Am Donnerstag 19. Mai treffen wir uns von 17-19.30 Uhr in der Ökostation zum Transpis und Banner malen für den „March against Monsanto und Syngenta“ in Basel am 21.05.16 um 14 Uhr.
Einige Farben und Unterlagen sind da, bringt aber bitte auch Materialien, die Ihr für euren kreativen Aufstand braucht, mit!
Hier kann man auch Leute kennen lernen, die auch nach Basel fahren, ideal, um sich wegen „Ticketteilen“ und „nicht-alleine-hinfahren“ abzusprechen.
Bei Fragen: svenja.fugmann(ät)posteo.de
Weshalb braucht es unbedingt einen March 2016?
Das Agrobusiness von Syngenta und Monsanto hat fatale Folgen für Mensch und Umwelt! Aggressives Vorantreiben von Agrogentechnik, Vergiftung der Umwelt und der menschlichen Gesundheit durch gefährliche Pestizide und die Patentierung von Pflanzen führen nicht zuletzt zur Erosion sowohl biologischer Vielfalt als auch bäuerlicher Rechte. Die beiden multinationale Konzerne stehen für eine eine industrielle Landwirtschaft, die zu den Hauptverursachern der Klimaerwärmung gehört. In einer nachhaltigen und ökologischen Landwirtschaft hat es keinen Platz für die beiden Agromultis!
Widerstand wirkt!
Die Monsantos und Syngentas dieser Welt haben momentan Probleme die Renditeerwartungen ihrer Aktionär_innen zu erfüllen. Ein Grund dafür sind weltweite Widerstände gegen eine Nahrungsmittelproduktion, welche nicht dem Menschen sondern nur dem Kapital dient. Wegen den Renditeproblemen, wird es jedoch in den nächsten Monaten wohl zu grösseren Fusion und Übernahmen im Agrobusiness kommen*. Eine Fusion Monsanto und Syngenta ist nicht vom Tisch. Aber auch eine Fusion mit ChemChina wird diskutiert. Der Trend geht zu noch mehr Machtkonzentration und Marktmacht. Dies ist eine schlechte Nachricht für dringend notwendige Alternativen. Unser Widerstand ist daher umso bedeutender in den nächsten Monaten.
Komitee March against Monsanto & Syngenta
Juhu, das Crowdfunding des Freiburger Medienkollektivs Cine Rebelde war erfolgreich, nun kommt die Premiere!
Filmpremiere, Freitag 30. September, 20h
Grethergelände, Adlerstr. 12 in Freiburg
Im Anschluss Kneipe im Strandcafé!
Nach über einem Jahr Arbeit ist unsere neue Filmproduktion über die Klimabewegung endlich fertig. Wir freuen uns die Filmpremiere in Freiburg mit euch zu feiern.
Ob im rheinischen Braunkohlegebiet, am Hafen von Amsterdam oder auf den Straßen von Paris während des Weltklimagipfels, die Kämpfe für Klimagerechtigkeit werden an immer mehr Fronten geführt. Beyond the red lines (Jenseits der roten Linien) ist die Geschichte einer wachsenden Bewegung, die „Es reicht! Ende Gelände!“ sagt, zivilen Ungehorsam leistet und die Transformation hin zu einer klimagerechten Gesellschaft selber in die Hand nimmt.
Das Jahr 2015 stand im Zeichen des menschengemachten Klimawandels – und im Zeichen des Kampfes für Klimagerechtigkeit, der an immer mehr Fronten geführt wird. In Paris wurde ein globales Klimaabkommen verabschiedet. Aber wurde dort wirklich der Klimaschutz vorangetrieben? Während Verhandlungen und Treibhausgasemissionen auf Hochtouren laufen, liegen Welten zwischen dem, was notwendig wäre, um das Klimachaos noch abzuwenden und dem, was tatsächlich passiert.
Dieser Film porträtiert drei Initiativen im Vorfeld und während des Weltklimagipfels. Er zeigt uns, wie 1.300 Menschen in den Rheinischen Braunkohletagebau eindringen und ihre Körper in den Weg von gigantischen Kohlebaggern stellen, um Europas größte CO2-Quelle für einen Tag lahmzulegen („Ende Gelände“). Im Film kommen Menschen zu Wort, die den Import fossiler Brennstoffe am Hafen von Amsterdam blockieren (Klimacamp „ground control“ & „Climate Games“). Er zeigt uns Menschen, die eine 5.000 km lange Fahrradtour nach Paris machen, um unterwegs unzähligen lokalen Initiativen eine gemeinsame Stimme für eine klimagerechte Welt zu verleihen (Alternatiba).
