Wenn Höfe oder landwirtschaftliche Flächen in der Region „frei“ werden…
Ackerland für den Ökolandbau in der Region Freiburg
Mit diesem Ziel wurde vor einem Jahr die BioBoden Genossenschaft gegründet. Sie sichert frei werdende Höfe und Flächen und stellt sie für die ökologische Landwirtschaft bereit. So soll es insbesondere für die neue Generation der Bio-Landwirte angesichts stark gestiegener Bodenpreise wieder möglich werden, Flächen und Höfe zu über- nehmen und zu betreiben. Die BioBoden Genossenschaft hat heute 1800 Mitglieder.
Herzlich laden wir Sie zu der Veranstaltungsreihe der BioBoden Genossenschaft und der GLS Bank „Bio braucht Boden“ ein.
Lassen Sie uns die Landwirtschaft gestalten, so wie wir sie wollen: mehr als 50 % der deutschen Anbaufläche wird ökologisch bewirtschaftet und der Anteil an regionalen Bio-Produkten dominiert in den Lebensmittelregalen. Ist das nicht eine großartige Vorstellung? Das finden wir auch. Bis dahin ist es noch ein weiter Weg, aber der Anfang ist gemacht.
Die BioBoden Genossenschaft macht es möglich: jedes Mitglied kann Verantwortung für die „eigenen“ 2000 m² Anbaufläche oder mehr übernehmen. Seit der Gründung im vergangenen Jahr haben bereits über 1.800 Mitglieder Verantwortung für Boden übernommen – Tendenz steigend. Denn Bio braucht Boden!
Wir möchten Ihnen gerne weitere Einblicke geben: Welche Ziele verfolgt BioBoden? Wo liegen die Wurzeln der jungen Genossenschaft? Und vor allem, wo hat Bio bereits Boden gefunden?
Nikolai Fuchs, Aufsichtsratsvorsitzender der BioBoden Genossenschaft und Vorstand der GLS Treuhand, reist durch die GLS Bank Filialen, um Antworten auf diese und weitere Fragen rund um Ernährung und ökologische Landwirtschaft mit Ihnen zu suchen. Aus dem landwirtschaftlichen Alltag berichtet der Landwirt Clemens Stadler.
Partnerhöfe der BioBoden Genossenschaft eG.
Dienstag, 07. Juni von 19:00 – 21.00 Uhr für die GLS Bank Freiburg im Grünhof
Anmeldung erwünscht, hier:
Thema: Freiburg – wohin gehst Du beim Bauen und Wohnen?
Stadtteil(e) statt Acker, Wald und Wiesen oder ökosozialer Stadtumbau?
öffentlicher Info-Abend
Türcodehinweis vor Ort
Kurzvorträge – Informationen – Aussprache – Engagementsmöglichkeiten.
Es laden ein: ECOtrinova e.V., Klimabündnis Freiburg, VCD Regionalverband südl. Oberrhein e.V. in Zusammenarbeit mit NABU-Freiburg, Greenpeace Freiburg, Transition Town Freiburg e.V. und nicht zuletzt betroffenen Landwirte der BI i.Gr. STOP Dietenbach
Referenten/DiskussionspartnerInnen:
# Dr. Georg Löser, ECOtrinova eV., Vorsitzender
# SprecherInnen der Landwirte BI i.Gr.STOP Dietenbach
# Alexander Milles, NABU-Freiburg, Vorstand
# weitere Sprecher der Veranstaltergemeinschaft
Warum und Zweck/Ziel und Hintergründe:
(1) Neubaustadtteil Dietenbach, Teil des Perspektivplans?:
Die Stadt will den städtebaulichen Wettbewerb am 6.12.2016 für über 1 Mio Euro auf den Weg bringen. Dietenbach ist anders als Vauban und Rieselfeld auf landwirtschaftlichem Boden geplant. Die Begründung der Stadt für Dietenbach ist teils hinfällig teils sehr wacklig. Die Finanzierung zeigt derzeit ein zig-Millionen-Loch. Die Stadt würde versuchen, verkaufsunwillige Landwirte zu enteignen.
In Freiburg und im Umland würden viele Pächter verdrängt bzw. Land verlieren. 136 ha gehen verloren entsprechend Nahrung für 1000 bis ca. 2000 Menschen je nach Fleischfaktor. Die vielen enteignungs-verhindernden Alternativen sind der Öffentlichkeit zu erklären und dem Gemeinderat nahezubringen.
(2) Die Stadt will den Perspektivplan Freiburg am 6.12. als Grundlage des nächsten FNP vom Gemeinderat verabschieden lassen. Es geht hauptsächlich um neue Neubaugebiete.
