Wir laden euch recht herzlich am Freitag den 24. Juli ab 17h30 ein zu uns ins Essbare Rieselfeld zu einem kleinen Kennenlern- und Austauschfest ein.
Von der Straßenbahnhaltestelle Maria-von-Rudloff-Platz (Linie 5) , über den Maria-von-Rudloff-Platz laufen, Willy Brandt Allee überqueren, an die Turnhalle vorbei laufen , über das Bächlein : Ihr seid da!
Der Garten befindet sich im Park neben dem Fußballfeld vom Kepler Gymnasium.
Wir wollen zusammen spielen, singen, essen, den Garten und das Miteinander genießen.
Bitte bringt etwas zu Essen & zu Trinken für das gemeinsame Buffet, sowie Teller und Besteck mit. Außerdem eine Picknickdecke und natürlich reichlich gute Laune.
Für Rückfragen stehen wir euch gerne unter folgender Telefonnummer zur Verfügung: 4880740 (Geneviève)
Lustige Ideen alles ist möglich) sind noch willkommen: Wer eine Aktion o.ä. anbieten will, ist willkommen.
Über euer zahlreiches Kommen freuen wir uns sehr.
Euer
Essbares Rieselfeld
Die Gärtner von „Essbares Rieselfeld“ treffen sich und gärtnern gemeinsam. Außerdem werden Bäume und Sträucher gepflegt, Kompost gesiebt und verteilt, Rasen gemäht, Absprachen getroffen, neue Mitglieder aufgenommen.
Am Samstag, den 06. Mai 2017 findet wieder ab 10 Uhr unser Setzlingsmarkt am Mundenhof statt! Auf unserem Setzlingsmarkt bekommt jeder Hobby- und Balkongärtner was das Herz begeht und was es in keinem Gartencenter gibt:
Eine große Auswahl traditioneller Gemüsesorten, die besonders geeignet sind für jeden Hausgarten. Diese Sorten sind robust und ein kulinarischer Genuss – sie wurden nicht für eine möglichst lange Lagerung oder eine industrielle Verarbeitung gezüchtet, sondern für ihren guten Geschmack! Hier haben Sie zum Beispiel die Auswahl unter 40 Tomatensorten und werden bestimmt eine neue Lieblingssorte finden.
Besondere Kräuter und Stauden sowie Saatgut runden das Angebot ab.
Die Pflanzen werden ökologisch produziert und alle Sorten sind samenfest, d.h. man kann sie selber weiter vermehren – Tipps und Anleitungen dazu gibt es bei ProSpecieRara.
Unser Markt findet beim Haupteingang des Mundehofs statt, neben dem Kiosk – für das leibliche Wohl ist somit gesorgt und für Kinder wird es ein besonderes Programm geben.
Mitwirkende sind:
Demeter-Gärtnerei Piluweri,
Demeter-Gärtnerei Querbeet,
Bioland-Gärtnerei Witt,
Stauden S. Huthmann,
Dreschflegel-Gärtner Jürgen Wehrle,
Patrick Bilharz (samenfest),
UWC Robert Bosch College,
Stiftung Kaiserstühler Garten,
Gärtnerei Urban,
Leonie Culmann (Gartenpaten)
Ein Teil des Erlöses kommt der Erhaltungsarbeit von ProSpecieRara zugute.
Ort: Mundenhof bei Freiburg, siehe auch Internetseite Mundenhof
Und noch ein Hinweis: Bitte bringen Sie doch Kisten, Kartons, Tüten o.ä. für den Transport der Setzlinge mit, sofern vorhanden!
Für einen Vorgeschmack, werfen Sie hier einen Blick auf unser Angebot (und es werden sogar noch einige Sorten hinzu kommen!):
Sortiment Gemüse, hier.
Sortiment Stauden, hier.
