Blickt man auf die Geschichte der Menschheit zurück, stellt man fest, dass sich die Art und Weise wie wir zusammenleben und arbeiten immer wieder verändert hat und wir uns an die veränderten Umstände immer wieder angepasst haben. Unsere heutige Arbeitsweise ist geprägt von der Industrialisierung, der Automatisation und deren strikter Bürokratie. Durch die Digitalisierung und die Globalisierung hat sich unsere Arbeitswelt längst wieder verändert, unsere Arbeitsweise aber noch nicht.
Heute beherrschen Agilität und digitale Informationsverarbeitung unsere Welt, vieles ist unvorhersehbar und unberechenbar und auch das Wertesystem hat sich verändert. Zeit zu handeln! Aber was ist zu tun?
Es gibt bereits einige Ansätze die die längst überfällige Weiterentwicklung angehen. Einige wollen wir euch an unserem Talk am 20. Juli im Grünhof in Freiburg näherbringen und aktiv mit euch diskutieren. Ihr erfahrt mehr darüber was Frederic Laloux mit seinem Buch «Reinventing Organizations» ins Bewusstsein vieler Leser gebracht hat, wie innovative Firmen ganz neue Organisationsmodelle hervorgebracht haben und wie dank Holacracy ohne klassische Hierarchie, selbst-organisiert gearbeitet werden kann.
Wenn du mir über das Thema lesen möchtest, besuche unsere Website:
www.xpreneurs.co oder http://www.holacracy.org/
Agile Teams, SCRUM, Arbeit 4.0, Holacracy … wir versuchen diverse neue Wege und Konzepte zu entwickeln, um zukunftsfähig zu bleiben – denn unser Leben wird immer vernetzter, informationsreicher und unvorhersehbarer. Das ist mittlerweile nichts Neues mehr und doch sind viele Unternehmen noch geprägt von stark hierarchischen oder leistungsorientierten Strukturen.
Wie wird die Arbeitswelt von morgen aussehen? Und was können erste Lösungsansätze sein, mit denen wir schon heute unsere Unternehmen und Organisationen fit für die Zukunft machen? Was sind die Treiber der Veränderung und welche Anpassungen müssen Organisationen vornehmen, um sich an eine Umwelt anzupassen, die sich dynamisch und immer schneller weiterentwickelt?
Am Donnerstag, den 20.Juli 2017 sprechen wir über genau diese Fragen. In einem informellen Talk werden wir einen Einblick über neue Ansätze von Pionierunternehmen geben, die sie aktiv auf das 21. Jahrhundert vorbereiten. Wir stellen Ihnen einige mögliche Lösungsansätze vor, sowie neue Organisationsformen, die Management ganz neu definieren und in denen Mitarbeitende selbst mehr Verantwortung übernehmen können. Dies erhöht zum einen Flexibilität und Reaktionsfähigkeit, zum anderen entstehen Freiräume, in denen sich Potential entfalten kann und sinnstiftendes Arbeiten möglich wird.
Wir freuen uns auf einen regen Austausch und neue Ideen. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Die Sprecher:
Patrick Scheuerer
Patrick Scheuerer ist Organisationsentwickler und Coach mit langjähriger Erfahrung in Fach- und Führungspositionen in den Bereichen Agiles Projekt-, Prozess- und Change Management in der Software-, Versicherungs- und Logistikbranche sowie im öffentlichen und im Non-Profit Sektor.
André Ilg
André llg ist Trainer und Coach mit langjähriger Erfahrung in Fach- und Führungspositionen in den Bereichen Strategisches HR Management, Personalentwicklung und Change Management in der Finanzbranche.

Wie können wir Landwirtschaft fair und zukunftstauglich gestalten – für Menschen, Umwelt, Tiere und Pflanzen? Ein Vortragsabend mit Siegfried Jäckle.
