”Voices of Transition” – präsentiert fruchtbare Wege zu einer neuen Kultur des Miteinanders und motiviert, dass wir die Zukunft hier und jetzt selbst in die Hand nehmen, ohne auf neue Gesetze von oben zu warten.
Der Film von Nils Aguilar und Milpa Films – ist eine Inspirationsquelle zum Handeln. Wenn wir auch nur die kleinsten Schritte gemeinsam tun, werden wir dafür sorgen, dass der Baum des Lebens wächst und gedeiht.
Wie immer freuen wir uns auf ein lebhaftes Gespräch im Anschluss an den Film.
Dokumentarfilm: 2012, 66 Minuten in Englisch mit dt. Untertiteln
Beginn: 19:30 Uhr
Ort: Werkstatt beim Stall
Kosten: Spende
Verweis zu Wehniger ist mehr. Ein Film mit Niko Paech und Transition Town Initiativen, ua. von Karin de Miguel Wessendorf. arte, 2013.
Ergänzungen & Verweise:
Filmausschnitt2. Agroforstwirtschaft.
Film mit spanischen Untertiteln
Unser täglich Brot. Ein Film von Nikolaus Geyrhalter. 92 Min., 2005.
Schluss mit schnell. Als Gegenmodell zum Wettlauf um Zeit und Rentabilität könnten diese Alternativen beispielhaft für die Welt von morgen sein. Im Grunde sind sie die praktische Umsetzung der kritischen Analysen von Philosophen, Soziologen, Wirtschaftswissenschaftlern und Forschern wie Pierre Dardot, Rob Hopkins, Geneviève Azam und Bunker Roy.
Wachstum – was nun? Das Ende des wachstums ist bereits erreicht…
Marx reloaded. Ein Film von Jason Barker
Großdemonstration „CETA & TTIP stoppen !“ am 17.09.2016. Bundepressekonferenz in Berlin am 23.082016.
Bundesweiter Demo-Tag in 7 deutschen Städten für einen gerechten Welthandel. Auf die Straßen gegen die neoliberalen und demokratiefeindlichen Freihandelsabkommen CETA & TTIP!
Demo-Beginn in Stuttgart: 12 Uhr
http://ttip-demo.de/bundesweiter-demo-tag/stuttgart/
Von Freiburg aus fahren um 8 Uhr Busse zur Demonstration nach Stuttgart. Hier kann direkt ein Bus-Ticket bestellt werden: Bus-Ticket buchen.
(http://ttip-demo.de/bundesweiter-demo-tag/stuttgart/)
Redner*innen Auftaktkundgebung:
Künstlerische Umrahmung durch HG Butzko und Maxo and the Dudes
Redner*innen Abschlusskundgebung:
Künstlerische Umrahmung durch Jahcoustix, Peter Grohmann und Maxo and the Dudes
Ende spätestens 17.00 Uhr
Moderation: Cuno Brune-Hägele, ver.di und Stefanie Biesolt, Landesbühne Esslingen
Das jährliche Freiburger Greenmotions Filmfestival möchte ein tiefes Bewusstsein für nachhaltiges Handeln und Denken schaffen. Zum dritten mal in Freiburg findet es dieses Jahr im Kommunalen Kino im Alten Wiehre Bahnhof statt. Es werden Werke zum Thema Umwelt und Nachhaltigkeit gezeigt. Das Publikum soll durch positive, konstruktive und lösungsorientierte Filme zum Handeln motiviert werden. Darüber hinaus präsentieren wir auch Filme zum Thema „Fluchtgrund Klimawandel“.
Am Festivalwochenende werden ausgewählte Dokumentationen sowie Kurzfilme aus dem internationalen Kurzfilmwettbewerb vorgeführt. Außerdem gibt es ein Fahrradkino in Freiburger Schulen, bei denen die Schülerinnen und Schüler den Strom für den Projektor mit Hilfe von Fahrrädern selbst produzieren.