Mit der Straßenbahn
Linie 1, Haltestelle Padua-Allee, von dort 30 Min. Fußweg
Linie 5, Haltestelle Bollerstaudenweg, von dort 20 Minuten Fußweg
Mit dem Bus
Linie 19, die Bus-Linie 19 fährt 3 mal täglich zum Mundenhof – manchmal in den Hof, manchmal nur bis zum Parkplatz
Mit dem Fahrrad
Dreisam-Radweg bis Lehener Brücke, dann der Beschilderung zum Mundenhof folgen
Mit dem Auto
Zubringer Freiburg Mitte, Anschluss Lehen, Mundenhof
(Parkgebühr 5 Euro; Achtung: Die Parkscheinautomaten nehmen nur Münzen)
Die Gärtner von „Essbares Rieselfeld“ treffen sich und gärtnern gemeinsam. Außerdem werden Bäume und Sträucher gepflegt, Kompost gesiebt und verteilt, Rasen gemäht, Absprachen getroffen, neue Mitglieder aufgenommen.
Am 18. Mai 2016 von 16 – 18 Uhr findet im Rahmen der Nachhaltigkeitstage in unserem Garten die Aktion „Mitmachtag im urbanen Garten ‚Essbares Rieselfeld'“ statt.
Das Programm sieht wie folgt aus:
– Deine Geschichte ist Wertvoll –
Was ist die ErzählBar?
Wir laden Menschen ein, ihre Lebensgeschichte und wertvollen Erfahrungen mit uns zu teilen.
Wir schenken einem Menschen unsere Aufmerksamkeit und dürfen dadurch an seinem Leben und dem, was ihn bewegt, teilhaben. Daraus kann Inspiration und Anregung für das eigene Leben entstehen.
Die Tradition, anderen Menschen und ihren Geschichten zu lauschen, ist eine sehr ursprüngliche Art, Erfahrungen und daraus entstandenes Wissen zu teilen und an die nächste Generation weiter zu geben. In unserer heutigen Kultur kommt diese Form von Bildung leider viel zu selten vor. Durch die ErzählBar möchten wir diese wieder aufkeimen lassen.
Ablauf:
Der/die Erzählende spricht ca. eine Stunde, danach gibt es Raum für Austausch und offene Fragen (auch ca. 1 Stunde). Den Abend lassen wir dann gemütlich im Café ausklingen.
Diesmal erzählt Ursula Mazouz
Ursula Mazouz hat sich zwischen ihrem 63. und 66. Lebensjahr eine „Orientierungszeit“ erlaubt, eine wohnungslose Zeit, unterwegs. Sie hat Orte aufgesucht, die mit ihrem bisherigen Leben zu tun hatten, wie Berlin, Algier, Peking oder die sie mit dem Leben ihrer Kinder, Geschwister und Freunde näher verbinden wie Freiburg, Sanaa, Canberra. Sie ist ihrer Neugier gefolgt in ihr bisher unbekannte Länder, in neue Rollen, neue Wohnformen in Gemeinschaften wie in Findhorn und Bad Belzig. Das alles war auch mit Hindernissen verbunden.- Sie geht der Frage nach, was diese Reisezeit in ihrem heutigen Leben, sechs Jahre später, bewirkt hat und bewirkt. Derzeit engagiert sie sich in mehreren Freiburger Projekten (GartenCoop Freiburg, Backhaus der Vielfalt und Transition Town/Take5) und lebt in einem Gemeinschaftsprojekt des Mietshäusersyndikats.
Wir freuen uns auf Euer Kommen.
Die Gärtner von „Essbares Rieselfeld“ treffen sich und gärtnern gemeinsam. Außerdem werden Bäume und Sträucher gepflegt, Kompost gesiebt und verteilt, Rasen gemäht, Absprachen getroffen, neue Mitglieder aufgenommen.
Vortrag und Diskussion
zum Abschluss der Sozialtage Südbaden in Zusammenarbeit mit der Katholischen Arbeitnehmerbewegung im Erzbistum Freiburg (KAB), der Evangelischen Erwachsenenbildung Freiburg (EEB), der Arbeitnehmerpastoral der Erzdiözese Freiburg und der Christlichen Arbeiterjugend Freiburg (CAJ)
Millionen von Menschen sind in den USA und der EU gegen Freihandelsabkommen auf die Straße gegangen. Auch gegen die Welthandelsordnung der WTO wurde immer wieder protestiert. Aber was könnte an ihre Stelle treten? Ist die Alternative zu Freihandel ein Protektionismus, wie ihn Präsident Trump der Weltgemeinschaft androht? Christian Felber schlägt eine Neuordnung der internationalen Handelsbeziehungen vor: Menschenrechte sollen über den Profitinteressen der Wirtschaft stehen. Er will nicht das Ende der Globalisierung, sondern eine andere Form des internationalen Handels: mehr Klimaschutz, Schutz von Arbeitnehmerrechten, Zollaufschläge etwa bei Verstößen gegen Menschenrechtsvereinbarungen und geltende arbeitsrechtliche Standards, ein Ende der Steueroasen, verstärkte Fusionskontrollen – kurz: eine Demokratisierung der Weltwirtschaft.
