Workshop: Nyéléni – eine internationale Bewegung für Ernährungssouveränität, von der globalen bis zur persönlichen Ebene
In diesem Workshop gibt es Informationen zur Entstehung des Konzeptes Ernährungssouveränität und der Nyéléni-Bewegung sowie deren aktuelle Bedeutung. Darüber hinaus gibt es eine Anleitung zum Kartieren der persönlichen und regionalen lebensmittelbasierten Netzwerke.
Hintergrund:
Aktionswoche für Ernährungssouveränität (SDG 2 Kein Hunger, hier) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „17 Ziele an 17 Orten“ vom Dachverband Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg (DEAB) hier.
Der Freiburger Kartoffelmarkt, auf dem die Aktionswoche in Freiburg stattfindet, befindet sich zwischen Schiffstraße und Gauchstraße in der Innenstadt, hier.
Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals – SDGs) fordert uns alle auf, Verantwortung für eine nachhaltige, global gerechte Entwicklung der Weltgesellschaft zu übernehmen.
# Globale Nachhaltigkeitsziele | Gemeinderat Freiburg am 2.2.2016, hier.
# Globale Ziele, lokale Strategien: Wofür braucht Freiburg die UN-Nachhaltigkeitsziele?, hier.
# 17 Ziele für die nachhaltige und resiliente Kommune, hier.
# Arbeitspapier UN-Ziele für Nachhaltigkeit und Resilienz auf kommunaler Ebene 2015-2030 bei Transition Town Freiburg e.V., 6.7.2017, hier.
Bisherige Veranstaltungen zu weiteren Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen:
Tübingen – SDG 3 – Gesundheit und Wohlbefinden, hier.
Schwäbisch Hall – SDG 6 – Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, hier.
Mannheim – SDG 14 – Leben unter Wasser, hier.
Heidelberg – SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden, hier.
Friedrichshafen – SDG 15 – Leben an Land, hier.
Ulm/Alb-Donau/Biberach/Heidenheim- SDG 1 – Keine Armut, hier.
Konstanz, Bodenseeforum – SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie, hier.
Tübingen – SDG 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, hier.
Region Karlsruhe – SDG 10 – Weniger Ungleichheiten, hier.
Stuttgart – SDG 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, hier.
Podiumsdiskussion zum Mitmachen: Gutes Essen für alle! Wege zu Ernährungssouveränität hier und in der Welt
Gäste:
– Andrea Schwarz, MdL, entwicklungspolitische Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen,
– Mamadou Mbodji, Vizepräsident der NaturFreunde Internationale,
– Wolfgang Hees, Biobauer, AbL, La Via Campesina, Nyéléni
Das Publikum ist herzlich eingeladen, sich aktiv an der Diskussion zu beteiligen!
von: den beteiligten Organisationen in Kooperation mit der Hochschulgruppe Außen- und Sicherheitspolitik Freiburg
> in der Uni Freiburg, KG III, HS 3118
http://www.uni-freiburg.de/universitaet/kontakt-und-wegweiser/lageplaene/gebaeude/0553
Hintergrund:
Aktionswoche für Ernährungssouveränität (SDG 2 Kein Hunger, hier) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „17 Ziele an 17 Orten“ vom Dachverband Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg (DEAB) hier.
Der Freiburger Kartoffelmarkt, auf dem die Aktionswoche in Freiburg stattfindet, befindet sich zwischen Schiffstraße und Gauchstraße in der Innenstadt, hier.
Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals – SDGs) fordert uns alle auf, Verantwortung für eine nachhaltige, global gerechte Entwicklung der Weltgesellschaft zu übernehmen.
# Globale Nachhaltigkeitsziele | Gemeinderat Freiburg am 2.2.2016, hier.
# Globale Ziele, lokale Strategien: Wofür braucht Freiburg die UN-Nachhaltigkeitsziele?, hier.
# 17 Ziele für die nachhaltige und resiliente Kommune, hier.
# Arbeitspapier UN-Ziele für Nachhaltigkeit und Resilienz auf kommunaler Ebene 2015-2030 bei Transition Town Freiburg e.V., 6.7.2017, hier.
