Der Earth Day findet alljährlich am 22. April weltweit in über 190 Ländern der Erde statt. Das Earth Day-Motto, „Global denken, lokal handeln“, soll deutlich machen, dass es hier nicht nur um das heutige Wohlbefinden der Menschen geht. Gesunde Erde heißt gesunde Umwelt und lebenswerter Ort für die Zukunft. Dies bedeutet eine Verwirklichung der Visionen aus der Agenda 21 des UN-Erdgipfels von Rio de Janeiro1992 in den Städten und Gemeinden, am Wohnort. Auch 21 Jahre nach Rio gelten mehr denn je die Grundprinzipien der Chapter der Agenda 21 für zukunftsfähige, nachhaltige Lebensgestaltung.
In Deutschland finden im „Earth Month“ April rund um den Earth Day vielfältige Aktionen zum Thema: „Nachhaltig, zukunftsfähig leben, seid umweltfit- engagiert Euch lokal, wie global“, statt. Eine große Zahl von Initiativen auf lokaler Ebene, u.a. in Unternehmen der Wirtschaft, in den Gemeinden, in Schulen und an Universitäten, in Vereinen und Spontangruppen engagieren sich für den Earth Day nach dem Motto: „Every day is Earth Day“.
Die Grundrechte der Erde
Der Tag der Erde wird jedes Jahr am 22. April begangen.
Unser Heimatplanet Erde ist ein lebendiger Organismus – kein Nutzungsobjekt für Machtansprüche, Raubbau oder Bodenspekulation. Er ist kein ‘Hoheitsgebiet’ irgendeiner Nation, sondern höchstens das der kreativen Kraft, die ihn geschaffen hat, gleich ob mensch sich diese Kraft als Gott, als Schöpfungsidee oder als das sinnvolle Zusammenwirken von Naturgesetzen vorstellt. Die Erde steht im Zusammenhang des gesamten Universums und unterliegt kosmischen Gesetzen, die wir, ihre winzigen Bewohner, zu erkennen und zu beachten haben, wenn wir überleben wollen.
Wir haben der Erde alle Rechte zuzuerkennen, die wir Menschen uns zugestehen und als Menschenrechte deklariert haben.
Birgit Berg hat zum Tag der Erde diese “Grundrechte der Erde” entworfen, die seit September 2010 auf einer Tafel im Mundenhof (im Bambusgarten) bei Freiburg im Breisgau dauerhaft stehen.
Birgit Berg (1945 – 2005)
Die bekannte Freiburger Künstlerin Birgit Berg war in den Bereichen Friedensarbeit, Menschrechte, Umweltschutz und Energiewende engagiert (MitorganisatorInnen der Tour de Fessenheim, Gründungsmitglied von FARBE e.V. und Initiatorin von “Neu-Fessenheim” ).
Der Tag der Erde wird seit 1992 weltweit jedes Jahr am 22. April als Aktionstag begangen.
Eine Reise in 50 Länder. Die schönsten Bilder unserer Erde. Ein Plädoyer für ihre Zukunft.
Über vier Milliarden Jahre herrschte auf der Erde ein empfindliches, aber stabiles Gleichgewicht. Weniger als 200.000 Jahre hat der Mensch gebraucht, um dieses Gleichgewicht vollkommen durcheinander zu bringen. Globale Erwärmung, Verknappung der Bodenschätze, bedrohte Artenvielfalt: der Mensch gefährdet die Grundlagen seiner eigenen Existenz.
Der Film HOME nimmt uns mit auf eine Reise um die Welt. Für die Luftaufnahmen des Films reiste Yann Arthus-Bertrand mit seinem Team in über 50 Länder. Die Bilder verdeutlichen uns komplexe Zusammenhänge, ohne dass es komplizierter Erklärungen bedarf. Wir sehen überwältigende Panoramen unserer natürlichen Umwelt, aber auch der Narben, die die menschliche Zivilisation auf der Erde hinterlässt. HOME will aufrütteln und uns bewusst machen: es ist Zeit, zu handeln, um unseren Heimatplaneten zu retten!