(2a) Die Stadt will aus dem Perspektivplan 5 überwiegend strittige Gebiete vorab zum Start bringen
(3) zu (1) und (2)(2a) sind Informationen/Stellungnahmen an den Gemeinderat, an die Bürgerschaft usw. erforderlich. Ziel ist STOP für Dietenbach und Differenziertes zum Perspektivplan.
(4) Am 25.11. (Traktoren-Demo) und 6.12. (Schilder-Demo) sind weitere Landwirte- und Bürger-Demonstrationen vorgesehen.
Einige Vereine habe sich noch wenig mit obigem befasst. Andere sind seit über 3 Jahren zeitweise intensiv am Thema. Wir möchten alle auf den neuen Sachstand bringen und für bürgerliches Engagement zu den Themen des Tages interessieren. Und evtl. eine gemeinsame Resolution der Vereine andenken (Entwurfsfassung für ein übergreifendes Bündnis kann vorliegen). Es gibt erweiterbare Pläne für Aktionen, die z.T. schon begannen und Verstärkung benötigen.
Georg Löser, 20.11.2016
Dr. Georg Löser, für die Veranstaltergemeinschaft
Bei ECOtrinova e.V., gemeinnütziger Verein, Freiburg i.Br., Vorsitzender , www.ecotrinova.de,
Post: Weiherweg 4 B, D-79194 Gundelfingen .
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ECOtrinova e.V. ist für seine Gemeinschaftsprojekte, u.a. das Samstags-Forum Regio Freiburg, mehrfach preisgekrönt.
Zur evtl. Vorbereitung:
# Die ersten Demos waren am 10.11. (BI Mooswald mit 7500 Unterschriften aus dem Stadtteil gegen über 10 ha Mooswaldverlust mit Schilderaktion vorm Rathaus (siehe Der Sonntag Freiburg 13.11.) und am 15.11. Schilderaktion von Dietenbach betroffener Landwirte vorm Rathaus, siehe Badische Zeitung Freiburg vom 16.11.2016.
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# Siedlungsgrenzen und Grenzüberschreitung. Ein Beitrag.
# Die Vorträge 5.11. im Samstags-Forum:
Dr. Löser/ECOtrinova www.ecotrinova.de/downloads/2016/161105_Loeser_Vortrag_DietenbachPerspektivplan_webversion.pdf
Alexander Milles/NABU-Freiburg sind bereits online www.ecotrinova.de/downloads/2016/161105_NABU_Milles_Vortrag_Samstags_Forum_e161104.pdf
# wichtig 12 Medienmitteilungen. 14.10.2013, 12.1.2015 – 26.9.2016, z.T. mit Abb./Links www.ecotrinova.de/pages/samstagsforum.php
# Grundlegender gemeinsamer Brief Okt. 2013
# Folien-Vorträge im Samstags-Forum www.ecotrinova.de/pages/samstagsforum.php
20.4.+13.7.2013, 7.12.2013 (Video Ökosoz. Stadtumbautheater, Briefe u.a.m.), 13.6.+5.12.2015, 25.6.2016, 5.11.2016 s.o.,
Ist ein neuer Stadtteil die Lösung?
Freiburg leidet unter einem Mangel an bezahlbarem Wohnraum – aber ebenso an einem rasanten Flächenverbrauch, der v.a. Ackerland und Wald betrifft.
Die Stadt Freiburg plant einen großen neuen Stadtteil Dietenbach auf 160 Hektar und viele weitere Neubaugebiete. Daran regt sich Kritik – von Umweltverbänden ebenso wie von Stadtteilvereinen und Bauerninitiativen, die mit Traktor-Demonstrationen auf das Problem aufmerksam machten.
An diesem Abend diskutieren sie im ImpulsCafé mit Vertretern der sozialen Bauwirtschaft über mögliche Alternativen. DiskussionspartnerInnen sind:
# Dr. Georg Löser, ECOtrinova e.V.
# Martin Linser, BI Landwirtschaft Dietenbach
# Jörg Dengler, Stadtteilverein Vauban
# Stefan Rost, Mietshäusersyndikat
Im ImpulsCafé kann man kontroverse Themen entspannt diskutieren – bei einem von Ehrenamtlichen organisierten kleinen Buffet, und unter dem Motto „raus aus der Filterblase„.
Ergänzende Hinweise zur „Filterblase“:
Die Veranstaltung findet statt im Rahmen der Freiburger Nachhaltigkeitstage 2017
Diskutiert werden soll die Frage in wie weit eine nachhaltige Stadtentwicklung auch die regionale Versorgung mit fair und nachhaltig produzierten Lebensmitteln berücksichtigen und in ihre Planungen einfließen lassen sollte.