Der Film dokumentiert ebenfalls, wie anlässlich des Weltklimagipfels trotz des ausgerufenen Notstands Zehntausende ihre Forderungen auf die Straßen von Paris tragen. Weltweit kommt es hierbei zur größten Mobilisierung der bisherigen Geschichte um das Thema Klimawandel mit über 785.000 Menschen auf 2.200 Veranstaltungen in 175 Ländern.
Inmitten gewaltiger Maschinen, empörter kritischer Stimmen und apokalyptischer Tagebaulandschaften wird die Logik eines Systems, das auf endlosem Wachstum beruht, und sein „grünes“ Krisenmanagement in Frage stellt.
Beyond the red lines ist die Geschichte einer wachsenden Bewegung, die „Es reicht! Ende Gelände!“ sagt, zivilen Ungehorsam leistet und die Transformation hin zu einer klimagerechten Gesellschaft selber in die Hand nimmt.
http://www.cinerebelde.org/beyond-the-red-lines-jenseits-der-roten-linien-p-128.html

der Film beyond the red lines des Medien-kollektivs cine rebelde ist endlich da.
Beyond the red lines (Jenseits der roten Linien) ist die Geschichte einer wachsenden Bewegung, die „Es reicht! Ende Gelände!“ sagt, zivilen Ungehorsam leistet und die Transformation hin zu einer klimagerechten Gesellschaft selber in die Hand nimmt.
In 90 Minuten zeigt der Film Kämpfe für Klimagerechtigkeit an verschiedenen Fronten; ob im rheinischen Braunkohlegebiet, am Hafen von Amsterdam oder auf den Straßen von Paris während des Weltklimagipfels oder an Klima-Aktionstagen im Stadtgarten und auf den Straßen Freiburgs, die Kämpfe für Klimagerechtigkeit werden an immer mehr Fronten geführt. Beyond the red lines (Jenseits der roten Linien) ist die Geschichte einer wachsenden Bewegung, die „Es reicht! Ende Gelände!“ sagt, zivilen Ungehorsam mit Massenaktionen leistet und die Transformation hin zu einer klimagerechten Gesellschaft selber in die Hand nimmt.
Seht selbst!
Weitere Vorführungen in Freiburg.
Herbst-Filmtage Transition 2016
Helft uns, den Film bekannt zu machen!
Aktuelle Vorführungen:
bald in deinem Stadtbezirk?
Mehr zu den Vorführungen.
Filme verändern die Welt nicht, aber soziale Bewegungen schon. Filme über inspirierende soziale Bewegungen haben enormes Potenzial.
Dieser Film ist auch euer Film. Wir möchten, dass beyond the red lines möglichst viele Menschen erreicht und zum Handeln inspiriert. Daher freuen wir uns sehr über Menschen und Gruppen, die uns bei der Verbreitung des Films unterstützen.
Jetzt im Vorfeld der für 2017 geplanten Aktionen der Klimabewegung ist beyond the red lines ein besonders gutes Informations- und Mobilisierungstool. Mit eurer Hilfe können wir ein möglichst breites Publikum erreichen:
* Streut diese Ankündigung in eurem Umfeld weiter.
* Organisiert Filmvorführungen – als Gruppe oder Einzelperson. Egal ob als öffentliches Event, als Veranstaltung in einem politischen Kontext oder als Filmabend in eurem Wohnzimmer. Bitte informiert uns über geplante Vorführungen, wir sammeln die Termine zur Übersicht auf der Webseite. Dort könnt ihr auch Plakate zur Bewerbung der Screenings bestellen.
Wir freuen uns, wenn Gruppen, die über mehr Ressourcen verfügen auch etwas mehr spenden. Kleinere Veranstaltungen von Gruppen, die über keine oder weniger Mittel verfügen, sollen auch möglich sein. Am Geld soll es nicht scheitern. Kontaktiert uns.
Einen Leitfaden für Screenings findet ihr hier.
* Fragt bei euren lokalen Lieblingskinos, in kommunalen Kinos, Unikinos etc. nach Interesse an Filmvorführungen oder leitet uns Kontakte weiter.