Alle Infos zum Festival auf greenmotions-filmfestival.de
| Freitag | Programm | |
|---|---|---|
| 17:00 | Normal is over von Renée Scheltema | 101 min, englisch |
| 19:00 | Beyond the red lines – Systemwandel statt Klimawandel von Luciano Ibarra | 91 min, deutsch |
| 21:00 | Time to choose von Charles Ferguson | 98 min, englisch |
| ab 22:00 | Fahrraddisko im Jós Fritz Café |
| Samstag | Programm | |
|---|---|---|
| 10:00 – 14:00 |
Fahrradkino Workshop in der Galerie mit Solare Zukunft e.V. | |
| 12:00 | The man who wanted to change the world von Mariette Faber | 90 min, englisch |
| 14:00 | There will be water von Per Liebeck | 58 min, englisch |
| 15:30 | Wastecooking- Kochen was andere Verschwenden von Georg Misch | 82 min, deutsch |
| 17:30 | Homegrown Garden von Cecilia Engels100 miles and 2 mouths von Holly Black und Jo Barker | 55 min, englisch28 min, englisch |
| 19:30 | Hope for all. Unsere Nahrung – Unsere Hoffnung von Nina Messinger | 101 min, deutsch |
| 21:30 | How to Let Go of the World and Love All the Things Climate Can’t Change von Josh Fox | 127 min, englisch |
| Sonntag | Programm | |
|---|---|---|
| 11:00 | Fahrradkino im Waldhaus: Power to Change von Carl-A. Fechner |
94 min, deutsch |
| 13:30 | Woman are the answer von Fiona Cochrane | 91 min, englisch |
| 15:30 | Passion for Planet von Werner Schuessler | 94 min, deutsch |
| 18:00 | Flucht vor dem Klimawandel von Bernd Reufels | 29 min, deutsch |
| 19:00 | Kurzfilmwettbewerb |
|
| ca. 20:30 | Preisverleihung |

der Film beyond the red lines des Medien-kollektivs cine rebelde ist endlich da.
Beyond the red lines (Jenseits der roten Linien) ist die Geschichte einer wachsenden Bewegung, die „Es reicht! Ende Gelände!“ sagt, zivilen Ungehorsam leistet und die Transformation hin zu einer klimagerechten Gesellschaft selber in die Hand nimmt.
In 90 Minuten zeigt der Film Kämpfe für Klimagerechtigkeit an verschiedenen Fronten; ob im rheinischen Braunkohlegebiet, am Hafen von Amsterdam oder auf den Straßen von Paris während des Weltklimagipfels oder an Klima-Aktionstagen im Stadtgarten und auf den Straßen Freiburgs, die Kämpfe für Klimagerechtigkeit werden an immer mehr Fronten geführt. Beyond the red lines (Jenseits der roten Linien) ist die Geschichte einer wachsenden Bewegung, die „Es reicht! Ende Gelände!“ sagt, zivilen Ungehorsam mit Massenaktionen leistet und die Transformation hin zu einer klimagerechten Gesellschaft selber in die Hand nimmt.
Seht selbst!
Weitere Vorführungen in Freiburg.
Herbst-Filmtage Transition 2016
Helft uns, den Film bekannt zu machen!
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bald in deinem Stadtbezirk?
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Filme verändern die Welt nicht, aber soziale Bewegungen schon. Filme über inspirierende soziale Bewegungen haben enormes Potenzial.
Dieser Film ist auch euer Film. Wir möchten, dass beyond the red lines möglichst viele Menschen erreicht und zum Handeln inspiriert. Daher freuen wir uns sehr über Menschen und Gruppen, die uns bei der Verbreitung des Films unterstützen.
Jetzt im Vorfeld der für 2017 geplanten Aktionen der Klimabewegung ist beyond the red lines ein besonders gutes Informations- und Mobilisierungstool. Mit eurer Hilfe können wir ein möglichst breites Publikum erreichen:
* Streut diese Ankündigung in eurem Umfeld weiter.
* Organisiert Filmvorführungen – als Gruppe oder Einzelperson. Egal ob als öffentliches Event, als Veranstaltung in einem politischen Kontext oder als Filmabend in eurem Wohnzimmer. Bitte informiert uns über geplante Vorführungen, wir sammeln die Termine zur Übersicht auf der Webseite. Dort könnt ihr auch Plakate zur Bewerbung der Screenings bestellen.
Wir freuen uns, wenn Gruppen, die über mehr Ressourcen verfügen auch etwas mehr spenden. Kleinere Veranstaltungen von Gruppen, die über keine oder weniger Mittel verfügen, sollen auch möglich sein. Am Geld soll es nicht scheitern. Kontaktiert uns.