Bisherige Veranstaltungen zu weiteren Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen:
Tübingen – SDG 3 – Gesundheit und Wohlbefinden, hier.
Schwäbisch Hall – SDG 6 – Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, hier.
Mannheim – SDG 14 – Leben unter Wasser, hier.
Heidelberg – SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden, hier.
Friedrichshafen – SDG 15 – Leben an Land, hier.
Ulm/Alb-Donau/Biberach/Heidenheim- SDG 1 – Keine Armut, hier.
Konstanz, Bodenseeforum – SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie, hier.
Tübingen – SDG 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, hier.
Region Karlsruhe – SDG 10 – Weniger Ungleichheiten, hier.
Stuttgart – SDG 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, hier.
Warum eine ökologische, regionale Landwirtschaft eine andere Wirtschaftsordnung braucht. Reihe: Über den Tellerrand – Vortrag.
Divers die Branchen, ähnlich die Probleme: Die Auslagerung von Schäden an Mensch und Umwelt, ausgedrückt in Kosten, sind ein zentraler Nenner in der Frage nach einer nachhaltigen Wirtschaftsweise.Die Landwirtschaft als primärer Sektor (die sogenannte „Ur-Produktion“) zeigt dies Beispielhaft auf. Wir laden Sie ein, die Idee der Gemeinwohlökonomie als praxisnahen Ansatz kennenzulernen: Der Weg wie wirtschaftlicher Erfolg, verstanden als hoher Beitrag zum Gemeinwohl, anstatt eines hohen finanziellen Gewinns, dieses zugrundeliegende Problem nachhaltiger Entwicklung überkommen kann.
von: Gemeinwohlökonomie Baden-Württemberg
Hintergrund:
Aktionswoche für Ernährungssouveränität (SDG 2 Kein Hunger, hier) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „17 Ziele an 17 Orten“ vom Dachverband Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg (DEAB) hier.
Der Freiburger Kartoffelmarkt, auf dem die Aktionswoche in Freiburg stattfindet, befindet sich zwischen Schiffstraße und Gauchstraße in der Innenstadt, hier.
Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals – SDGs) fordert uns alle auf, Verantwortung für eine nachhaltige, global gerechte Entwicklung der Weltgesellschaft zu übernehmen.
# Globale Nachhaltigkeitsziele | Gemeinderat Freiburg am 2.2.2016, hier.
# Globale Ziele, lokale Strategien: Wofür braucht Freiburg die UN-Nachhaltigkeitsziele?, hier.
# 17 Ziele für die nachhaltige und resiliente Kommune, hier.
# Arbeitspapier UN-Ziele für Nachhaltigkeit und Resilienz auf kommunaler Ebene 2015-2030 bei Transition Town Freiburg e.V., 6.7.2017, hier.
Bisherige Veranstaltungen zu weiteren Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen:
Tübingen – SDG 3 – Gesundheit und Wohlbefinden, hier.
Schwäbisch Hall – SDG 6 – Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, hier.
Mannheim – SDG 14 – Leben unter Wasser, hier.
Heidelberg – SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden, hier.
Friedrichshafen – SDG 15 – Leben an Land, hier.
Ulm/Alb-Donau/Biberach/Heidenheim- SDG 1 – Keine Armut, hier.
Konstanz, Bodenseeforum – SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie, hier.
Tübingen – SDG 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, hier.
Region Karlsruhe – SDG 10 – Weniger Ungleichheiten, hier.
Stuttgart – SDG 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, hier.
Kulinarische Abschlussaktion: Schnippeldisko
Mit einer kulinarischen Abschlussaktion erinnern wir daran, dass auch krummes Gemüse lecker ist. Wir bieten der sinnlosen Verschwendung von Lebensmitteln die Stirn!
Bitte Brettchen und Küchenmesser mitbringen!
Kommen Sie vorbei und lauschen dem spannenden Angebot – oder machen bei einer Tasse Tee oder Kaffee einfach einen Moment Pause!
Hintergrund:
Aktionswoche für Ernährungssouveränität (SDG 2 Kein Hunger, hier) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „17 Ziele an 17 Orten“ vom Dachverband Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg (DEAB) hier.