* Spenden sind jederzeit willkommen. Wir haben noch nicht alle Ausgaben der Filmproduktion gedeckt.
Aktuelle Vorführungen:
bald in deinem Stadtbezirk?
Mehr zu den Vorführungen.

der Film beyond the red lines des Medien-kollektivs cine rebelde ist endlich da.
Beyond the red lines (Jenseits der roten Linien) ist die Geschichte einer wachsenden Bewegung, die „Es reicht! Ende Gelände!“ sagt, zivilen Ungehorsam leistet und die Transformation hin zu einer klimagerechten Gesellschaft selber in die Hand nimmt.
In 90 Minuten zeigt der Film Kämpfe für Klimagerechtigkeit an verschiedenen Fronten; ob im rheinischen Braunkohlegebiet, am Hafen von Amsterdam oder auf den Straßen von Paris während des Weltklimagipfels oder an Klima-Aktionstagen im Stadtgarten und auf den Straßen Freiburgs, die Kämpfe für Klimagerechtigkeit werden an immer mehr Fronten geführt. Beyond the red lines (Jenseits der roten Linien) ist die Geschichte einer wachsenden Bewegung, die „Es reicht! Ende Gelände!“ sagt, zivilen Ungehorsam mit Massenaktionen leistet und die Transformation hin zu einer klimagerechten Gesellschaft selber in die Hand nimmt.
Seht selbst!
Kulturcafé an der Pädagogischen Hochschule (KuCa)
Weitere Vorführungen in Freiburg.
Herbst-Filmtage Transition 2016
Helft uns, den Film bekannt zu machen!
Aktuelle Vorführungen:
bald in deinem Stadtbezirk?
Mehr zu den Vorführungen.
Filme verändern die Welt nicht, aber soziale Bewegungen schon. Filme über inspirierende soziale Bewegungen haben enormes Potenzial.
Dieser Film ist auch euer Film. Wir möchten, dass beyond the red lines möglichst viele Menschen erreicht und zum Handeln inspiriert. Daher freuen wir uns sehr über Menschen und Gruppen, die uns bei der Verbreitung des Films unterstützen.
Jetzt im Vorfeld der für 2017 geplanten Aktionen der Klimabewegung ist beyond the red lines ein besonders gutes Informations- und Mobilisierungstool. Mit eurer Hilfe können wir ein möglichst breites Publikum erreichen:
* Streut diese Ankündigung in eurem Umfeld weiter.
* Organisiert Filmvorführungen – als Gruppe oder Einzelperson. Egal ob als öffentliches Event, als Veranstaltung in einem politischen Kontext oder als Filmabend in eurem Wohnzimmer. Bitte informiert uns über geplante Vorführungen, wir sammeln die Termine zur Übersicht auf der Webseite. Dort könnt ihr auch Plakate zur Bewerbung der Screenings bestellen.
Wir freuen uns, wenn Gruppen, die über mehr Ressourcen verfügen auch etwas mehr spenden. Kleinere Veranstaltungen von Gruppen, die über keine oder weniger Mittel verfügen, sollen auch möglich sein. Am Geld soll es nicht scheitern. Kontaktiert uns.
Einen Leitfaden für Screenings findet ihr hier.
* Fragt bei euren lokalen Lieblingskinos, in kommunalen Kinos, Unikinos etc. nach Interesse an Filmvorführungen oder leitet uns Kontakte weiter.
* Spenden sind jederzeit willkommen. Wir haben noch nicht alle Ausgaben der Filmproduktion gedeckt.
Aktuelle Vorführungen:
bald in deinem Stadtbezirk?
Mehr zu den Vorführungen.

der Film beyond the red lines des Medien-kollektivs cine rebelde ist endlich da.
Beyond the red lines (Jenseits der roten Linien) ist die Geschichte einer wachsenden Bewegung, die „Es reicht! Ende Gelände!“ sagt, zivilen Ungehorsam leistet und die Transformation hin zu einer klimagerechten Gesellschaft selber in die Hand nimmt.