Schwarzwaldbauer Siegfried Jäckle vom Spittelhof in St. Georgen-Oberkirnach ist einer der Vorkämpfer für die bäuerliche Landwirtschaft im Schwarzwald. Er war 37 Jahre als Landwirtschaftsberater tätig und ist Vorstand des Forum Pro Schwarzwaldbauern e.V.
An diesem Abend geht es darum, wie Bio, Regional und Fair nicht nur Schlagworte im Marketing bleiben, sondern wie Bauernhöfe zu Übungsorten für eine nachhaltige Kultur werden können.

Wasser ist das wichtigste Grundnahrungsmittel, dass in Freiburg wie selbstverständlich aus der Leitung kommt. Nicht überall auf der Welt ist das allerdings selbstverständlich. Das liegt manchmal schlicht daran, dass es schwierig ist in der Region an Trinkwasser zu kommen aber oftmals stehen Konzerninteressen trinkbarem Leitungswasser im Wege.
Für den Schweizer Nestlé Konzern ist der Zugang zu Wasser kein Menschenrecht sondern ein Geschäftsmodell. Ohne Wasser kann kein Mensch leben – ein sicherer Absatzmarkt ist also garantiert. Deshalb unterstützt auch der Schweizer Staat die Expansionsbemühungen des Nestlé Konzerns in Brasilien. Trinkwasser kommt dort nicht aus der Leitung sondern wird gekauft. In Flaschen, großen Kanistern oder gleich in Tankwagen.
Nach dem Putsch gegen die Präsidentin Dilma Rouseff von der Arbeiterpartei kamen die neoliberalen weißen Geschäftsmänner wieder an die Regierung und vergeudeten keine Zeit. Zisternenprogramme im trockenen Nordosten wurden kaputt gekürzt und damit die autonome Versorgung mit Wasser verhindert. Eine Liste mit privatisierbaren Gütern lag natürlich schon in der Schublade. Ganz oben auf der Liste ist der Grundwasserleiter “Aquífero Guarani” – eines der drei größten Süßwasserspeicher der Erde – das sich unter Brasilien, Paraguay, Argentinien und Uruguay erstreckt.
Unser Gast ist Franklin Frederick, ein brasilianischer Umweltaktivist der seit Jahren in der Schweiz gegen die Wasserprivatisierung durch Nestlé in seinem Heimatland kämpft. Er berichtet von der Situation in Brasilien.
Außerdem haben wir Lisa Krebs zu Gast von den Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn zu Gast. Sie ist Koordinatorin der Schweiz Blue Communities und hat die Stadt St. Gallen und Neuchâtel (Neuenburg) auf ihrem Weg zur Selbstverpflichtung als Blue Community begleitet. Sie berichtet von den Erfahrungen, die sie in diesen Prozessen gesammelt hat und bringt uns damit hoffentlich wichtige Impulse um vielleicht auch Freiburg zu einer Blue Community zu machen.
Im Anschluss wollen wir gemeinsam mit euch diskutieren, ob Freiburg eine „Blue Community“ werden soll und wie der Weg dort hin aussehen könnte.
Ergänzende Hinweise:
# Fabian erzählt im Interview mit Radio Dreyeckland mehr über das Thema Recht auf Wasser und die Agrikulturwochen: https://rdl.de/beitrag/recht-auf-wasser-regionale-ern-hrung-sortenvielfalt
# Klima und die vergessene Bedeutung des Wassers, hier.
# Wasser als Redaktionsthema bei Transition Town Freiburg, hier.
Referentin ist Dr. C. Holweg über Aktuelles bei der Pflanzenkohle und über Honorierungen aktiver CO2-Senken in der Landwirtschaft.
Welche Ergebnisse und Entwicklungen zum Thema Pflanzenkohle sind allgemein und insbesondere regional interessant? Der Vortrag beginnt mit aktuellen Beispielen aus der Forschungs- und Anwenderpraxis mit pyrolytisch gewonnenen „Biokohlen“, darunter die Erhöhung der Wasserspeicherkapazität des Bodens und die Verringerung des Risikos der Nitratauswaschung. Weitere Anwendungsbeispiele betreffen Tierhygiene (Bienen, Pferde, Rinder).