Einen Leitfaden für Screenings findet ihr hier.
* Fragt bei euren lokalen Lieblingskinos, in kommunalen Kinos, Unikinos etc. nach Interesse an Filmvorführungen oder leitet uns Kontakte weiter.
* Spenden sind jederzeit willkommen. Wir haben noch nicht alle Ausgaben der Filmproduktion gedeckt.
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der Film beyond the red lines des Medien-kollektivs cine rebelde ist endlich da.
Beyond the red lines (Jenseits der roten Linien) ist die Geschichte einer wachsenden Bewegung, die „Es reicht! Ende Gelände!“ sagt, zivilen Ungehorsam leistet und die Transformation hin zu einer klimagerechten Gesellschaft selber in die Hand nimmt.
In 90 Minuten zeigt der Film Kämpfe für Klimagerechtigkeit an verschiedenen Fronten; ob im rheinischen Braunkohlegebiet, am Hafen von Amsterdam oder auf den Straßen von Paris während des Weltklimagipfels oder an Klima-Aktionstagen im Stadtgarten und auf den Straßen Freiburgs, die Kämpfe für Klimagerechtigkeit werden an immer mehr Fronten geführt. Beyond the red lines (Jenseits der roten Linien) ist die Geschichte einer wachsenden Bewegung, die „Es reicht! Ende Gelände!“ sagt, zivilen Ungehorsam mit Massenaktionen leistet und die Transformation hin zu einer klimagerechten Gesellschaft selber in die Hand nimmt.
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Kulturcafé an der Pädagogischen Hochschule (KuCa)
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Dieser Film ist auch euer Film. Wir möchten, dass beyond the red lines möglichst viele Menschen erreicht und zum Handeln inspiriert. Daher freuen wir uns sehr über Menschen und Gruppen, die uns bei der Verbreitung des Films unterstützen.
Jetzt im Vorfeld der für 2017 geplanten Aktionen der Klimabewegung ist beyond the red lines ein besonders gutes Informations- und Mobilisierungstool. Mit eurer Hilfe können wir ein möglichst breites Publikum erreichen:
* Streut diese Ankündigung in eurem Umfeld weiter.
* Organisiert Filmvorführungen – als Gruppe oder Einzelperson. Egal ob als öffentliches Event, als Veranstaltung in einem politischen Kontext oder als Filmabend in eurem Wohnzimmer. Bitte informiert uns über geplante Vorführungen, wir sammeln die Termine zur Übersicht auf der Webseite. Dort könnt ihr auch Plakate zur Bewerbung der Screenings bestellen.
Wir freuen uns, wenn Gruppen, die über mehr Ressourcen verfügen auch etwas mehr spenden. Kleinere Veranstaltungen von Gruppen, die über keine oder weniger Mittel verfügen, sollen auch möglich sein. Am Geld soll es nicht scheitern. Kontaktiert uns.
Einen Leitfaden für Screenings findet ihr hier.
* Fragt bei euren lokalen Lieblingskinos, in kommunalen Kinos, Unikinos etc. nach Interesse an Filmvorführungen oder leitet uns Kontakte weiter.
* Spenden sind jederzeit willkommen. Wir haben noch nicht alle Ausgaben der Filmproduktion gedeckt.
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der Film beyond the red lines des Medien-kollektivs cine rebelde ist endlich da.
Beyond the red lines (Jenseits der roten Linien) ist die Geschichte einer wachsenden Bewegung, die „Es reicht! Ende Gelände!“ sagt, zivilen Ungehorsam leistet und die Transformation hin zu einer klimagerechten Gesellschaft selber in die Hand nimmt.
In 90 Minuten zeigt der Film Kämpfe für Klimagerechtigkeit an verschiedenen Fronten; ob im rheinischen Braunkohlegebiet, am Hafen von Amsterdam oder auf den Straßen von Paris während des Weltklimagipfels oder an Klima-Aktionstagen im Stadtgarten und auf den Straßen Freiburgs, die Kämpfe für Klimagerechtigkeit werden an immer mehr Fronten geführt. Beyond the red lines (Jenseits der roten Linien) ist die Geschichte einer wachsenden Bewegung, die „Es reicht! Ende Gelände!“ sagt, zivilen Ungehorsam mit Massenaktionen leistet und die Transformation hin zu einer klimagerechten Gesellschaft selber in die Hand nimmt.