In 90 Minuten zeigt der Film Kämpfe für Klimagerechtigkeit an verschiedenen Fronten; ob im rheinischen Braunkohlegebiet, am Hafen von Amsterdam oder auf den Straßen von Paris während des Weltklimagipfels oder an Klima-Aktionstagen im Stadtgarten und auf den Straßen Freiburgs, die Kämpfe für Klimagerechtigkeit werden an immer mehr Fronten geführt. Beyond the red lines (Jenseits der roten Linien) ist die Geschichte einer wachsenden Bewegung, die „Es reicht! Ende Gelände!“ sagt, zivilen Ungehorsam mit Massenaktionen leistet und die Transformation hin zu einer klimagerechten Gesellschaft selber in die Hand nimmt.
Seht selbst!
VauBar
Montag ist Kino-Tag in Haus 4. Der Filmabend in der VauBar ist eher ein großes Wohnzimmerkino als ein Massenevent. Und genau darin liegt der Charme. Auf Hockern und in Sofas kuscheln sich die Gäste in der kleinen Bar an der Merzhauserstraße aneinander.
Was trinken gehen in entspannter Atmosphäre kannst du in der VauBar in Haus 4. Zur Auswahl stehen verschiedene Sorten Bier, jede Menge Spirituosen und natürlich auch Softdrinks.
Wer die VauBar für Filmvorstellungen oder Infoveranstaltungen mieten will oder an der Theke mithelfen will, findet Kontakt dazu an der Theke.
VauBar gibts online bei facebook
Das Vauban-Wohnheim-ABC.
So erreichen Sie das Wohnheim „Vauban“:
Weitere Vorführungen in Freiburg.
Herbst-Filmtage Transition 2016
Helft uns, den Film bekannt zu machen!
Aktuelle Vorführungen:
bald in deinem Stadtbezirk?
Mehr zu den Vorführungen.
Filme verändern die Welt nicht, aber soziale Bewegungen schon. Filme über inspirierende soziale Bewegungen haben enormes Potenzial.
Dieser Film ist auch euer Film. Wir möchten, dass beyond the red lines möglichst viele Menschen erreicht und zum Handeln inspiriert. Daher freuen wir uns sehr über Menschen und Gruppen, die uns bei der Verbreitung des Films unterstützen.
Jetzt im Vorfeld der für 2017 geplanten Aktionen der Klimabewegung ist beyond the red lines ein besonders gutes Informations- und Mobilisierungstool. Mit eurer Hilfe können wir ein möglichst breites Publikum erreichen:
* Streut diese Ankündigung in eurem Umfeld weiter.
* Organisiert Filmvorführungen – als Gruppe oder Einzelperson. Egal ob als öffentliches Event, als Veranstaltung in einem politischen Kontext oder als Filmabend in eurem Wohnzimmer. Bitte informiert uns über geplante Vorführungen, wir sammeln die Termine zur Übersicht auf der Webseite. Dort könnt ihr auch Plakate zur Bewerbung der Screenings bestellen.
Wir freuen uns, wenn Gruppen, die über mehr Ressourcen verfügen auch etwas mehr spenden. Kleinere Veranstaltungen von Gruppen, die über keine oder weniger Mittel verfügen, sollen auch möglich sein. Am Geld soll es nicht scheitern. Kontaktiert uns.
Einen Leitfaden für Screenings findet ihr hier.
* Fragt bei euren lokalen Lieblingskinos, in kommunalen Kinos, Unikinos etc. nach Interesse an Filmvorführungen oder leitet uns Kontakte weiter.
* Spenden sind jederzeit willkommen. Wir haben noch nicht alle Ausgaben der Filmproduktion gedeckt.
Aktuelle Vorführungen:
bald in deinem Stadtbezirk?
Mehr zu den Vorführungen.

der Film beyond the red lines des Medien-kollektivs cine rebelde ist endlich da.
Beyond the red lines (Jenseits der roten Linien) ist die Geschichte einer wachsenden Bewegung, die „Es reicht! Ende Gelände!“ sagt, zivilen Ungehorsam leistet und die Transformation hin zu einer klimagerechten Gesellschaft selber in die Hand nimmt.
In 90 Minuten zeigt der Film Kämpfe für Klimagerechtigkeit an verschiedenen Fronten; ob im rheinischen Braunkohlegebiet, am Hafen von Amsterdam oder auf den Straßen von Paris während des Weltklimagipfels oder an Klima-Aktionstagen im Stadtgarten und auf den Straßen Freiburgs, die Kämpfe für Klimagerechtigkeit werden an immer mehr Fronten geführt. Beyond the red lines (Jenseits der roten Linien) ist die Geschichte einer wachsenden Bewegung, die „Es reicht! Ende Gelände!“ sagt, zivilen Ungehorsam mit Massenaktionen leistet und die Transformation hin zu einer klimagerechten Gesellschaft selber in die Hand nimmt.