Der Freiburger Kartoffelmarkt, auf dem die Aktionswoche in Freiburg stattfindet, befindet sich zwischen Schiffstraße und Gauchstraße in der Innenstadt, hier.
Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals – SDGs) fordert uns alle auf, Verantwortung für eine nachhaltige, global gerechte Entwicklung der Weltgesellschaft zu übernehmen.
# Globale Nachhaltigkeitsziele | Gemeinderat Freiburg am 2.2.2016, hier.
# Globale Ziele, lokale Strategien: Wofür braucht Freiburg die UN-Nachhaltigkeitsziele?, hier.
# 17 Ziele für die nachhaltige und resiliente Kommune, hier.
# Arbeitspapier UN-Ziele für Nachhaltigkeit und Resilienz auf kommunaler Ebene 2015-2030 bei Transition Town Freiburg e.V., 6.7.2017, hier.
Bisherige Veranstaltungen zu weiteren Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen:
Tübingen – SDG 3 – Gesundheit und Wohlbefinden, hier.
Schwäbisch Hall – SDG 6 – Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, hier.
Mannheim – SDG 14 – Leben unter Wasser, hier.
Heidelberg – SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden, hier.
Friedrichshafen – SDG 15 – Leben an Land, hier.
Ulm/Alb-Donau/Biberach/Heidenheim- SDG 1 – Keine Armut, hier.
Konstanz, Bodenseeforum – SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie, hier.
Tübingen – SDG 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, hier.
Region Karlsruhe – SDG 10 – Weniger Ungleichheiten, hier.
Stuttgart – SDG 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, hier.
Klimakatastrophe, Artensterben, Umweltverschmutzung, Verlust von Bodenfruchtbarkeit, Ressourcenverbrauch, globale Ungerechtigkeiten, Flucht, Post-Kolonialismus, …
Aus Perspektive von Wissenschaft, Journalismus, Jugendbewegung und Entwicklungszusammenarbeit werden wir Handlungsmöglichkeiten finden – für eine global gerechte Gesellschaft. Wir diskutieren mit
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme, Ihre Fragen und Anregungen.
Eine Veranstaltungsreihe rund um Nachhaltigkeit und Klimawandel, organisiert von der der studentischen Fridays for Future Gruppe Freiburg.
Jeden Freitag ab 17 Uhr, Start um 17:15 Uhr
Eine Veranstaltungsreihe rund um Nachhaltigkeit und Klimawandel, organisiert von der der studentischen Gruppe von Fridays for Future Freiburg. „Jeden Freitag wollen wir interessierten Menschen die Möglichkeit geben sich weiter zu bilden und Fragen an Expert*innen zu stellen. Wir versuchen die Vorträge so zu gestalten, dass sie auch ohne großes Vorwissen verständlich sind. Alle sind herzlich willkommen!„
Jeden Freitag ab 18:15 Uhr in der Universität Freiburg. Am 28.06. um 16:30 Uhr. PDF für Mai-Juni 2019. Events auf Facebook.
Durch das Pariser Klimaabkommen wurde eine Begrenzung der Erderwärmung auf maximal 2°C beschlossen. Es wurde lange angenommen, dass wir unseren Konsum von fossilen Brennstoffen (Öl, Kohle und Gas) einschränken müssen, weil wir sonst die weltweiten Reserven bald aufbrauchen. Wenn wir jedoch das 2°C Ziel erreichen wollen, wird klar, dass wir nicht zu wenige, sondern zu viele fossile Brennstoffe haben. Wenn wir alle vorhandenen Reserven von Kohle, Öl und Gas verbrennen, werden zu große Mengen an CO2 ausgestoßen, um das Pariser Klimaabkommen einhalten zu können.
Bei ihrem Vortrag wird Sibylle Braungart erklären, warum auf politischer Ebene eine Lösung gefunden werden muss und wie der Konsum von fossilen Brennstoffen begrenzt werden kann. Sie wird dabei auch mögliche Lösungsansätze diskutieren.
Sibylle Braungardt hat Physik und Umweltwissenschaften studiert und forscht derzeit am Ökoinstitut Freiburg im Bereich Klima und Energie.