Als Diskutanten mit von der Partie sind:
# die Bürgerinitiative Pro Landwirtschaft und Wald im Dietenbach & Regio,
# Nicolas Schoof, Uni Freiburg
# Ane Nieschling, Landschaftsarchitektin
# Stefan Rost, Freiburger Mietshaussyndikat
Infoabend zur solidarischen Landwirtschaft Lebensgarten Deisamtal
Ein kurzweiliger, interessanter und informativer Infoabend.
Ideal für alle, die sich dafür interessieren aber bisher noch nicht den Schritt zu einer Mitgliedschaft getan haben.
Die Veranstaltung richtet sich an alle, die mehr wissen wollen und denen nachhaltige, zukunftsfähige Landwirtschaft und Bildunsgsarbeit ein Anliegen ist.
# Was ist solidarische Landwirtschaft und welchen Sinn hat sie?
# Welche Ziele verfolgt der Lebensgarten im Hinblick auf Gemüsebau, Erhaltung der Sortenvielfalt sowie Bildungsarbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen?
Druckvorlage des Plakats, hier.
Einladung, um das Projekt etwas ausführlicher vorzustellen und auch Gelegenheit bieten, uns kennenzulernen.
Auch ist einer unserer Bauern aus Mexiko dabei – Diego Porras.
Unser Kaffee ist am letzten Montag in Hamburg angekommen.
Hier helfen Hannes und Manu vom Teikei-Team das Segelschiff zu entladen.
Auch das ZDF war vor Ort und berichtete, hier.
Hier noch ein schönes Video über Ben von Timbercoast.
TIMBERCOAST bringt Produzenten, Händler und Konsumenten zusammen, die ökologisch denken und handeln.
Das Segelschiff AVONTUUR transportiert Waren nur per Windkraft und bringt das biologische Produkt aus der Ferne auf klimafreundlichem Weg zu dir.
So bringen sie den Wandel zur sozialen und ökologischen Nachhaltigkeit in die Schifffahrtsindustrie – zum Schutz der Umwelt und für die nachfolgenden Generationen..
Bitte teilt mir mit , ob ihr kommen könnt und wollt.
Auch könnt ihr Interessierte gern einladen.
Herzliche Grüße
0176 6422 2422
Wasser ist das wichtigste Grundnahrungsmittel, dass in Freiburg wie selbstverständlich aus der Leitung kommt. Nicht überall auf der Welt ist das allerdings selbstverständlich. Das liegt manchmal schlicht daran, dass es schwierig ist in der Region an Trinkwasser zu kommen aber oftmals stehen Konzerninteressen trinkbarem Leitungswasser im Wege.
Für den Schweizer Nestlé Konzern ist der Zugang zu Wasser kein Menschenrecht sondern ein Geschäftsmodell. Ohne Wasser kann kein Mensch leben – ein sicherer Absatzmarkt ist also garantiert. Deshalb unterstützt auch der Schweizer Staat die Expansionsbemühungen des Nestlé Konzerns in Brasilien. Trinkwasser kommt dort nicht aus der Leitung sondern wird gekauft. In Flaschen, großen Kanistern oder gleich in Tankwagen.
Nach dem Putsch gegen die Präsidentin Dilma Rouseff von der Arbeiterpartei kamen die neoliberalen weißen Geschäftsmänner wieder an die Regierung und vergeudeten keine Zeit. Zisternenprogramme im trockenen Nordosten wurden kaputt gekürzt und damit die autonome Versorgung mit Wasser verhindert. Eine Liste mit privatisierbaren Gütern lag natürlich schon in der Schublade. Ganz oben auf der Liste ist der Grundwasserleiter “Aquífero Guarani” – eines der drei größten Süßwasserspeicher der Erde – das sich unter Brasilien, Paraguay, Argentinien und Uruguay erstreckt.
Unser Gast ist Franklin Frederick, ein brasilianischer Umweltaktivist der seit Jahren in der Schweiz gegen die Wasserprivatisierung durch Nestlé in seinem Heimatland kämpft. Er berichtet von der Situation in Brasilien.
Außerdem haben wir Lisa Krebs zu Gast von den Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn zu Gast. Sie ist Koordinatorin der Schweiz Blue Communities und hat die Stadt St. Gallen und Neuchâtel (Neuenburg) auf ihrem Weg zur Selbstverpflichtung als Blue Community begleitet. Sie berichtet von den Erfahrungen, die sie in diesen Prozessen gesammelt hat und bringt uns damit hoffentlich wichtige Impulse um vielleicht auch Freiburg zu einer Blue Community zu machen.
Im Anschluss wollen wir gemeinsam mit euch diskutieren, ob Freiburg eine „Blue Community“ werden soll und wie der Weg dort hin aussehen könnte.
