Reihe: Solidarische Landwirtschaft. Vortrag mit Peter Volz (Agronauten).
Das “Solid Base” Projekt (2017-1-HU01-KA204-036011) ist ein europäisches Forschungs- und Trainingsprojekt dass die Agronauten gemeinsam mit dem solidarischen Landwirtschaftsnetzwerk Solawi, dem internationalen Netzwerk für Community Supported Agriculture (CSA) Urgenci sowie der tschechischen Organisation AMPI und der koordinierenden Organisation TVE aus Ungarn durchführen.
Ziel des Projektes ist es, die finanzielle Nachhaltigkeit von solidarischen Landwirtschaftsinitiativen in Europa zu untersuchen und zu verbessern.
SolidBase startete Ende 2017 (hier) mit einem Forschungsprojekt koordiniert von den Agronauten und URGENCI zu Beispielen guter Praxis des Finanzmanagement (Budgetplanung, Buchhaltung, Mitgliederverwaltung) und der Mitgliedereinbindung. Dabei sollen insbesondere die zur Zeit eingesetzte Software und eventuelle in Eigenregie entwickelte Tools erfasst werden.
Die Forschung wird sowohl qualitative Interviews als auch quantitative Umfragen in ganz Europa und Nordamerika umfassen.
Regional spielt in der Diskussion über Agrarreformen, bäuerliche oder industrielle Landwirtschaft und Ernährung eine wachsende Rolle. Ist regional aber nur ein moderner Marketingtrick? Und wie sah die Agrikultur hier vor der Globalisierung überhaupt aus? Der Vortrag soll den Blick öffnen für die Gestaltung eines demokratischen und nachhaltigen Ernährungssystems, das wieder den Begriff Agrikultur verdient.
Vortrag mit Siegfried Jäckle (Forum Pro Schwarzwaldbauern e.V.)
In der Reihe „Zivilgesellschaft im Dialog“:
Platz da – die Bauwut kommt! Landwirtschaft zwischen Wohnungsnot und regionaler Ernährung
Referent: Martin Linser, Weinbautechniker und Landwirt, FR-Opfingen (Mitglied der BI Pro Landwirtschaft)
Ankündigungsplakat, hier.
Radeln für ein anderes Klima – die Tour Alternatiba gastiert in Freiburg!
Ergänzende Hinweise:
# Zentrum für Transformation der Bundeswehr, Dezernat Zukunftsanalyse (Hrsg.): Streitkräfte, Fähigkeiten und Technologien im 21. Jahrhundert, Teilstudie 1: Peak Oil – Sicherheitspolitische Implikationen knapper Ressourcen. 3. Auflage, 2012, hier.
# Akademie Solidarische Ökonomie (Hrsg.); Bender, Harald; Bernholdt, Norbert; Winkelmann, Bernd: Kapitalismus und dann? Systemwandel und Perspektiven gesellschaftlicher Transformation. 2012, hier.
Kontaktstelle Bürgerbegehren zur Dietenbach-Bebauung
Jeden Dienstag steht ein Mitglied der „Aktion Bürgerentscheid Rettet Dietenbach“ für Auskünfte zur Verfügung.
Sonst:
# Telefonkontakt tägl. in der Zeit von 9:00-10:00 Uhr bei Manfred Kröber.
Tel. 0761-4786619.
# Aktiventreffen
dienstags 19:00 – 21:00 Uhr, im „Treffpunkt Freiburg“ Schwabentorring 2, 79098 Freiburg i. Br..
# Hintergrund:
Am 11. September 2018 war der der Startschuß für das Bürgerbegehren „Rettet Dietenbach!“mit einer Pressekonferenz. Die Pressemitteilung, hier.
Es ist DIE Chance, aktiv bei dieser grundsätzlichen Entscheidung ja/nein zu einem Mega-Stadtteil auf der grünen Wiese mit zu machen. Bitte nutzt diese Chance und helft mit beim Sammeln von benötigten ca. 12.000 Unterschriften für ein Bürgerbegehren. Der Bürgerentscheid könnte dann gemeinsam mit den Kommunalwahlen Mai 2019 sein.
Mehr Infos gibt es unter www.rettet-dietenbach.de;
Die Unterschriftenliste könnt Ihr hier runterladen (auch nur einzelne Unterschriften sind wertvoll, es muss nicht immer das gesamte Blatt voll sein…!)
Aktionswoche für Ernährungssouveränität (SDG 2 Kein Hunger, hier) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „17 Ziele an 17 Orten“ vom Dachverband Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg (DEAB) hier.