HOME ist ein freier Dokumentarfilm des französischen Fotografen und Journalisten Yann Arthus-Bertrand.
Nach Angaben des Filmemachers Arthus-Bertrand darf HOME von Jedermann auch ohne Genehmigung der Rechteinhaber verbreitet und öffentlich vorgeführt werden.
Der Film vermittelt uns wie viel an Zeit wir noch haben die Erde vor dem Kollaps zu schützen und welche Dinge wir alle gemeinsam ändern müssten, damit dieser wundervolle Planet auch noch in vielen hundert Jahren Lebensquelle für die kommenden Generationen sein kann.
Themen der Filmabschnitte:
1. Die Entstehung der Erde und des Lebens
2. Die große Symbiose aller Lebewesen
3. Die Anfänge menschlicher Kultur
4. Von der Muskel- zur Verbrennungs-Wirtschaft
5. Industrielle Landwirtschaft, Massenproduktion, Ölabhängigkeit
6. Luxusleben, Schnelllebigkeit, Welthandel
7. Dubai, Überfischung der Meere, Kreislaufzerstörung
8. Versiegende Flüsse, Wassermangel und Wasserverschwendung
9. Industrielle Ausbeutung der Natur
10. Osterinsel, Armut, Hunger, Landflucht, Zerstörung, Verschwendung
11. Das Klima ändert sich, die Pole schmelzen, das Wasser steigt, die Menschen flüchten
12. Städte versinken, Arten verschwinden, Erdboden zerstört, die Zeitbombe Methan
13. Zusammenfassung der bedrohlichen Tatsachen, Gründe der Hoffnung
14. Beispiele verantwortungsvollen Handelns, neue Werte
15. Rückblick auf Landschaften und Länder
Aktionswoche für Ernährungssouveränität (SDG 2 Kein Hunger, hier) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „17 Ziele an 17 Orten“ vom Dachverband Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg (DEAB) hier.
Der Freiburger Kartoffelmarkt, auf dem die Aktionswoche in Freiburg stattfindet, befindet sich zwischen Schiffstraße und Gauchstraße in der Innenstadt, hier.
Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals – SDGs) fordert uns alle auf, Verantwortung für eine nachhaltige, global gerechte Entwicklung der Weltgesellschaft zu übernehmen.
# Globale Nachhaltigkeitsziele | Gemeinderat Freiburg am 2.2.2016, hier.
# Globale Ziele, lokale Strategien: Wofür braucht Freiburg die UN-Nachhaltigkeitsziele?, hier.
# 17 Ziele für die nachhaltige und resiliente Kommune, hier.
# Arbeitspapier UN-Ziele für Nachhaltigkeit und Resilienz auf kommunaler Ebene 2015-2030 bei Transition Town Freiburg e.V., 6.7.2017, hier.
Bisherige Veranstaltungen zu weiteren Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen:
Tübingen – SDG 3 – Gesundheit und Wohlbefinden, hier.
Schwäbisch Hall – SDG 6 – Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, hier.
Mannheim – SDG 14 – Leben unter Wasser, hier.
Heidelberg – SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden, hier.
Friedrichshafen – SDG 15 – Leben an Land, hier.
Ulm/Alb-Donau/Biberach/Heidenheim- SDG 1 – Keine Armut, hier.
Konstanz, Bodenseeforum – SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie, hier.
Tübingen – SDG 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, hier.
Region Karlsruhe – SDG 10 – Weniger Ungleichheiten, hier.
Stuttgart – SDG 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, hier.