Ergänzende Hinweise:
# Fabian erzählt im Interview mit Radio Dreyeckland mehr über das Thema Recht auf Wasser und die Agrikulturwochen: https://rdl.de/beitrag/recht-auf-wasser-regionale-ern-hrung-sortenvielfalt
# Klima und die vergessene Bedeutung des Wassers, hier.
# Wasser als Redaktionsthema bei Transition Town Freiburg, hier.
Reihe: Solidarische Landwirtschaft. Vortrag mit Klaus Strüber (Demeter Landwirt, Berater für SoLaWi).
Solidarische Landwirtschaft (SoLaWi) begann in Europa in den 1980ern und entwickelt sich immer weiter. Mittlerweile sind es knapp 200 Betriebe in Deutschland, die dieses Konzept umsetzen, das ein hohes Augenmerk auf geteilte Risiken für die Produzierenden und die Abnehmenden in der Urproduktion von Lebensmitteln setzt. “Wo kommt es her, wie funktioniert es und warum man es machen sollte”, das sind die Themen des Vortrages. – Anschließend ist genug Raum für Ihre Fragen.
Reihe: Solidarische Landwirtschaft. Vortrag mit Peter Volz (Agronauten).
Das “Solid Base” Projekt (2017-1-HU01-KA204-036011) ist ein europäisches Forschungs- und Trainingsprojekt dass die Agronauten gemeinsam mit dem solidarischen Landwirtschaftsnetzwerk Solawi, dem internationalen Netzwerk für Community Supported Agriculture (CSA) Urgenci sowie der tschechischen Organisation AMPI und der koordinierenden Organisation TVE aus Ungarn durchführen.
Ziel des Projektes ist es, die finanzielle Nachhaltigkeit von solidarischen Landwirtschaftsinitiativen in Europa zu untersuchen und zu verbessern.
SolidBase startete Ende 2017 (hier) mit einem Forschungsprojekt koordiniert von den Agronauten und URGENCI zu Beispielen guter Praxis des Finanzmanagement (Budgetplanung, Buchhaltung, Mitgliederverwaltung) und der Mitgliedereinbindung. Dabei sollen insbesondere die zur Zeit eingesetzte Software und eventuelle in Eigenregie entwickelte Tools erfasst werden.
Die Forschung wird sowohl qualitative Interviews als auch quantitative Umfragen in ganz Europa und Nordamerika umfassen.
In der Reihe „Zivilgesellschaft im Dialog“:
Platz da – die Bauwut kommt! Landwirtschaft zwischen Wohnungsnot und regionaler Ernährung
Referent: Martin Linser, Weinbautechniker und Landwirt, FR-Opfingen (Mitglied der BI Pro Landwirtschaft)
Ankündigungsplakat, hier.
Nachhaltigkeit ist das Schlagwort unserer Zeit. Wenn man das Wort ernst nimmt, steht es für Umdenken und Handeln – weg von der Geiz-ist-geil-Mentalität, weg von der Wegwerfgesellschaft und der Profitmaximierung. Zwar sind Veränderungen auch im Kleinen möglich, doch oft scheitert es daran, Nachhaltigkeit im Alltag umzusetzen. ZEIT DER UTOPIEN präsentiert lebensbejahende, positive Beispiele, wie man mit Ideen, und Gemeinschaftssinn viel erreichen kann. Film ist eine inspirierende Entdeckungsreise zu den Einsteigern in eine neue Gesellschaft und mutet mitunter an wie utopische Geschichten aus der Zukunft.
Regisseur Kurt Langbein widmet sich in seinem Dokumentarfilm vier Menschen und Initiativen, die eine Alternative zu Kapitalismus und Profitstreben anbieten wollen:
Petra Wähning gründete das Projekt „Solidarische Landwirtschaft“ und ist jetzt eine von 300 Konsumenten und Konsumentinnen, die von einem landwirtschaftlichen Betrieb direkt und ohne Umweg über den Supermarkt versorgt werden.
Am Beispiel der Genossenschaft „Hansalim“ aus Südkorea zeigt sie in „Zeit für Utopien“ außerdem, dass es sogar möglich ist, 1,5 Millionen Menschen mit regionalen und biologisch angebauten Lebensmitteln zu versorgen.
Laura Gerritsen von dem Unternehmen Fairphone reist mit Langbein in den Kongo, wo faire Produktionsbedingungen für die Metalle geschafft worden sein sollen, die in den Smartphones des Herstellers stecken.
Das Wohnprojekt „Kalkbreite“ aus Zürich zeigt, wie man in einer Stadt energiesparend und umweltfreundlich leben kann, ohne auf Komfort zu verzichten.
Und eine ehemals zum Unilever-Konzern gehörende Teefabrik in Südfrankreich verwaltet sich nach langem Kampf mittlerweile als Genossenschaft „Scop-Ti“ selbst…
Regie: Kurt Langbein
Deutschland 2018 | OmU | 96 Min.
Trailer, hier.