Seht selbst!
Café Pausenraum
Weitere Vorführungen in Freiburg.
Herbst-Filmtage Transition 2016
Helft uns, den Film bekannt zu machen!
Aktuelle Vorführungen:
bald in deinem Stadtbezirk?
Mehr zu den Vorführungen.
Filme verändern die Welt nicht, aber soziale Bewegungen schon. Filme über inspirierende soziale Bewegungen haben enormes Potenzial.
Dieser Film ist auch euer Film. Wir möchten, dass beyond the red lines möglichst viele Menschen erreicht und zum Handeln inspiriert. Daher freuen wir uns sehr über Menschen und Gruppen, die uns bei der Verbreitung des Films unterstützen.
Jetzt im Vorfeld der für 2017 geplanten Aktionen der Klimabewegung ist beyond the red lines ein besonders gutes Informations- und Mobilisierungstool. Mit eurer Hilfe können wir ein möglichst breites Publikum erreichen:
* Streut diese Ankündigung in eurem Umfeld weiter.
* Organisiert Filmvorführungen – als Gruppe oder Einzelperson. Egal ob als öffentliches Event, als Veranstaltung in einem politischen Kontext oder als Filmabend in eurem Wohnzimmer. Bitte informiert uns über geplante Vorführungen, wir sammeln die Termine zur Übersicht auf der Webseite. Dort könnt ihr auch Plakate zur Bewerbung der Screenings bestellen.
Wir freuen uns, wenn Gruppen, die über mehr Ressourcen verfügen auch etwas mehr spenden. Kleinere Veranstaltungen von Gruppen, die über keine oder weniger Mittel verfügen, sollen auch möglich sein. Am Geld soll es nicht scheitern. Kontaktiert uns.
Einen Leitfaden für Screenings findet ihr hier.
* Fragt bei euren lokalen Lieblingskinos, in kommunalen Kinos, Unikinos etc. nach Interesse an Filmvorführungen oder leitet uns Kontakte weiter.
* Spenden sind jederzeit willkommen. Wir haben noch nicht alle Ausgaben der Filmproduktion gedeckt.
Aktuelle Vorführungen:
bald in deinem Stadtbezirk?
Mehr zu den Vorführungen.
Film: Tomorrow. Die Welt ist voller Lösungen. 2016.
Ein Film von Cyril Dion & Mélanie Laurent | 118 Min.
Eintritt: 5.– EUR
In Kooperation mit: Hof Dinkelberg, Klimafreunde Lörrach, Maaßen Stiftung
Für ihren mitreißenden Dokumentarfilm „Tomorrow“ reisten die Schauspielerin Mélanie Laurent (Inglourious Basterds, Beginners) und der französische Aktivist Cyril Dion in zehn Länder, um Projekte zu alternativen ökologischen, wirtschaftlichen und demokratischen Ideen zu besuchen.
Mit dem Horror-Szenario einer Studie, die den Zusammenbruch unserer Zivilisation in den nächsten 40 Jahren voraussagt, wollen sie sich nicht abfinden. Wie bei einem Puzzle wird bald klar, dass erst die Summe der Lösungsansätze das Bild einer anderen Zukunft zeichnet.
„Tomorrow“ beweist, dass aus einem Traum die Realität von morgen werden kann, sobald Menschen aktiv werden. Ausgezeichnet mit dem César als ‚Bester Dokumentarfilm’.
der Film beyond the red lines des Medienkollektivs
cine rebelde wird gezeigt.
Beyond the red lines (Jenseits der roten Linien) ist die Geschichte einer wachsenden Bewegung, die „Es reicht! Ende Gelände!“ sagt, zivilen Ungehorsam leistet und die Transformation hin zu einer klimagerechten Gesellschaft selber in die Hand nimmt.