Workshop: Nyéléni – eine internationale Bewegung für Ernährungssouveränität, von der globalen bis zur persönlichen Ebene
In diesem Workshop gibt es Informationen zur Entstehung des Konzeptes Ernährungssouveränität und der Nyéléni-Bewegung sowie deren aktuelle Bedeutung. Darüber hinaus gibt es eine Anleitung zum Kartieren der persönlichen und regionalen lebensmittelbasierten Netzwerke.
Hintergrund:
Aktionswoche für Ernährungssouveränität (SDG 2 Kein Hunger, hier) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „17 Ziele an 17 Orten“ vom Dachverband Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg (DEAB) hier.
Der Freiburger Kartoffelmarkt, auf dem die Aktionswoche in Freiburg stattfindet, befindet sich zwischen Schiffstraße und Gauchstraße in der Innenstadt, hier.
Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals – SDGs) fordert uns alle auf, Verantwortung für eine nachhaltige, global gerechte Entwicklung der Weltgesellschaft zu übernehmen.
# Globale Nachhaltigkeitsziele | Gemeinderat Freiburg am 2.2.2016, hier.
# Globale Ziele, lokale Strategien: Wofür braucht Freiburg die UN-Nachhaltigkeitsziele?, hier.
# 17 Ziele für die nachhaltige und resiliente Kommune, hier.
# Arbeitspapier UN-Ziele für Nachhaltigkeit und Resilienz auf kommunaler Ebene 2015-2030 bei Transition Town Freiburg e.V., 6.7.2017, hier.
Bisherige Veranstaltungen zu weiteren Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen:
Tübingen – SDG 3 – Gesundheit und Wohlbefinden, hier.
Schwäbisch Hall – SDG 6 – Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, hier.
Mannheim – SDG 14 – Leben unter Wasser, hier.
Heidelberg – SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden, hier.
Friedrichshafen – SDG 15 – Leben an Land, hier.
Ulm/Alb-Donau/Biberach/Heidenheim- SDG 1 – Keine Armut, hier.
Konstanz, Bodenseeforum – SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie, hier.
Tübingen – SDG 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, hier.
Region Karlsruhe – SDG 10 – Weniger Ungleichheiten, hier.
Stuttgart – SDG 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, hier.
Podiumsdiskussion zum Mitmachen: Gutes Essen für alle! Wege zu Ernährungssouveränität hier und in der Welt
Gäste:
– Andrea Schwarz, MdL, entwicklungspolitische Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen,
– Mamadou Mbodji, Vizepräsident der NaturFreunde Internationale,
– Wolfgang Hees, Biobauer, AbL, La Via Campesina, Nyéléni
Das Publikum ist herzlich eingeladen, sich aktiv an der Diskussion zu beteiligen!
von: den beteiligten Organisationen in Kooperation mit der Hochschulgruppe Außen- und Sicherheitspolitik Freiburg
> in der Uni Freiburg, KG III, HS 3118
http://www.uni-freiburg.de/universitaet/kontakt-und-wegweiser/lageplaene/gebaeude/0553
Hintergrund:
Aktionswoche für Ernährungssouveränität (SDG 2 Kein Hunger, hier) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „17 Ziele an 17 Orten“ vom Dachverband Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg (DEAB) hier.
Der Freiburger Kartoffelmarkt, auf dem die Aktionswoche in Freiburg stattfindet, befindet sich zwischen Schiffstraße und Gauchstraße in der Innenstadt, hier.
Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals – SDGs) fordert uns alle auf, Verantwortung für eine nachhaltige, global gerechte Entwicklung der Weltgesellschaft zu übernehmen.
# Globale Nachhaltigkeitsziele | Gemeinderat Freiburg am 2.2.2016, hier.
# Globale Ziele, lokale Strategien: Wofür braucht Freiburg die UN-Nachhaltigkeitsziele?, hier.
# 17 Ziele für die nachhaltige und resiliente Kommune, hier.
# Arbeitspapier UN-Ziele für Nachhaltigkeit und Resilienz auf kommunaler Ebene 2015-2030 bei Transition Town Freiburg e.V., 6.7.2017, hier.