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VauBar
Montag ist Kino-Tag in Haus 4. Der Filmabend in der VauBar ist eher ein großes Wohnzimmerkino als ein Massenevent. Und genau darin liegt der Charme. Auf Hockern und in Sofas kuscheln sich die Gäste in der kleinen Bar an der Merzhauserstraße aneinander.
Was trinken gehen in entspannter Atmosphäre kannst du in der VauBar in Haus 4. Zur Auswahl stehen verschiedene Sorten Bier, jede Menge Spirituosen und natürlich auch Softdrinks.
Wer die VauBar für Filmvorstellungen oder Infoveranstaltungen mieten will oder an der Theke mithelfen will, findet Kontakt dazu an der Theke.
VauBar gibts online bei facebook
Das Vauban-Wohnheim-ABC.
So erreichen Sie das Wohnheim „Vauban“:
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Jetzt im Vorfeld der für 2017 geplanten Aktionen der Klimabewegung ist beyond the red lines ein besonders gutes Informations- und Mobilisierungstool. Mit eurer Hilfe können wir ein möglichst breites Publikum erreichen:
* Streut diese Ankündigung in eurem Umfeld weiter.
* Organisiert Filmvorführungen – als Gruppe oder Einzelperson. Egal ob als öffentliches Event, als Veranstaltung in einem politischen Kontext oder als Filmabend in eurem Wohnzimmer. Bitte informiert uns über geplante Vorführungen, wir sammeln die Termine zur Übersicht auf der Webseite. Dort könnt ihr auch Plakate zur Bewerbung der Screenings bestellen.
Wir freuen uns, wenn Gruppen, die über mehr Ressourcen verfügen auch etwas mehr spenden. Kleinere Veranstaltungen von Gruppen, die über keine oder weniger Mittel verfügen, sollen auch möglich sein. Am Geld soll es nicht scheitern. Kontaktiert uns.
Einen Leitfaden für Screenings findet ihr hier.
* Fragt bei euren lokalen Lieblingskinos, in kommunalen Kinos, Unikinos etc. nach Interesse an Filmvorführungen oder leitet uns Kontakte weiter.
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der Film beyond the red lines des Medien-kollektivs cine rebelde ist endlich da.
Beyond the red lines (Jenseits der roten Linien) ist die Geschichte einer wachsenden Bewegung, die „Es reicht! Ende Gelände!“ sagt, zivilen Ungehorsam leistet und die Transformation hin zu einer klimagerechten Gesellschaft selber in die Hand nimmt.
In 90 Minuten zeigt der Film Kämpfe für Klimagerechtigkeit an verschiedenen Fronten; ob im rheinischen Braunkohlegebiet, am Hafen von Amsterdam oder auf den Straßen von Paris während des Weltklimagipfels oder an Klima-Aktionstagen im Stadtgarten und auf den Straßen Freiburgs, die Kämpfe für Klimagerechtigkeit werden an immer mehr Fronten geführt. Beyond the red lines (Jenseits der roten Linien) ist die Geschichte einer wachsenden Bewegung, die „Es reicht! Ende Gelände!“ sagt, zivilen Ungehorsam mit Massenaktionen leistet und die Transformation hin zu einer klimagerechten Gesellschaft selber in die Hand nimmt.
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Café Pausenraum
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Jetzt im Vorfeld der für 2017 geplanten Aktionen der Klimabewegung ist beyond the red lines ein besonders gutes Informations- und Mobilisierungstool. Mit eurer Hilfe können wir ein möglichst breites Publikum erreichen:
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* Organisiert Filmvorführungen – als Gruppe oder Einzelperson. Egal ob als öffentliches Event, als Veranstaltung in einem politischen Kontext oder als Filmabend in eurem Wohnzimmer. Bitte informiert uns über geplante Vorführungen, wir sammeln die Termine zur Übersicht auf der Webseite. Dort könnt ihr auch Plakate zur Bewerbung der Screenings bestellen.
Wir freuen uns, wenn Gruppen, die über mehr Ressourcen verfügen auch etwas mehr spenden. Kleinere Veranstaltungen von Gruppen, die über keine oder weniger Mittel verfügen, sollen auch möglich sein. Am Geld soll es nicht scheitern. Kontaktiert uns.