In 90 Minuten zeigt der Film Kämpfe für Klimagerechtigkeit an verschiedenen Fronten; ob im rheinischen Braunkohlegebiet, am Hafen von Amsterdam oder auf den Straßen von Paris während des Weltklimagipfels oder an Klima-Aktionstagen im Stadtgarten und auf den Straßen Freiburgs, die Kämpfe für Klimagerechtigkeit werden an immer mehr Fronten geführt. Beyond the red lines (Jenseits der roten Linien) ist die Geschichte einer wachsenden Bewegung, die „Es reicht! Ende Gelände!“ sagt, zivilen Ungehorsam mit Massenaktionen leistet und die Transformation hin zu einer klimagerechten Gesellschaft selber in die Hand nimmt.
Seht selbst!
Anreisehinweis KTS Freiburg, hier:
Helft uns, den Film bekannt zu machen!
Filme verändern die Welt nicht, aber soziale Bewegungen schon. Filme über inspirierende soziale Bewegungen haben enormes Potenzial.
Dieser Film ist auch euer Film. Wir möchten, dass beyond the red lines möglichst viele Menschen erreicht und zum Handeln inspiriert. Daher freuen wir uns sehr über Menschen und Gruppen, die uns bei der Verbreitung des Films unterstützen.
Jetzt im Vorfeld der für 2017 geplanten Aktionen der Klimabewegung ist beyond the red lines ein besonders gutes Informations- und Mobilisierungstool. Mit eurer Hilfe können wir ein möglichst breites Publikum erreichen:
* Streut diese Ankündigung in eurem Umfeld weiter.
* Organisiert Filmvorführungen – als Gruppe oder Einzelperson. Egal ob als öffentliches Event, als Veranstaltung in einem politischen Kontext oder als Filmabend in eurem Wohnzimmer. Bitte informiert uns über geplante Vorführungen, wir sammeln die Termine zur Übersicht auf der Webseite. Dort könnt ihr auch Plakate zur Bewerbung der Screenings bestellen.
Wir freuen uns, wenn Gruppen, die über mehr Ressourcen verfügen auch etwas mehr spenden. Kleinere Veranstaltungen von Gruppen, die über keine oder weniger Mittel verfügen, sollen auch möglich sein. Am Geld soll es nicht scheitern. Kontaktiert uns.
Einen Leitfaden für Screenings findet ihr hier.
* Fragt bei euren lokalen Lieblingskinos, in kommunalen Kinos, Unikinos etc. nach Interesse an Filmvorführungen oder leitet uns Kontakte weiter.
* Spenden sind jederzeit willkommen. Wir haben noch nicht alle Ausgaben der Filmproduktion gedeckt.
Aktuelle Vorführungen:
bald in deinem Stadtbezirk?
Mehr zu den Vorführungen.
der Film beyond the red lines des Medienkollektivs
cine rebelde wird gezeigt.
Beyond the red lines (Jenseits der roten Linien) ist die Geschichte einer wachsenden Bewegung, die „Es reicht! Ende Gelände!“ sagt, zivilen Ungehorsam leistet und die Transformation hin zu einer klimagerechten Gesellschaft selber in die Hand nimmt.
In 90 Minuten zeigt der Film Kämpfe für Klimagerechtigkeit an verschiedenen Fronten; ob im rheinischen Braunkohlegebiet, am Hafen von Amsterdam oder auf den Straßen von Paris während des Weltklimagipfels oder an Klima-Aktionstagen im Stadtgarten und auf den Straßen Freiburgs, die Kämpfe für Klimagerechtigkeit werden an immer mehr Fronten geführt. Beyond the red lines (Jenseits der roten Linien) ist die Geschichte einer wachsenden Bewegung, die „Es reicht! Ende Gelände!“ sagt, zivilen Ungehorsam mit Massenaktionen leistet und die Transformation hin zu einer klimagerechten Gesellschaft selber in die Hand nimmt.
Seht selbst!
Anreisehinweis Kommunales Kino Freiburg, hier:
Helft uns, den Film bekannt zu machen!
Filme verändern die Welt nicht, aber soziale Bewegungen schon. Filme über inspirierende soziale Bewegungen haben enormes Potenzial.
Dieser Film ist auch euer Film. Wir möchten, dass beyond the red lines möglichst viele Menschen erreicht und zum Handeln inspiriert. Daher freuen wir uns sehr über Menschen und Gruppen, die uns bei der Verbreitung des Films unterstützen.