Eine Veranstaltungsreihe rund um Nachhaltigkeit und Klimawandel, organisiert von der der studentischen Gruppe von Fridays for Future Freiburg. „Jeden Freitag wollen wir interessierten Menschen die Möglichkeit geben sich weiter zu bilden und Fragen an Expert*innen zu stellen. Wir versuchen die Vorträge so zu gestalten, dass sie auch ohne großes Vorwissen verständlich sind. Alle sind herzlich willkommen!„
Freitags ab 18:15 Uhr in der Universität Freiburg. Am 28.06. um 16:30 Uhr. PDF für Mai-Juni 2019. Events auf Facebook.
Anne Kathrin Weber wird erklären, wie große Firmen und Konzerne in den Klimawandel verwickelt sind. Sie wird darauf eingehen, welchen Einfluss die Unternehmen in der Klimapolitik haben und welche Rolle sie für den Klimaschutz spielen können. Anne-Kathrin Weber forscht zu Internationalen Klimaverhandlungen in der Politik an der Universität Freiburg und schreibt eine Doktorarbeit über die Rolle von großen Firmen im weltweiten Schutz des Klimas und des Waldes.
Eine Veranstaltungsreihe rund um Nachhaltigkeit und Klimawandel, organisiert von der der studentischen Gruppe von Fridays for Future Freiburg. „Jeden Freitag wollen wir interessierten Menschen die Möglichkeit geben sich weiter zu bilden und Fragen an Expert*innen zu stellen. Wir versuchen die Vorträge so zu gestalten, dass sie auch ohne großes Vorwissen verständlich sind. Alle sind herzlich willkommen!„
Freitags ab 18:15 Uhr in der Universität Freiburg. Am 28.06. um 16:30 Uhr. PDF für Mai-Juni 2019. Events auf Facebook.
Eine Veranstaltungsreihe rund um Nachhaltigkeit und Klimawandel, organisiert von der der studentischen Gruppe von Fridays for Future Freiburg. „Jeden Freitag wollen wir interessierten Menschen die Möglichkeit geben sich weiter zu bilden und Fragen an Expert*innen zu stellen. Wir versuchen die Vorträge so zu gestalten, dass sie auch ohne großes Vorwissen verständlich sind. Alle sind herzlich willkommen!„
Freitags ab 18:15 Uhr in der Universität Freiburg. Am 28.06. um 16:30 Uhr. PDF für Mai-Juni 2019. Events auf Facebook.
An diesem Freitag ist der Vortrag auf Englisch. Human societies need a lot of energy. This energy we take from nature, as any other living organism does through the process of metabolism. Since the discovery of fossil fuels, human societies had more energy available to them than ever before and its metabolism intensified. Can the planet cope with the changes we thereby imposed on its energy balance? UCF alumni Patrick L. Gross will lead you through a compelling metaphor that portrays the energy toll of modern human societies on the planet.
Eine Veranstaltungsreihe rund um Nachhaltigkeit und Klimawandel, organisiert von der der studentischen Gruppe von Fridays for Future Freiburg. „Jeden Freitag wollen wir interessierten Menschen die Möglichkeit geben sich weiter zu bilden und Fragen an Expert*innen zu stellen. Wir versuchen die Vorträge so zu gestalten, dass sie auch ohne großes Vorwissen verständlich sind. Alle sind herzlich willkommen!„
Freitags ab 18:15 Uhr in der Universität Freiburg. Am 28.06. um 16:30 Uhr. PDF für Mai-Juni 2019. Events auf Facebook.
Wie kann Landwirtschaft sozial und ökologisch nachhaltig gestaltet werden? Luciano Ibarra ist Teil der GartenCoop Freiburg und wird aus erster Hand berichten wie das Konzept der „Solidarischen Landwirtschaft“ einen bedeutenden Beitrag für nachhaltigen Konsum leisten kann. Die Initiative ist ein erfolgreiches Beispiel dafür, wie eine alternative Nahrungsmittelversorgung aussieht, die autonom, organisch und nicht-kommerziell orientiert ist.
Vom 1. bis 6. Juli finden wieder die Freiburger Hochschultage für Nachhaltigkeit statt!