Der Freiburger Kartoffelmarkt, auf dem die Aktionswoche in Freiburg stattfindet, befindet sich zwischen Schiffstraße und Gauchstraße in der Innenstadt, hier.
Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals – SDGs) fordert uns alle auf, Verantwortung für eine nachhaltige, global gerechte Entwicklung der Weltgesellschaft zu übernehmen.
# Globale Nachhaltigkeitsziele | Gemeinderat Freiburg am 2.2.2016, hier.
# Globale Ziele, lokale Strategien: Wofür braucht Freiburg die UN-Nachhaltigkeitsziele?, hier.
# 17 Ziele für die nachhaltige und resiliente Kommune, hier.
# Arbeitspapier UN-Ziele für Nachhaltigkeit und Resilienz auf kommunaler Ebene 2015-2030 bei Transition Town Freiburg e.V., 6.7.2017, hier.
Bisherige Veranstaltungen zu weiteren Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen:
Tübingen – SDG 3 – Gesundheit und Wohlbefinden, hier.
Schwäbisch Hall – SDG 6 – Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, hier.
Mannheim – SDG 14 – Leben unter Wasser, hier.
Heidelberg – SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden, hier.
Friedrichshafen – SDG 15 – Leben an Land, hier.
Ulm/Alb-Donau/Biberach/Heidenheim- SDG 1 – Keine Armut, hier.
Konstanz, Bodenseeforum – SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie, hier.
Tübingen – SDG 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, hier.
Region Karlsruhe – SDG 10 – Weniger Ungleichheiten, hier.
Stuttgart – SDG 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, hier.
Kontaktstelle Bürgerbegehren zur Dietenbach-Bebauung
Jeden Dienstag steht ein Mitglied der „Aktion Bürgerentscheid Rettet Dietenbach“ für Auskünfte zur Verfügung.
Sonst:
# Telefonkontakt tägl. in der Zeit von 9:00-10:00 Uhr bei Manfred Kröber.
Tel. 0761-4786619.
# Aktiventreffen
dienstags 19:00 – 21:00 Uhr, im „Treffpunkt Freiburg“ Schwabentorring 2, 79098 Freiburg i. Br..
# Hintergrund:
Am 11. September 2018 war der der Startschuß für das Bürgerbegehren „Rettet Dietenbach!“mit einer Pressekonferenz. Die Pressemitteilung, hier.
Es ist DIE Chance, aktiv bei dieser grundsätzlichen Entscheidung ja/nein zu einem Mega-Stadtteil auf der grünen Wiese mit zu machen. Bitte nutzt diese Chance und helft mit beim Sammeln von benötigten ca. 12.000 Unterschriften für ein Bürgerbegehren. Der Bürgerentscheid könnte dann gemeinsam mit den Kommunalwahlen Mai 2019 sein.
Mehr Infos gibt es unter www.rettet-dietenbach.de;
Die Unterschriftenliste könnt Ihr hier runterladen (auch nur einzelne Unterschriften sind wertvoll, es muss nicht immer das gesamte Blatt voll sein…!)
Workshop: Nyéléni – eine internationale Bewegung für Ernährungssouveränität, von der globalen bis zur persönlichen Ebene
In diesem Workshop gibt es Informationen zur Entstehung des Konzeptes Ernährungssouveränität und der Nyéléni-Bewegung sowie deren aktuelle Bedeutung. Darüber hinaus gibt es eine Anleitung zum Kartieren der persönlichen und regionalen lebensmittelbasierten Netzwerke.
Hintergrund:
Aktionswoche für Ernährungssouveränität (SDG 2 Kein Hunger, hier) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „17 Ziele an 17 Orten“ vom Dachverband Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg (DEAB) hier.
Der Freiburger Kartoffelmarkt, auf dem die Aktionswoche in Freiburg stattfindet, befindet sich zwischen Schiffstraße und Gauchstraße in der Innenstadt, hier.
Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals – SDGs) fordert uns alle auf, Verantwortung für eine nachhaltige, global gerechte Entwicklung der Weltgesellschaft zu übernehmen.
# Globale Nachhaltigkeitsziele | Gemeinderat Freiburg am 2.2.2016, hier.
# Globale Ziele, lokale Strategien: Wofür braucht Freiburg die UN-Nachhaltigkeitsziele?, hier.
# 17 Ziele für die nachhaltige und resiliente Kommune, hier.
# Arbeitspapier UN-Ziele für Nachhaltigkeit und Resilienz auf kommunaler Ebene 2015-2030 bei Transition Town Freiburg e.V., 6.7.2017, hier.