Die Qualitätssicherung ist bei allen Anwendungen eine wichtige Aufgabe.
Ein zweiter Abschnitt schlägt den Bogen von der Bodenverbesserung zur Klimaanpassung: von Interesse sind aktuelle Fördersysteme mit Hilfe von CO2-Zertifikaten auf privater Basis sowie die Frage der Anrechenbarkeit von erneuerbarer Landwirtschaft („Humuswirtschaft“) bei Ökopunkte-Systemen.
Weiterer Input sind Herstellungsverfahren von der Selbstherstellung bis hin zur komplexen Anlage.
Vertreter der Abfallwirtschaft Stadt Freiburg (ASF), die seit 2017 eine Pyreg-Anlage betreibt, stellen ihre Aktivitäten am Eichelbuck vor.
Vortagsgesamtzeit insgesamt 50 min.
Anschließend Zeit für Fragen aus dem Publikum für etwa 30 min.
Gastberichte von Hr. Abler carbocert GmbH und Hr. Ebel (ASF, Pyrolyse-Anlage Freiburg);
Vortragsreihe des Fachverbands Pflanzenkohle (mit Probepäckchen solange der Vorrat reicht).
Begleitet von Weinen der Weingüter Benz, Helde und Dilger.


Nachhaltigkeit ist das Schlagwort unserer Zeit. Wenn man das Wort ernst nimmt, steht es für Umdenken und Handeln – weg von der Geiz-ist-geil-Mentalität, weg von der Wegwerfgesellschaft und der Profitmaximierung. Zwar sind Veränderungen auch im Kleinen möglich, doch oft scheitert es daran, Nachhaltigkeit im Alltag umzusetzen. ZEIT DER UTOPIEN präsentiert lebensbejahende, positive Beispiele, wie man mit Ideen, und Gemeinschaftssinn viel erreichen kann. Film ist eine inspirierende Entdeckungsreise zu den Einsteigern in eine neue Gesellschaft und mutet mitunter an wie utopische Geschichten aus der Zukunft.
Regisseur Kurt Langbein widmet sich in seinem Dokumentarfilm vier Menschen und Initiativen, die eine Alternative zu Kapitalismus und Profitstreben anbieten wollen:
Petra Wähning gründete das Projekt „Solidarische Landwirtschaft“ und ist jetzt eine von 300 Konsumenten und Konsumentinnen, die von einem landwirtschaftlichen Betrieb direkt und ohne Umweg über den Supermarkt versorgt werden.
Am Beispiel der Genossenschaft „Hansalim“ aus Südkorea zeigt sie in „Zeit für Utopien“ außerdem, dass es sogar möglich ist, 1,5 Millionen Menschen mit regionalen und biologisch angebauten Lebensmitteln zu versorgen.
Laura Gerritsen von dem Unternehmen Fairphone reist mit Langbein in den Kongo, wo faire Produktionsbedingungen für die Metalle geschafft worden sein sollen, die in den Smartphones des Herstellers stecken.
Das Wohnprojekt „Kalkbreite“ aus Zürich zeigt, wie man in einer Stadt energiesparend und umweltfreundlich leben kann, ohne auf Komfort zu verzichten.
Und eine ehemals zum Unilever-Konzern gehörende Teefabrik in Südfrankreich verwaltet sich nach langem Kampf mittlerweile als Genossenschaft „Scop-Ti“ selbst…
Regie: Kurt Langbein
Deutschland 2018 | OmU | 96 Min.
Trailer, hier.

„Bio-Intensiver Anbau“
mit
Jean-Martin Fourtier
und
„Frauen in der Landwirtschaft: The Work Life Balance“
mit
Maude-Hélène Desroches.
Jean-Martin Fortier, Gärtner und Schriftsteller des Buches „Bio-Gemüse erfolgreich direktvermarkten“ (Englischer Verlag: „The Market Gardener“) und seine Frau und Geschäftspartnerin Maude-Hélène Desroches aus Québec, Kanada kommen nach Deutschland.