Unter dem diesjährigen Fokus „Zukunftswerkstadt“ wird es wieder eine bunte Mischung an Vorträgen, Workshops und Aktionen rund um das Thema nachhaltige Stadtkozepte geben. Zahleiche Freiburger Initiativen werden mit in die Woche eingebunden.
Weitere Infos folgen.
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Freiburg, lass uns reden!
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Während sich die Protestkultur in Freiburg gerade erst warmläuft, ist die Zeit reif, konstruktiv zusammen zu kommen, um ein „Anstatt“ zu entwickeln:
Wie gehen wir mit unseren Zukunftsängsten um?
Wie können wir Klimagerechtigkeit in Freiburg leben?
Wir wissen, dass Expertinnen allein nicht die notwendige tiefgreifende Transformation für uns beschließen können. DAFÜR BRAUCHT ES UNS ALLE!
Wenn „Anstadt Freiburg“ klimagerecht und inklusiv werden soll, muss jede Stimme gehört werden.
Freiburg, lass uns reden!
KOMM ZU FREIBURGS ERSTER OFFENER VERSAMMLUNG
Jede*r ist willkommen! Jede Stimme wichtig! Jede Perspektive wertvoll!
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# Ergänzender Hinweise:
Wissenschaftlicher Beirat Globale Umweltveränderungen der Bundesregierung (WBGU): Digitalisierung: Worüber wir jetzt reden müssen. 2018, hier.
5G Apokalypse. Das Ereignis der Ausrottung. Ein Dokumentarfilm von Sacha Stone. 88′, 2019. hier.
Steel, Marc; Trower, Barrie: 5G Netz „Waffensystem“ – Bedrohung für die Menschheit? – Georgia Guidestones Agenda? In: 5G Apokalypse. Das Ereignis der Ausrottung. Ein Dokumentarfilm von Sacha Stone. 2019, hier.
Sophie im Gespräch mit Sacha Stone, Institut „New Earth Nation“ CNW.tv, hier.
Die deutsche Umweltpolitik steht im Fokus einer Veranstaltung des Umweltschutzamts der Stadt Freiburg. Unter dem Titel „Zukunft.Umwelt Freiburg“ werden zwei prominente Umweltexperten ihre Sicht auf die Situation und die Herausforderungen in der deutschen Umwelt- und Klimapolitik präsentieren. Neben den bekannten Freiburger Umweltgesprächen im Jazzhaus, wird den Bürgerinnen und Bürgern jetzt dieses Sonderformat angeboten.
Professor Rainer Grießhammer, ehemaliger Leiter des Freiburger Öko-Institutes, wird zum Auftakt einen fiktiven Rückblick aus dem Jahr 2050 auf „80 Jahre Umweltpolitik“ werfen. Welche Ansätze waren erfolgreich, welche Irrwege wurden beschritten und wo musste nachgesteuert werden? Ihm folgt Dr. Michael Kopatz vom Wuppertal Institut mit Ausführungen unter dem Titel „Schluss mit der Ökomoral? Wie wir die Welt retten, ohne ständig daran zu denken“. In diesem Beitrag wird es unter anderem darum gehen, die Veränderung des Einkaufsverhaltens Einzelner nicht mit notwendiger Politikgestaltung zu verwechseln. Eine Diskussionsrunde mit dem Publikum wird den Abend abrunden.
Die Veranstaltung findet statt am Mittwoch, 16. September, im historischen Kaufhaus. Beginn ist um 19 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr. Da die Teilnehmerzahl coronabedingt auf 62 begrenzt ist, wird um Anmeldung unter der Telefonnummer 0761/ 201-6115 gebeten oder per Mail an
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Michael Kopatz ist Soziologe, Umweltwissenschaftler und Projektleiter am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie. Seit der Veröffentlichung seines gleichnamigen Buches ist »Ökoroutine« ein häufig verwendeter Begriff in der umweltpolitischen Debatte. Zu den Themen seiner wissenschaftlichen Tätigkeit tritt Kopatz bei Städten, Institutionen und Initiativen als Referent, Gastredner und Keynote Speaker auf.