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Film: Tomorrow. Die Welt ist voller Lösungen. 2016.
Ein Film von Cyril Dion & Mélanie Laurent | 118 Min.
Eintritt: 5.– EUR
In Kooperation mit: Hof Dinkelberg, Klimafreunde Lörrach, Maaßen Stiftung
Für ihren mitreißenden Dokumentarfilm „Tomorrow“ reisten die Schauspielerin Mélanie Laurent (Inglourious Basterds, Beginners) und der französische Aktivist Cyril Dion in zehn Länder, um Projekte zu alternativen ökologischen, wirtschaftlichen und demokratischen Ideen zu besuchen.
Mit dem Horror-Szenario einer Studie, die den Zusammenbruch unserer Zivilisation in den nächsten 40 Jahren voraussagt, wollen sie sich nicht abfinden. Wie bei einem Puzzle wird bald klar, dass erst die Summe der Lösungsansätze das Bild einer anderen Zukunft zeichnet.
„Tomorrow“ beweist, dass aus einem Traum die Realität von morgen werden kann, sobald Menschen aktiv werden. Ausgezeichnet mit dem César als ‚Bester Dokumentarfilm’.
der Film beyond the red lines des Medienkollektivs
cine rebelde wird gezeigt.
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Anreisehinweis KTS Freiburg, hier:
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Jetzt im Vorfeld der für 2017 geplanten Aktionen der Klimabewegung ist beyond the red lines ein besonders gutes Informations- und Mobilisierungstool. Mit eurer Hilfe können wir ein möglichst breites Publikum erreichen:
* Streut diese Ankündigung in eurem Umfeld weiter.
* Organisiert Filmvorführungen – als Gruppe oder Einzelperson. Egal ob als öffentliches Event, als Veranstaltung in einem politischen Kontext oder als Filmabend in eurem Wohnzimmer. Bitte informiert uns über geplante Vorführungen, wir sammeln die Termine zur Übersicht auf der Webseite. Dort könnt ihr auch Plakate zur Bewerbung der Screenings bestellen.
Wir freuen uns, wenn Gruppen, die über mehr Ressourcen verfügen auch etwas mehr spenden. Kleinere Veranstaltungen von Gruppen, die über keine oder weniger Mittel verfügen, sollen auch möglich sein. Am Geld soll es nicht scheitern. Kontaktiert uns.
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* Fragt bei euren lokalen Lieblingskinos, in kommunalen Kinos, Unikinos etc. nach Interesse an Filmvorführungen oder leitet uns Kontakte weiter.
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der Film beyond the red lines des Medienkollektivs
cine rebelde wird gezeigt.
Beyond the red lines (Jenseits der roten Linien) ist die Geschichte einer wachsenden Bewegung, die „Es reicht! Ende Gelände!“ sagt, zivilen Ungehorsam leistet und die Transformation hin zu einer klimagerechten Gesellschaft selber in die Hand nimmt.
In 90 Minuten zeigt der Film Kämpfe für Klimagerechtigkeit an verschiedenen Fronten; ob im rheinischen Braunkohlegebiet, am Hafen von Amsterdam oder auf den Straßen von Paris während des Weltklimagipfels oder an Klima-Aktionstagen im Stadtgarten und auf den Straßen Freiburgs, die Kämpfe für Klimagerechtigkeit werden an immer mehr Fronten geführt. Beyond the red lines (Jenseits der roten Linien) ist die Geschichte einer wachsenden Bewegung, die „Es reicht! Ende Gelände!“ sagt, zivilen Ungehorsam mit Massenaktionen leistet und die Transformation hin zu einer klimagerechten Gesellschaft selber in die Hand nimmt.
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Anreisehinweis Kommunales Kino Freiburg, hier:
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Jetzt im Vorfeld der für 2017 geplanten Aktionen der Klimabewegung ist beyond the red lines ein besonders gutes Informations- und Mobilisierungstool. Mit eurer Hilfe können wir ein möglichst breites Publikum erreichen:
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* Organisiert Filmvorführungen – als Gruppe oder Einzelperson. Egal ob als öffentliches Event, als Veranstaltung in einem politischen Kontext oder als Filmabend in eurem Wohnzimmer. Bitte informiert uns über geplante Vorführungen, wir sammeln die Termine zur Übersicht auf der Webseite. Dort könnt ihr auch Plakate zur Bewerbung der Screenings bestellen.