Bisherige Veranstaltungen zu weiteren Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen:
Tübingen – SDG 3 – Gesundheit und Wohlbefinden, hier.
Schwäbisch Hall – SDG 6 – Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, hier.
Mannheim – SDG 14 – Leben unter Wasser, hier.
Heidelberg – SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden, hier.
Friedrichshafen – SDG 15 – Leben an Land, hier.
Ulm/Alb-Donau/Biberach/Heidenheim- SDG 1 – Keine Armut, hier.
Konstanz, Bodenseeforum – SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie, hier.
Tübingen – SDG 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, hier.
Region Karlsruhe – SDG 10 – Weniger Ungleichheiten, hier.
Stuttgart – SDG 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, hier.
Podiumsdiskussion zum Mitmachen: Gutes Essen für alle! Wege zu Ernährungssouveränität hier und in der Welt
Gäste:
– Andrea Schwarz, MdL, entwicklungspolitische Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen,
– Mamadou Mbodji, Vizepräsident der NaturFreunde Internationale,
– Wolfgang Hees, Biobauer, AbL, La Via Campesina, Nyéléni
Das Publikum ist herzlich eingeladen, sich aktiv an der Diskussion zu beteiligen!
von: den beteiligten Organisationen in Kooperation mit der Hochschulgruppe Außen- und Sicherheitspolitik Freiburg
> in der Uni Freiburg, KG III, HS 3118
http://www.uni-freiburg.de/universitaet/kontakt-und-wegweiser/lageplaene/gebaeude/0553
Hintergrund:
Aktionswoche für Ernährungssouveränität (SDG 2 Kein Hunger, hier) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „17 Ziele an 17 Orten“ vom Dachverband Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg (DEAB) hier.
Der Freiburger Kartoffelmarkt, auf dem die Aktionswoche in Freiburg stattfindet, befindet sich zwischen Schiffstraße und Gauchstraße in der Innenstadt, hier.
Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals – SDGs) fordert uns alle auf, Verantwortung für eine nachhaltige, global gerechte Entwicklung der Weltgesellschaft zu übernehmen.
# Globale Nachhaltigkeitsziele | Gemeinderat Freiburg am 2.2.2016, hier.
# Globale Ziele, lokale Strategien: Wofür braucht Freiburg die UN-Nachhaltigkeitsziele?, hier.
# 17 Ziele für die nachhaltige und resiliente Kommune, hier.
# Arbeitspapier UN-Ziele für Nachhaltigkeit und Resilienz auf kommunaler Ebene 2015-2030 bei Transition Town Freiburg e.V., 6.7.2017, hier.
Bisherige Veranstaltungen zu weiteren Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen:
Tübingen – SDG 3 – Gesundheit und Wohlbefinden, hier.
Schwäbisch Hall – SDG 6 – Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, hier.
Mannheim – SDG 14 – Leben unter Wasser, hier.
Heidelberg – SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden, hier.
Friedrichshafen – SDG 15 – Leben an Land, hier.
Ulm/Alb-Donau/Biberach/Heidenheim- SDG 1 – Keine Armut, hier.
Konstanz, Bodenseeforum – SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie, hier.
Tübingen – SDG 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, hier.
Region Karlsruhe – SDG 10 – Weniger Ungleichheiten, hier.
Stuttgart – SDG 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, hier.
Warum eine ökologische, regionale Landwirtschaft eine andere Wirtschaftsordnung braucht. Reihe: Über den Tellerrand – Vortrag.
Divers die Branchen, ähnlich die Probleme: Die Auslagerung von Schäden an Mensch und Umwelt, ausgedrückt in Kosten, sind ein zentraler Nenner in der Frage nach einer nachhaltigen Wirtschaftsweise.Die Landwirtschaft als primärer Sektor (die sogenannte „Ur-Produktion“) zeigt dies Beispielhaft auf. Wir laden Sie ein, die Idee der Gemeinwohlökonomie als praxisnahen Ansatz kennenzulernen: Der Weg wie wirtschaftlicher Erfolg, verstanden als hoher Beitrag zum Gemeinwohl, anstatt eines hohen finanziellen Gewinns, dieses zugrundeliegende Problem nachhaltiger Entwicklung überkommen kann.
von: Gemeinwohlökonomie Baden-Württemberg
Hintergrund:
Aktionswoche für Ernährungssouveränität (SDG 2 Kein Hunger, hier) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „17 Ziele an 17 Orten“ vom Dachverband Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg (DEAB) hier.
Der Freiburger Kartoffelmarkt, auf dem die Aktionswoche in Freiburg stattfindet, befindet sich zwischen Schiffstraße und Gauchstraße in der Innenstadt, hier.
Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals – SDGs) fordert uns alle auf, Verantwortung für eine nachhaltige, global gerechte Entwicklung der Weltgesellschaft zu übernehmen.
# Globale Nachhaltigkeitsziele | Gemeinderat Freiburg am 2.2.2016, hier.
# Globale Ziele, lokale Strategien: Wofür braucht Freiburg die UN-Nachhaltigkeitsziele?, hier.
# 17 Ziele für die nachhaltige und resiliente Kommune, hier.
# Arbeitspapier UN-Ziele für Nachhaltigkeit und Resilienz auf kommunaler Ebene 2015-2030 bei Transition Town Freiburg e.V., 6.7.2017, hier.
Bisherige Veranstaltungen zu weiteren Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen:
Tübingen – SDG 3 – Gesundheit und Wohlbefinden, hier.
Schwäbisch Hall – SDG 6 – Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, hier.
Mannheim – SDG 14 – Leben unter Wasser, hier.
Heidelberg – SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden, hier.
Friedrichshafen – SDG 15 – Leben an Land, hier.
Ulm/Alb-Donau/Biberach/Heidenheim- SDG 1 – Keine Armut, hier.
Konstanz, Bodenseeforum – SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie, hier.
Tübingen – SDG 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, hier.
Region Karlsruhe – SDG 10 – Weniger Ungleichheiten, hier.
Stuttgart – SDG 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, hier.
Kulinarische Abschlussaktion: Schnippeldisko
Mit einer kulinarischen Abschlussaktion erinnern wir daran, dass auch krummes Gemüse lecker ist. Wir bieten der sinnlosen Verschwendung von Lebensmitteln die Stirn!
Bitte Brettchen und Küchenmesser mitbringen!
Kommen Sie vorbei und lauschen dem spannenden Angebot – oder machen bei einer Tasse Tee oder Kaffee einfach einen Moment Pause!
Hintergrund:
Aktionswoche für Ernährungssouveränität (SDG 2 Kein Hunger, hier) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „17 Ziele an 17 Orten“ vom Dachverband Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg (DEAB) hier.
Der Freiburger Kartoffelmarkt, auf dem die Aktionswoche in Freiburg stattfindet, befindet sich zwischen Schiffstraße und Gauchstraße in der Innenstadt, hier.
Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals – SDGs) fordert uns alle auf, Verantwortung für eine nachhaltige, global gerechte Entwicklung der Weltgesellschaft zu übernehmen.
# Globale Nachhaltigkeitsziele | Gemeinderat Freiburg am 2.2.2016, hier.
# Globale Ziele, lokale Strategien: Wofür braucht Freiburg die UN-Nachhaltigkeitsziele?, hier.
# 17 Ziele für die nachhaltige und resiliente Kommune, hier.
# Arbeitspapier UN-Ziele für Nachhaltigkeit und Resilienz auf kommunaler Ebene 2015-2030 bei Transition Town Freiburg e.V., 6.7.2017, hier.
Bisherige Veranstaltungen zu weiteren Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen:
Tübingen – SDG 3 – Gesundheit und Wohlbefinden, hier.
Schwäbisch Hall – SDG 6 – Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, hier.
Mannheim – SDG 14 – Leben unter Wasser, hier.
Heidelberg – SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden, hier.
Friedrichshafen – SDG 15 – Leben an Land, hier.
Ulm/Alb-Donau/Biberach/Heidenheim- SDG 1 – Keine Armut, hier.
Konstanz, Bodenseeforum – SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie, hier.
Tübingen – SDG 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, hier.
Region Karlsruhe – SDG 10 – Weniger Ungleichheiten, hier.
Stuttgart – SDG 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, hier.
Kontaktstelle Bürgerbegehren zur Dietenbach-Bebauung
Jeden Dienstag steht ein Mitglied der „Aktion Bürgerentscheid Rettet Dietenbach“ für Auskünfte zur Verfügung.
Sonst:
# Telefonkontakt tägl. in der Zeit von 9:00-10:00 Uhr bei Manfred Kröber.
Tel. 0761-4786619.
# Aktiventreffen
dienstags 19:00 – 21:00 Uhr, im „Treffpunkt Freiburg“ Schwabentorring 2, 79098 Freiburg i. Br..
# Hintergrund:
Am 11. September 2018 war der der Startschuß für das Bürgerbegehren „Rettet Dietenbach!“mit einer Pressekonferenz. Die Pressemitteilung, hier.