http://www.freiburger-gaerten.de/
Auch 2018 öffnen sich am 10. Juni wieder Freiburgs versteckte grüne Oasen der Öffentlichkeit. An diesem Tag haben Sie die einmalige Möglichkeit, zwischen 11 und 17 Uhr Einblicke in liebevoll gestaltete Gartenkleinode zu erhalten. Neben den privaten Gärten werden auch verschiedene gemeinschaftlich genutzte und gestaltete Gartenprojekte vorgestellt. Das gemeinsame Gärtnern miteinander und das Lernen durch Experimentieren spielen dort eine große Rolle.
Aktionswoche für Ernährungssouveränität (SDG 2 Kein Hunger, hier) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „17 Ziele an 17 Orten“ vom Dachverband Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg (DEAB) hier.
Der Freiburger Kartoffelmarkt, auf dem die Aktionswoche in Freiburg stattfindet, befindet sich zwischen Schiffstraße und Gauchstraße in der Innenstadt, hier.
Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals – SDGs) fordert uns alle auf, Verantwortung für eine nachhaltige, global gerechte Entwicklung der Weltgesellschaft zu übernehmen.
# Globale Nachhaltigkeitsziele | Gemeinderat Freiburg am 2.2.2016, hier.
# Globale Ziele, lokale Strategien: Wofür braucht Freiburg die UN-Nachhaltigkeitsziele?, hier.
# 17 Ziele für die nachhaltige und resiliente Kommune, hier.
# Arbeitspapier UN-Ziele für Nachhaltigkeit und Resilienz auf kommunaler Ebene 2015-2030 bei Transition Town Freiburg e.V., 6.7.2017, hier.
Bisherige Veranstaltungen zu weiteren Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen:
Tübingen – SDG 3 – Gesundheit und Wohlbefinden, hier.
Schwäbisch Hall – SDG 6 – Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, hier.
Mannheim – SDG 14 – Leben unter Wasser, hier.
Heidelberg – SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden, hier.
Friedrichshafen – SDG 15 – Leben an Land, hier.
Ulm/Alb-Donau/Biberach/Heidenheim- SDG 1 – Keine Armut, hier.
Konstanz, Bodenseeforum – SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie, hier.
Tübingen – SDG 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, hier.
Region Karlsruhe – SDG 10 – Weniger Ungleichheiten, hier.
Stuttgart – SDG 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, hier.
Workshop: Nyéléni – eine internationale Bewegung für Ernährungssouveränität, von der globalen bis zur persönlichen Ebene
In diesem Workshop gibt es Informationen zur Entstehung des Konzeptes Ernährungssouveränität und der Nyéléni-Bewegung sowie deren aktuelle Bedeutung. Darüber hinaus gibt es eine Anleitung zum Kartieren der persönlichen und regionalen lebensmittelbasierten Netzwerke.
Hintergrund:
Aktionswoche für Ernährungssouveränität (SDG 2 Kein Hunger, hier) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „17 Ziele an 17 Orten“ vom Dachverband Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg (DEAB) hier.
Der Freiburger Kartoffelmarkt, auf dem die Aktionswoche in Freiburg stattfindet, befindet sich zwischen Schiffstraße und Gauchstraße in der Innenstadt, hier.
Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals – SDGs) fordert uns alle auf, Verantwortung für eine nachhaltige, global gerechte Entwicklung der Weltgesellschaft zu übernehmen.
# Globale Nachhaltigkeitsziele | Gemeinderat Freiburg am 2.2.2016, hier.
# Globale Ziele, lokale Strategien: Wofür braucht Freiburg die UN-Nachhaltigkeitsziele?, hier.
# 17 Ziele für die nachhaltige und resiliente Kommune, hier.
# Arbeitspapier UN-Ziele für Nachhaltigkeit und Resilienz auf kommunaler Ebene 2015-2030 bei Transition Town Freiburg e.V., 6.7.2017, hier.