Die beiden Gärtner haben nicht nur wirtschaftlichen Erfolg mit ihrem 1,5 Hektar Gemüse-Betrieb, sondern auch für die Landwirtschaft unübliche Löhne und Zeit für Familie, Reisen und Hobbys – und das alles ohne den Einsatz von Traktoren! Mit den neusten bodenschonenden Anbaumethoden sind sie auf die Reise gegangen, um zu zeigen, dass eine andere, innovative Art der Nahrungsmittelproduktion möglich ist.
Plakat, hier.
Die Markt-Garten-Bewegung (2017), hier.
The Market Gardener’s Toolkit, Teaser here.
The Market Gardener’s Toolkit. Film (2016) download, here.
Klimakatastrophe, Artensterben, Umweltverschmutzung, Verlust von Bodenfruchtbarkeit, Ressourcenverbrauch, globale Ungerechtigkeiten, Flucht, Post-Kolonialismus, …
Aus Perspektive von Wissenschaft, Journalismus, Jugendbewegung und Entwicklungszusammenarbeit werden wir Handlungsmöglichkeiten finden – für eine global gerechte Gesellschaft. Wir diskutieren mit
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme, Ihre Fragen und Anregungen.
„Wir wollen eine gute Ernährung für alle Menschen“ – dieser Aussage würde vermutlich die Geschäftsführung des Agrobusiness ebenso zustimmen wie diejenigen Initiativen, die sich für fair gehandelte und ökologisch produzierte Nahrungsmittel einsetzen.
Während in Europa in den vergangenen Jahrzehnten zahlreiche Nischenprodukte nachhaltiger Landwirtschaft auf den Teller kommen und alternative Anbaumodelle Zulauf finden, wächst die Menge agroindustriell produzierter Nahrungsmittel ebenso schnell an.
Welche Rolle und welche Formen an internationaler Solidarität braucht es, um Ernährungssouveränität für alle zu gewährleisten?
Tina Goethe, Teamleiterin für das Recht auf Nahrung/Klimawandel bei der Organisation Brot für alle (Bern), spricht mit dem Filmemacher Luciano Ibarra, Mitbegründer der GartenCoop, einer selbstorganisierten Initiative der solidarischen Landwirtschaft (Freiburg).
Allzu gerne berufen wir uns auf die Aufklärung und sehen in ihr die Befreiung von Obskurantismus und Autoritätsglauben. Und in der Tat gehört es seit der Antike zu den zentralen Anliegen der Philosophie, Menschen zu befähigen, sich selbst ein Urteil zu bilden. Dazu dürfe man nicht einfach sozialen Konventionen, religiösen Traditionen oder der Mehrheitsmeinung folgen. Stattdessen käme es darauf an, etwas in seiner Komplexität zu erfassen und dessen Bedeutung zu verstehen.
Auch heute noch muss man daher das allzu Selbstverständliche ebenso wie die öffentliche Meinung hinterfragen. Die Fähigkeit zum eigenständigen Urteil beruht allerdings nicht nur auf präzisen Begriffen, konsistentem Denken und einem guten Gedächtnis, sondern auch auf dem Wissen um die Macht von Emotionen. Wie vormals bei den Sophisten lassen sich auch heute noch mit Ängsten, Schuldgefühlen oder Verheißungen Massenbewegungen erzeugen, egal ob beim Fußball, in politischen Debatten oder mittels der digitalen Medien.
Im Seminar sollen daher die verschiedenen Schritte, die zur eigenständigen Urteilsbildung führen, durchgespielt und anhand konkreter Beispiele eingeübt werden.
Die Referentin ist Professorin für Philosophie an der Universität Freiburg, lehrt an der PH Freiburg und ist Buchautorin.