Jetzt im Vorfeld der für 2017 geplanten Aktionen der Klimabewegung ist beyond the red lines ein besonders gutes Informations- und Mobilisierungstool. Mit eurer Hilfe können wir ein möglichst breites Publikum erreichen:
* Streut diese Ankündigung in eurem Umfeld weiter.
* Organisiert Filmvorführungen – als Gruppe oder Einzelperson. Egal ob als öffentliches Event, als Veranstaltung in einem politischen Kontext oder als Filmabend in eurem Wohnzimmer. Bitte informiert uns über geplante Vorführungen, wir sammeln die Termine zur Übersicht auf der Webseite. Dort könnt ihr auch Plakate zur Bewerbung der Screenings bestellen.
Wir freuen uns, wenn Gruppen, die über mehr Ressourcen verfügen auch etwas mehr spenden. Kleinere Veranstaltungen von Gruppen, die über keine oder weniger Mittel verfügen, sollen auch möglich sein. Am Geld soll es nicht scheitern. Kontaktiert uns.
Einen Leitfaden für Screenings findet ihr hier.
* Fragt bei euren lokalen Lieblingskinos, in kommunalen Kinos, Unikinos etc. nach Interesse an Filmvorführungen oder leitet uns Kontakte weiter.
* Spenden sind jederzeit willkommen. Wir haben noch nicht alle Ausgaben der Filmproduktion gedeckt.
Aktuelle Vorführungen:
bald in deinem Stadtbezirk?
Mehr zu den Vorführungen.
der Film beyond the red lines des Medienkollektivs
cine rebelde wird gezeigt.
Beyond the red lines (Jenseits der roten Linien) ist die Geschichte einer wachsenden Bewegung, die „Es reicht! Ende Gelände!“ sagt, zivilen Ungehorsam leistet und die Transformation hin zu einer klimagerechten Gesellschaft selber in die Hand nimmt.
In 90 Minuten zeigt der Film Kämpfe für Klimagerechtigkeit an verschiedenen Fronten; ob im rheinischen Braunkohlegebiet, am Hafen von Amsterdam oder auf den Straßen von Paris während des Weltklimagipfels oder an Klima-Aktionstagen im Stadtgarten und auf den Straßen Freiburgs, die Kämpfe für Klimagerechtigkeit werden an immer mehr Fronten geführt. Beyond the red lines (Jenseits der roten Linien) ist die Geschichte einer wachsenden Bewegung, die „Es reicht! Ende Gelände!“ sagt, zivilen Ungehorsam mit Massenaktionen leistet und die Transformation hin zu einer klimagerechten Gesellschaft selber in die Hand nimmt.
Seht selbst!
Anreisehinweis Kommunales Kino Freiburg, hier:
Helft uns, den Film bekannt zu machen!
Filme verändern die Welt nicht, aber soziale Bewegungen schon. Filme über inspirierende soziale Bewegungen haben enormes Potenzial.
Dieser Film ist auch euer Film. Wir möchten, dass beyond the red lines möglichst viele Menschen erreicht und zum Handeln inspiriert. Daher freuen wir uns sehr über Menschen und Gruppen, die uns bei der Verbreitung des Films unterstützen.
Jetzt im Vorfeld der für 2017 geplanten Aktionen der Klimabewegung ist beyond the red lines ein besonders gutes Informations- und Mobilisierungstool. Mit eurer Hilfe können wir ein möglichst breites Publikum erreichen:
* Streut diese Ankündigung in eurem Umfeld weiter.
* Organisiert Filmvorführungen – als Gruppe oder Einzelperson. Egal ob als öffentliches Event, als Veranstaltung in einem politischen Kontext oder als Filmabend in eurem Wohnzimmer. Bitte informiert uns über geplante Vorführungen, wir sammeln die Termine zur Übersicht auf der Webseite. Dort könnt ihr auch Plakate zur Bewerbung der Screenings bestellen.
Wir freuen uns, wenn Gruppen, die über mehr Ressourcen verfügen auch etwas mehr spenden. Kleinere Veranstaltungen von Gruppen, die über keine oder weniger Mittel verfügen, sollen auch möglich sein. Am Geld soll es nicht scheitern. Kontaktiert uns.
Einen Leitfaden für Screenings findet ihr hier.
* Fragt bei euren lokalen Lieblingskinos, in kommunalen Kinos, Unikinos etc. nach Interesse an Filmvorführungen oder leitet uns Kontakte weiter.