Bisherige Veranstaltungen zu weiteren Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen:
Tübingen – SDG 3 – Gesundheit und Wohlbefinden, hier.
Schwäbisch Hall – SDG 6 – Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, hier.
Mannheim – SDG 14 – Leben unter Wasser, hier.
Heidelberg – SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden, hier.
Friedrichshafen – SDG 15 – Leben an Land, hier.
Ulm/Alb-Donau/Biberach/Heidenheim- SDG 1 – Keine Armut, hier.
Konstanz, Bodenseeforum – SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie, hier.
Tübingen – SDG 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, hier.
Region Karlsruhe – SDG 10 – Weniger Ungleichheiten, hier.
Stuttgart – SDG 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, hier.
Warum eine ökologische, regionale Landwirtschaft eine andere Wirtschaftsordnung braucht. Reihe: Über den Tellerrand – Vortrag.
Divers die Branchen, ähnlich die Probleme: Die Auslagerung von Schäden an Mensch und Umwelt, ausgedrückt in Kosten, sind ein zentraler Nenner in der Frage nach einer nachhaltigen Wirtschaftsweise.Die Landwirtschaft als primärer Sektor (die sogenannte „Ur-Produktion“) zeigt dies Beispielhaft auf. Wir laden Sie ein, die Idee der Gemeinwohlökonomie als praxisnahen Ansatz kennenzulernen: Der Weg wie wirtschaftlicher Erfolg, verstanden als hoher Beitrag zum Gemeinwohl, anstatt eines hohen finanziellen Gewinns, dieses zugrundeliegende Problem nachhaltiger Entwicklung überkommen kann.
von: Gemeinwohlökonomie Baden-Württemberg
Hintergrund:
Aktionswoche für Ernährungssouveränität (SDG 2 Kein Hunger, hier) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „17 Ziele an 17 Orten“ vom Dachverband Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg (DEAB) hier.
Der Freiburger Kartoffelmarkt, auf dem die Aktionswoche in Freiburg stattfindet, befindet sich zwischen Schiffstraße und Gauchstraße in der Innenstadt, hier.
Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals – SDGs) fordert uns alle auf, Verantwortung für eine nachhaltige, global gerechte Entwicklung der Weltgesellschaft zu übernehmen.
# Globale Nachhaltigkeitsziele | Gemeinderat Freiburg am 2.2.2016, hier.
# Globale Ziele, lokale Strategien: Wofür braucht Freiburg die UN-Nachhaltigkeitsziele?, hier.
# 17 Ziele für die nachhaltige und resiliente Kommune, hier.
# Arbeitspapier UN-Ziele für Nachhaltigkeit und Resilienz auf kommunaler Ebene 2015-2030 bei Transition Town Freiburg e.V., 6.7.2017, hier.
Bisherige Veranstaltungen zu weiteren Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen:
Tübingen – SDG 3 – Gesundheit und Wohlbefinden, hier.
Schwäbisch Hall – SDG 6 – Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, hier.
Mannheim – SDG 14 – Leben unter Wasser, hier.
Heidelberg – SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden, hier.
Friedrichshafen – SDG 15 – Leben an Land, hier.
Ulm/Alb-Donau/Biberach/Heidenheim- SDG 1 – Keine Armut, hier.
Konstanz, Bodenseeforum – SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie, hier.
Tübingen – SDG 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, hier.
Region Karlsruhe – SDG 10 – Weniger Ungleichheiten, hier.
Stuttgart – SDG 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, hier.
Kulinarische Abschlussaktion: Schnippeldisko
Mit einer kulinarischen Abschlussaktion erinnern wir daran, dass auch krummes Gemüse lecker ist. Wir bieten der sinnlosen Verschwendung von Lebensmitteln die Stirn!
Bitte Brettchen und Küchenmesser mitbringen!