Bisherige Veranstaltungen zu weiteren Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen:
Tübingen – SDG 3 – Gesundheit und Wohlbefinden, hier.
Schwäbisch Hall – SDG 6 – Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, hier.
Mannheim – SDG 14 – Leben unter Wasser, hier.
Heidelberg – SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden, hier.
Friedrichshafen – SDG 15 – Leben an Land, hier.
Ulm/Alb-Donau/Biberach/Heidenheim- SDG 1 – Keine Armut, hier.
Konstanz, Bodenseeforum – SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie, hier.
Tübingen – SDG 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, hier.
Region Karlsruhe – SDG 10 – Weniger Ungleichheiten, hier.
Stuttgart – SDG 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, hier.
Podiumsdiskussion zum Mitmachen: Gutes Essen für alle! Wege zu Ernährungssouveränität hier und in der Welt
Gäste:
– Andrea Schwarz, MdL, entwicklungspolitische Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen,
– Mamadou Mbodji, Vizepräsident der NaturFreunde Internationale,
– Wolfgang Hees, Biobauer, AbL, La Via Campesina, Nyéléni
Das Publikum ist herzlich eingeladen, sich aktiv an der Diskussion zu beteiligen!
von: den beteiligten Organisationen in Kooperation mit der Hochschulgruppe Außen- und Sicherheitspolitik Freiburg
> in der Uni Freiburg, KG III, HS 3118
http://www.uni-freiburg.de/universitaet/kontakt-und-wegweiser/lageplaene/gebaeude/0553
Hintergrund:
Aktionswoche für Ernährungssouveränität (SDG 2 Kein Hunger, hier) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „17 Ziele an 17 Orten“ vom Dachverband Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg (DEAB) hier.
Der Freiburger Kartoffelmarkt, auf dem die Aktionswoche in Freiburg stattfindet, befindet sich zwischen Schiffstraße und Gauchstraße in der Innenstadt, hier.
Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals – SDGs) fordert uns alle auf, Verantwortung für eine nachhaltige, global gerechte Entwicklung der Weltgesellschaft zu übernehmen.
# Globale Nachhaltigkeitsziele | Gemeinderat Freiburg am 2.2.2016, hier.
# Globale Ziele, lokale Strategien: Wofür braucht Freiburg die UN-Nachhaltigkeitsziele?, hier.
# 17 Ziele für die nachhaltige und resiliente Kommune, hier.
# Arbeitspapier UN-Ziele für Nachhaltigkeit und Resilienz auf kommunaler Ebene 2015-2030 bei Transition Town Freiburg e.V., 6.7.2017, hier.
Bisherige Veranstaltungen zu weiteren Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen:
Tübingen – SDG 3 – Gesundheit und Wohlbefinden, hier.
Schwäbisch Hall – SDG 6 – Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, hier.
Mannheim – SDG 14 – Leben unter Wasser, hier.
Heidelberg – SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden, hier.
Friedrichshafen – SDG 15 – Leben an Land, hier.
Ulm/Alb-Donau/Biberach/Heidenheim- SDG 1 – Keine Armut, hier.
Konstanz, Bodenseeforum – SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie, hier.
Tübingen – SDG 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, hier.
Region Karlsruhe – SDG 10 – Weniger Ungleichheiten, hier.
Stuttgart – SDG 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, hier.
Warum eine ökologische, regionale Landwirtschaft eine andere Wirtschaftsordnung braucht. Reihe: Über den Tellerrand – Vortrag.
Divers die Branchen, ähnlich die Probleme: Die Auslagerung von Schäden an Mensch und Umwelt, ausgedrückt in Kosten, sind ein zentraler Nenner in der Frage nach einer nachhaltigen Wirtschaftsweise.Die Landwirtschaft als primärer Sektor (die sogenannte „Ur-Produktion“) zeigt dies Beispielhaft auf. Wir laden Sie ein, die Idee der Gemeinwohlökonomie als praxisnahen Ansatz kennenzulernen: Der Weg wie wirtschaftlicher Erfolg, verstanden als hoher Beitrag zum Gemeinwohl, anstatt eines hohen finanziellen Gewinns, dieses zugrundeliegende Problem nachhaltiger Entwicklung überkommen kann.
von: Gemeinwohlökonomie Baden-Württemberg
Hintergrund:
Aktionswoche für Ernährungssouveränität (SDG 2 Kein Hunger, hier) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „17 Ziele an 17 Orten“ vom Dachverband Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg (DEAB) hier.