* Spenden sind jederzeit willkommen. Wir haben noch nicht alle Ausgaben der Filmproduktion gedeckt.
Aktuelle Vorführungen:
bald in deinem Stadtbezirk?
Mehr zu den Vorführungen.
Die Bürgerinitiative Pro Landwirtschaft und Wald in Freiburg Dietenbach & Regio
…setzt sich für den Erhalt von Landwirtschaft, Wiesen und Wald im Stadtteilgebiet Dietenbach ein.
Dietenbach ist ein wertvoller Teil der Kulturlandschaft, dient vielen Menschen zur Ernährung und zur Naherholung sowie den Landwirten als Existenzgrundlage.
Die Bürgerinititive vertritt folgende Position: Für den von der Stadt Freiburg um Dietenbachgebiet geplanten teuren Neubaustadtteil gibt es zahlreiche bessere ökologisch-soziale Alternativen.
Die Veranstaltung: Die Landwirte „besetzen“ symbolisch mit vielen Mitmenschen und angemeldet mit Schleppern eine ihrer eigenen Wiesen im Dietenbach.
Einladung zur Beteiligung: Mit der Unterstützung der Teilnehmer*innen wird ein Spruch gebildet und mit einer Drohne aus der Luft aufgenommen. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. Alle Teilnehmenden willigen ein, dass die mit der Drohne erstellten Fotos veröffentlicht werden können.
Auf Mithilfe freuen sich die Menschen der Bürgerinititive Pro Landwirtschaft und Wald in Freiburg & Regio ! Mehrere Vereine und Gruppierungen unterstützen bereits.
Es wird einen Vesperwagen mit Würstl und Suppe geben.
Ersatztermin (falls es stark regnet) ist der Sonntag, 5.3., zu denselben Zeiten.
Ortsbeschreibung: vom Rieselfeld her einfach von Süden dem Landwirtschaftsweg beim
Sportgelände immer weiter folgen, die Wiese befindet sich dann linkerhand.
Das Infofaltblatt dazu für download hier.
Für 2017 sind weitere Aktionen und Infoveranstaltungen in Vorbereitung, wer mitmachen will, bitte unter mail: landwirtschaft.dietenbach [@] gmail.com melden. Internet, hier. Wir sind auch auf facebook, hier.!
Die Gärtner von „Essbares Rieselfeld“ treffen sich und gärtnern gemeinsam. Außerdem werden Bäume und Sträucher gepflegt, Kompost gesiebt und verteilt, Rasen gemäht, Absprachen getroffen, neue Mitglieder aufgenommen.
Jedes Jahr ruft das transnationale KleinbäuerInnennetzwerk La Via Campesina für den 17. April zum Tag des bäuerlichen Widerstands auf. In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt des Aktionstags auf dem Thema „Aufstand der Bauern gegen Vertreibung und Enteignung“.
Selbst angebaute Nahrungsmittel sind Voraussetzung für Selbstbestimmung, freies Denken und Handeln. Um unabhängig zu bleiben, bzw. zu sein um nicht manipulierbar und erpressbar zu sein. Ist die Voraussetzung, dass wir über Boden verfügen, auf welchem wir unsere Nahrungsmittel anbauen können.
Der Boden, von welchem unsere Existenz abhängig ist wird jedoch je länger je mehr zubetoniert oder er wird von den zudienern der industriellen Nahrungsmittelproduktion in beschlag genommen. Ernährungssouveränität ist ein Grundrecht. Der Zugang zu Kulturland ist Voraussetzung dafür.
Am 17. April 1996 in Brasilien, als Bäuer_innen eine Aktion für eine faire Agrarreform durchführten, wurden 19 Personen von der militärischen Polizei erschossen. Nach diesem Massaker hat das kleinbäuerliche Netzwerk La Via Campesina den 17. April als symbolischen Aktionstag deklariert.
Kommt deshalb am 17 April dem internationalen Bauern/Baeuerinnenkampftag und beteiligt euch tatkräftig an den Aktionen in Freiburg.
Z.B. bei der GartenCoop.
Bauernlied Teil III
Die Gärtner von „Essbares Rieselfeld“ treffen sich und gärtnern gemeinsam. Außerdem werden Bäume und Sträucher gepflegt, Kompost gesiebt und verteilt, Rasen gemäht, Absprachen getroffen, neue Mitglieder aufgenommen.