Kommen Sie vorbei und lauschen dem spannenden Angebot – oder machen bei einer Tasse Tee oder Kaffee einfach einen Moment Pause!
Hintergrund:
Aktionswoche für Ernährungssouveränität (SDG 2 Kein Hunger, hier) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „17 Ziele an 17 Orten“ vom Dachverband Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg (DEAB) hier.
Der Freiburger Kartoffelmarkt, auf dem die Aktionswoche in Freiburg stattfindet, befindet sich zwischen Schiffstraße und Gauchstraße in der Innenstadt, hier.
Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals – SDGs) fordert uns alle auf, Verantwortung für eine nachhaltige, global gerechte Entwicklung der Weltgesellschaft zu übernehmen.
# Globale Nachhaltigkeitsziele | Gemeinderat Freiburg am 2.2.2016, hier.
# Globale Ziele, lokale Strategien: Wofür braucht Freiburg die UN-Nachhaltigkeitsziele?, hier.
# 17 Ziele für die nachhaltige und resiliente Kommune, hier.
# Arbeitspapier UN-Ziele für Nachhaltigkeit und Resilienz auf kommunaler Ebene 2015-2030 bei Transition Town Freiburg e.V., 6.7.2017, hier.
Bisherige Veranstaltungen zu weiteren Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen:
Tübingen – SDG 3 – Gesundheit und Wohlbefinden, hier.
Schwäbisch Hall – SDG 6 – Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, hier.
Mannheim – SDG 14 – Leben unter Wasser, hier.
Heidelberg – SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden, hier.
Friedrichshafen – SDG 15 – Leben an Land, hier.
Ulm/Alb-Donau/Biberach/Heidenheim- SDG 1 – Keine Armut, hier.
Konstanz, Bodenseeforum – SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie, hier.
Tübingen – SDG 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, hier.
Region Karlsruhe – SDG 10 – Weniger Ungleichheiten, hier.
Stuttgart – SDG 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, hier.
Am Samstag, den 4. Mai 2019 findet wieder der ProSpecieRara Setzlingsmarkt am Mundenhof statt! Auf dem Setzlingsmarkt bekommt jeder Hobby- und Balkongärtner was das Herz begeht und was es in keinem Gartencenter gibt:
Eine große Auswahl traditioneller Gemüsesorten, die besonders geeignet sind für jeden Hausgarten. Diese Sorten sind robust und ein kulinarischer Genuss – sie wurden nicht für eine möglichst lange Lagerung oder eine industrielle Verarbeitung gezüchtet, sondern für ihren guten Geschmack! Hier haben Sie zum Beispiel die Auswahl unter 40 Tomatensorten und werden bestimmt eine neue Lieblingssorte finden.
Besondere Kräuter und Stauden sowie Saatgut runden das Angebot ab.
Die Pflanzen werden ökologisch produziert und alle Sorten sind samenfest, d.h. man kann sie selber weiter vermehren – Tipps und Anleitungen dazu gibt es bei ProSpecieRara.
Der Markt findet beim Haupteingang des Mundehofs statt, neben dem Kiosk – für das leibliche Wohl ist somit gesorgt und für Kinder wird es ein besonderes Programm geben.
Mitwirkende: Demeter-Gärtnerei Piluweri, Demeter-Gärtnerei Querbeet, Bioland-Gärtnerei Witt, Stauden S. Huthmann, Dreschflegel-Gärtner Jürgen Wehrle, Patrick Bilharz (samenfest), UWC Robert Bosch College, Stiftung Kaiserstühler Garten, Kräutergarten Urban, KornZept GbR (Bioland), Echinos
Ein Teil des Erlöses kommt der Erhaltungsarbeit von ProSpecieRara zugute.
Ort: Mundenhof bei Freiburg, s.a. Internetseite Mundenhof
Und noch ein Hinweis: Bitte Kisten, Kartons, Tüten o.ä. für den Transport der Setzlinge mitbringen, sofern vorhanden!