Ergänzender Hinweis:
# Rainer Mausfeld im Gespräch mit Jasmin Kosubek über die Ideologie des Neoliberalismus und Denkmethodologie etc., hier.
Hinter den Terroranschlägen von 9/11 steckte nicht Osama Bin Laden – sondern die USA selbst. Die Bundesrepublik ist kein Land, sondern eine Firma, und die Bevölkerung Europas wird im Zuge eines „Großen Austauschs“ gezielt islamisiert. Die Welt wird von außerirdischen Reptilien regiert und Flugzeuge versprühen in der Troposphäre Chemikalien, sogenannte Chemtrails, um die Menschheit gefügig zu machen.
Viele Menschen versuchen, Ereignisse oder Entwicklungen auf Verschwörungen zurückzuführen. Doch was genau ist eigentlich eine Verschwörungstheorie – und was nicht? Weshalb glauben Menschen an solche Behauptungen, und gibt es heute mehr davon als früher? Welche Rolle spielt das Internet? Und wie hängen Verschwörungstheorien und Populismus zusammen? Der Vortrag führt in die Geschichte, Wirkung sowie Gefahren von Verschwörungstheorien ein und zeigt auf, dass ihre Popularität das Symptom für eine tiefere Krise demokratischer Gesellschaften ist.
Michael Butter lehrt amerikanische Literatur- und Kulturgeschichte an der Universität Tübingen. Er studierte in Freiburg, Norwich und Yale, promovierte in Bonn und habilitierte sich schließlich in Freiburg. Mit Peter Knight von der Universität Manchester leitet er ein Projekt zur vergleichenden Erforschung von Verschwörungstheorien, an dem mehr als 150 Wissenschaftler aus 39 Ländern beteiligt sind. 2018 erschien sein Buch Nichts ist, wie es scheint: Über Verschwörungstheorien.
Ergänzende Hinweise:
# Über Verschwörung, Verschwörungstheorien und Verschwörungsideologien mit Axel Burkart (22.09.2018), hier.
# Bröckers, Mathias: Du Verschwörungstheoretiker! Kurze Geschichte eines psychologischen Kampfbegriffs. In: Zeitpunkt, 157, hier.
# Hauptsache Verschwörung? – Was sind Verschwörungstheorien? Antworten des Kulturwissenschaftlers Michael Butter. In: Zeitpunkt, 157.
# Dr. Daniele Ganser im Interview über Verschwörungstheorien, Medien und 9/11. April 2018, hier.
# Dr. Daniele Ganser über 9/11 in einem Vortrag über Peak Oil und Verschwörungstheorien. 28.11.2007, hier.
Wir erkunden gemeinsam die Wildpflanzen in und um den Wandelgarten:
Wie können sie in der Küche, Hausapotheke und im Garten verwendet werden? Wir schauen uns besonders die „typischen“ Wildpflanzen an, die in Gärten oft anzutreffen sind.
Eine Veranstaltung des Programms Von der Stadt auf den Teller
Fortbildungen für Engagierte in Gemeinschaftsgärten und andere Interessierte
Wir treffen uns im WandelGarten Vauban, direkt gegenüber der Endhaltestelle der Stadtbahnlinie 3 (Innsbrucker Straße), beim Weidenpalast.
Anmeldung (bis 1. Mai) auf der Webseite: Von der Stadt auf den Teller
Auch dieses Jahr findet wieder das Tomatenfest statt! Organisiert von Agronauten, ProSpecieRara und United World College.
Termin ist der 10. August 2019, 14-17h, Ort wie gehabt der Vorplatz des Stadttheaters Freiburg am Platz der Alten Synagoge.
Es wird neben der Verkostung, der Samengewinnung und dem Tausch samenfester Tomatensorten auch Rahmenprogramm geben (Musik, Tomaten-Doktor, ..)!
Hier nochmal der Hinweis zu dem Unterschied von Hybrid und samenfesten Sorten (am Beispiel des Mais): https://www.bantam-mais.de/mehr-ueber-mais/saat-gut0.html
Bringt Samen Eurer samenfesten Tomaten mit!
Freier Eintritt natürlich!