Der Freiburger Kartoffelmarkt, auf dem die Aktionswoche in Freiburg stattfindet, befindet sich zwischen Schiffstraße und Gauchstraße in der Innenstadt, hier.
Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals – SDGs) fordert uns alle auf, Verantwortung für eine nachhaltige, global gerechte Entwicklung der Weltgesellschaft zu übernehmen.
# Globale Nachhaltigkeitsziele | Gemeinderat Freiburg am 2.2.2016, hier.
# Globale Ziele, lokale Strategien: Wofür braucht Freiburg die UN-Nachhaltigkeitsziele?, hier.
# 17 Ziele für die nachhaltige und resiliente Kommune, hier.
# Arbeitspapier UN-Ziele für Nachhaltigkeit und Resilienz auf kommunaler Ebene 2015-2030 bei Transition Town Freiburg e.V., 6.7.2017, hier.
Bisherige Veranstaltungen zu weiteren Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen:
Tübingen – SDG 3 – Gesundheit und Wohlbefinden, hier.
Schwäbisch Hall – SDG 6 – Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, hier.
Mannheim – SDG 14 – Leben unter Wasser, hier.
Heidelberg – SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden, hier.
Friedrichshafen – SDG 15 – Leben an Land, hier.
Ulm/Alb-Donau/Biberach/Heidenheim- SDG 1 – Keine Armut, hier.
Konstanz, Bodenseeforum – SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie, hier.
Tübingen – SDG 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, hier.
Region Karlsruhe – SDG 10 – Weniger Ungleichheiten, hier.
Stuttgart – SDG 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, hier.
Kulinarische Abschlussaktion: Schnippeldisko
Mit einer kulinarischen Abschlussaktion erinnern wir daran, dass auch krummes Gemüse lecker ist. Wir bieten der sinnlosen Verschwendung von Lebensmitteln die Stirn!
Bitte Brettchen und Küchenmesser mitbringen!
Kommen Sie vorbei und lauschen dem spannenden Angebot – oder machen bei einer Tasse Tee oder Kaffee einfach einen Moment Pause!
Hintergrund:
Aktionswoche für Ernährungssouveränität (SDG 2 Kein Hunger, hier) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „17 Ziele an 17 Orten“ vom Dachverband Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg (DEAB) hier.
Der Freiburger Kartoffelmarkt, auf dem die Aktionswoche in Freiburg stattfindet, befindet sich zwischen Schiffstraße und Gauchstraße in der Innenstadt, hier.
Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals – SDGs) fordert uns alle auf, Verantwortung für eine nachhaltige, global gerechte Entwicklung der Weltgesellschaft zu übernehmen.
# Globale Nachhaltigkeitsziele | Gemeinderat Freiburg am 2.2.2016, hier.
# Globale Ziele, lokale Strategien: Wofür braucht Freiburg die UN-Nachhaltigkeitsziele?, hier.
# 17 Ziele für die nachhaltige und resiliente Kommune, hier.
# Arbeitspapier UN-Ziele für Nachhaltigkeit und Resilienz auf kommunaler Ebene 2015-2030 bei Transition Town Freiburg e.V., 6.7.2017, hier.
Bisherige Veranstaltungen zu weiteren Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen:
Tübingen – SDG 3 – Gesundheit und Wohlbefinden, hier.
Schwäbisch Hall – SDG 6 – Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, hier.
Mannheim – SDG 14 – Leben unter Wasser, hier.
Heidelberg – SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden, hier.
Friedrichshafen – SDG 15 – Leben an Land, hier.
Ulm/Alb-Donau/Biberach/Heidenheim- SDG 1 – Keine Armut, hier.
Konstanz, Bodenseeforum – SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie, hier.
Tübingen – SDG 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, hier.
Region Karlsruhe – SDG 10 – Weniger Ungleichheiten, hier.
Stuttgart – SDG 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, hier.