Es ist DIE Chance, aktiv bei dieser grundsätzlichen Entscheidung ja/nein zu einem Mega-Stadtteil auf der grünen Wiese mit zu machen. Bitte nutzt diese Chance und helft mit beim Sammeln von benötigten ca. 12.000 Unterschriften für ein Bürgerbegehren. Der Bürgerentscheid könnte dann gemeinsam mit den Kommunalwahlen Mai 2019 sein.
Mehr Infos gibt es unter www.rettet-dietenbach.de;
Die Unterschriftenliste könnt Ihr hier runterladen (auch nur einzelne Unterschriften sind wertvoll, es muss nicht immer das gesamte Blatt voll sein…!)
Kontaktstelle Bürgerbegehren zur Dietenbach-Bebauung
Heute mit dem Infostand in der Innenstadt steht ein Mitglied der „Aktion Bürgerentscheid Rettet Dietenbach“ für Auskünfte zur Verfügung.
Fristende ist heute 26.10.2018…
… um die derzeit in Freiburg am allerhäufigsten gestellte Frage ein weiteres Mal solide zu beantworten: Wir haben Stand heute Vormittag 13.000 Unterschriften im Rathaus abgegeben! Heute Nachmittag erfolgt eine weitere Abgabe – der Briefkasten des Wahlamts vor dem Rathaus im Stühlinger nimmt heute noch bis 23:59 Uhr Ihre Listen entgegen.
Sonst:
# Aktiventreffen
dienstags 19:00 – 21:00 Uhr, im „Treffpunkt Freiburg“ Schwabentorring 2, 79098 Freiburg i. Br..
# Hintergrund:
Am 11. September 2018 war der der Startschuß für das Bürgerbegehren „Rettet Dietenbach!“mit einer Pressekonferenz. Die Pressemitteilung, hier.
Es ist DIE Chance, aktiv bei dieser grundsätzlichen Entscheidung ja/nein zu einem Mega-Stadtteil auf der grünen Wiese mit zu machen. Bitte nutzt diese Chance und helft mit beim Sammeln von benötigten ca. 12.000 Unterschriften für ein Bürgerbegehren. Der Bürgerentscheid könnte dann gemeinsam mit den Kommunalwahlen Mai 2019 sein.
Mehr Infos gibt es unter www.rettet-dietenbach.de;
Die Unterschriftenliste könnt Ihr hier runterladen (auch nur einzelne Unterschriften sind wertvoll, es muss nicht immer das gesamte Blatt voll sein…!)
Nachtschicht Bürgerbegehren zur Dietenbach-Bebauung
Heute am Tag des Fristende mit einer Nachtschicht am Posteingang Rathaus im Stühlinger steht ein Mitglied der „Aktion Bürgerentscheid Rettet Dietenbach“ für Auskünfte zur Verfügung.
Es gibt ab ca. 19 Uhr vor dem Neuen Rathaus im Stühlinger die Nachtwache für die letzten Unterschriften – auch zum Kennenzulernen! Ab ca. 19.30 Uhr gibt es Kürbissuppe, neuen Süßen und Hefezopf, also nur noch die letzten Unterschriften sammeln und kommen !
Fristende ist heute Freitag, 26.10.2018…
… um die derzeit in Freiburg am allerhäufigsten gestellte Frage ein weiteres Mal solide zu beantworten: Menschen von „Aktion Bürgerentscheid Rettet Dietenbach“ haben Stand heute Vormittag 13.000 Unterschriften im Rathaus abgegeben!
Der Briefkasten des Wahlamts vor dem Rathaus im Stühlinger nimmt heute noch bis 23:59 Uhr Ihre Listen entgegen.
Sonst:
# Aktiventreffen
dienstags 19:00 – 21:00 Uhr, im „Treffpunkt Freiburg“ Schwabentorring 2, 79098 Freiburg i. Br..
# Hintergrund:
Am 11. September 2018 war der der Startschuß für das Bürgerbegehren „Rettet Dietenbach!“mit einer Pressekonferenz. Die Pressemitteilung, hier.
Es ist DIE Chance, aktiv bei dieser grundsätzlichen Entscheidung ja/nein zu einem Mega-Stadtteil auf der grünen Wiese mit zu machen. Bitte nutzt diese Chance und helft mit beim Sammeln von benötigten ca. 12.000 Unterschriften für ein Bürgerbegehren. Der Bürgerentscheid könnte dann gemeinsam mit den Kommunalwahlen Mai 2019 sein.
Mehr Infos gibt es unter www.rettet-dietenbach.de;
Die Unterschriftenliste könnt Ihr hier runterladen (auch nur einzelne Unterschriften sind wertvoll, es muss nicht immer das gesamte Blatt voll sein…!)