohen finanziellen Gewinns, dieses zugrundeliegende Problem nachhaltiger Entwicklung überkommen kann.
von: Gemeinwohlökonomie Baden-Württemberg

 

Hintergrund:

Aktionswoche für Ernährungssouveränität (SDG 2 Kein Hunger, hier) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „17 Ziele an 17 Orten“ vom Dachverband Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg (DEAB) hier.

Der Freiburger Kartoffelmarkt, auf dem die Aktionswoche in Freiburg stattfindet, befindet sich zwischen Schiffstraße und Gauchstraße in der Innenstadt, hier.

Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals – SDGs) fordert uns alle auf, Verantwortung für eine nachhaltige, global gerechte Entwicklung der Weltgesellschaft zu übernehmen.

# Globale Nachhaltigkeitsziele | Gemeinderat Freiburg am 2.2.2016, hier.

# Globale Ziele, lokale Strategien: Wofür braucht Freiburg die UN-Nachhaltigkeitsziele?, hier.

# 17 Ziele für die nachhaltige und resiliente Kommune, hier.

# Arbeitspapier UN-Ziele für Nachhaltigkeit und Resilienz auf kommunaler Ebene 2015-2030 bei Transition Town Freiburg e.V., 6.7.2017, hier.

 

Bisherige Veranstaltungen zu weiteren Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen:

Tübingen – SDG 3 – Gesundheit und Wohlbefinden, hier.

Schwäbisch Hall – SDG 6 – Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, hier.

Mannheim – SDG 14 – Leben unter Wasser, hier.

Heidelberg – SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden, hier.

Friedrichshafen – SDG 15 – Leben an Land, hier.

Ulm/Alb-Donau/Biberach/Heidenheim- SDG 1 – Keine Armut, hier.

Konstanz, Bodenseeforum – SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie, hier.

Tübingen – SDG 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, hier.

Region Karlsruhe – SDG 10 – Weniger Ungleichheiten, hier.

Stuttgart – SDG 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, hier.

 

 

Okt
21
So
Ueber den eigenen Tellerrand @ Kartoffelmarkt
Okt 21 um 13:00 – 16:00

Kulinarische Abschlussaktion: Schnippeldisko

Mit einer kulinarischen Abschlussaktion erinnern wir daran, dass auch krummes Gemüse lecker ist. Wir bieten der sinnlosen Verschwendung von Lebensmitteln die Stirn!
Bitte Brettchen und Küchenmesser mitbringen!

Kommen Sie vorbei und lauschen dem spannenden Angebot – oder machen bei einer Tasse Tee oder Kaffee einfach einen Moment Pause!

 

Hintergrund:

Aktionswoche für Ernährungssouveränität (SDG 2 Kein Hunger, hier) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „17 Ziele an 17 Orten“ vom Dachverband Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg (DEAB) hier.

Der Freiburger Kartoffelmarkt, auf dem die Aktionswoche in Freiburg stattfindet, befindet sich zwischen Schiffstraße und Gauchstraße in der Innenstadt, hier.

Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals – SDGs) fordert uns alle auf, Verantwortung für eine nachhaltige, global gerechte Entwicklung der Weltgesellschaft zu übernehmen.

# Globale Nachhaltigkeitsziele | Gemeinderat Freiburg am 2.2.2016, hier.

# Globale Ziele, lokale Strategien: Wofür braucht Freiburg die UN-Nachhaltigkeitsziele?, hier.

# 17 Ziele für die nachhaltige und resiliente Kommune, hier.

# Arbeitspapier UN-Ziele für Nachhaltigkeit und Resilienz auf kommunaler Ebene 2015-2030 bei Transition Town Freiburg e.V., 6.7.2017, hier.

 

Bisherige Veranstaltungen zu weiteren Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen:

Tübingen – SDG 3 – Gesundheit und Wohlbefinden, hier.

Schwäbisch Hall – SDG 6 – Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, hier.

Mannheim – SDG 14 – Leben unter Wasser, hier.

Heidelberg – SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden, hier.

Friedrichshafen – SDG 15 – Leben an Land, hier.

Ulm/Alb-Donau/Biberach/Heidenheim- SDG 1 – Keine Armut, hier.

Konstanz, Bodenseeforum – SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie, hier.

Tübingen – SDG 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, hier.

Region Karlsruhe – SDG 10 – Weniger Ungleichheiten, hier.

Stuttgart – SDG 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, hier.

 

 

Nov
27
Di
13. öffentliche Sitzung des Gemeinderats @ Neuer Ratssaal des Rathauses
Nov 27 um 15:00
13. öffentliche Sitzung des Gemeinderats @ Neuer Ratssaal des Rathauses

 

Den Termin für den Bürgerentscheid beschließt der Gemeinderat in seiner öffentlichen Sitzung am 27. November (Drucksache G-18/286, vgl. hier).

Wie die Stadtverwaltung hier mitteilte, sind alle Unterschriftenlisten ausgezählt, die das Aktionsbündnis „Rettet Dietenbach“ abgegeben hat, zu dem sich mehr als 15 Initiativen zusammengeschlossen haben. Mehr als 12.500 der abgegebenen Unterschriften waren gültig, 11.812 wären notwendig gewesen. Bereits am Stichtag, dem 26. Oktober, hatte sich abgezeichnet, dass das Quorum von sieben Prozent aller wahlberechtigten Bürger locker erreicht wird. Wahlberechtigt waren am Stichtag 168.729 Personen.

Den Termin für den Bürgerentscheid beschließt der Gemeinderat in seiner Sitzung am Dienstag, 27. November. Weitere Informationen dazu gibt es im Ratssystem hier und hier.

Die Landesgemeindeordnung legt fest, dass der Bürgerentscheid innerhalb von vier Monaten nach der Entscheidung über die Zulässigkeit durchzuführen ist, es sei denn, die Vertrauenspersonen stimmen einer Verschiebung zu.

Seit Dezember 2015 darf ein Bürgerentscheid auch auf die Bauleitplanung zielen, unter die ein neuer Stadtteil fällt. Die grün-rote Gesetzesänderung vor drei Jahren wirkt sich damit erstmals in Freiburg aus.

Badische Zeitung, 31. Oktober 2018 online, hier.

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