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In 90 Minuten zeigt der Film Kämpfe für Klimagerechtigkeit an verschiedenen Fronten; ob im rheinischen Braunkohlegebiet, am Hafen von Amsterdam oder auf den Straßen von Paris während des Weltklimagipfels oder an Klima-Aktionstagen im Stadtgarten und auf den Straßen Freiburgs, die Kämpfe für Klimagerechtigkeit werden an immer mehr Fronten geführt. Beyond the red lines (Jenseits der roten Linien) ist die Geschichte einer wachsenden Bewegung, die „Es reicht! Ende Gelände!“ sagt, zivilen Ungehorsam mit Massenaktionen leistet und die Transformation hin zu einer klimagerechten Gesellschaft selber in die Hand nimmt.
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Filme verändern die Welt nicht, aber soziale Bewegungen schon. Filme über inspirierende soziale Bewegungen haben enormes Potenzial.
Dieser Film ist auch euer Film. Wir möchten, dass beyond the red lines möglichst viele Menschen erreicht und zum Handeln inspiriert. Daher freuen wir uns sehr über Menschen und Gruppen, die uns bei der Verbreitung des Films unterstützen.
Jetzt im Vorfeld der für 2017 geplanten Aktionen der Klimabewegung ist beyond the red lines ein besonders gutes Informations- und Mobilisierungstool. Mit eurer Hilfe können wir ein möglichst breites Publikum erreichen:
* Streut diese Ankündigung in eurem Umfeld weiter.
* Organisiert Filmvorführungen – als Gruppe oder Einzelperson. Egal ob als öffentliches Event, als Veranstaltung in einem politischen Kontext oder als Filmabend in eurem Wohnzimmer. Bitte informiert uns über geplante Vorführungen, wir sammeln die Termine zur Übersicht auf der Webseite. Dort könnt ihr auch Plakate zur Bewerbung der Screenings bestellen.
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Die Bürgerinitiative Pro Landwirtschaft und Wald in Freiburg Dietenbach & Regio
…setzt sich für den Erhalt von Landwirtschaft, Wiesen und Wald im Stadtteilgebiet Dietenbach ein.
Dietenbach ist ein wertvoller Teil der Kulturlandschaft, dient vielen Menschen zur Ernährung und zur Naherholung sowie den Landwirten als Existenzgrundlage.
Die Bürgerinititive vertritt folgende Position: Für den von der Stadt Freiburg um Dietenbachgebiet geplanten teuren Neubaustadtteil gibt es zahlreiche bessere ökologisch-soziale Alternativen.
Die Veranstaltung: Die Landwirte „besetzen“ symbolisch mit vielen Mitmenschen und angemeldet mit Schleppern eine ihrer eigenen Wiesen im Dietenbach.
Einladung zur Beteiligung: Mit der Unterstützung der Teilnehmer*innen wird ein Spruch gebildet und mit einer Drohne aus der Luft aufgenommen. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. Alle Teilnehmenden willigen ein, dass die mit der Drohne erstellten Fotos veröffentlicht werden können.
Auf Mithilfe freuen sich die Menschen der Bürgerinititive Pro Landwirtschaft und Wald in Freiburg & Regio ! Mehrere Vereine und Gruppierungen unterstützen bereits.
Es wird einen Vesperwagen mit Würstl und Suppe geben.
Ersatztermin (falls es stark regnet) ist der Sonntag, 5.3., zu denselben Zeiten.
Ortsbeschreibung: vom Rieselfeld her einfach von Süden dem Landwirtschaftsweg beim
Sportgelände immer weiter folgen, die Wiese befindet sich dann linkerhand.
Das Infofaltblatt dazu für download hier.
Für 2017 sind weitere Aktionen und Infoveranstaltungen in Vorbereitung, wer mitmachen will, bitte unter mail: landwirtschaft.dietenbach [@] gmail.com melden. Internet, hier. Wir sind auch auf facebook, hier.!
Die Gärtner von „Essbares Rieselfeld“ treffen sich und gärtnern gemeinsam. Außerdem werden Bäume und Sträucher gepflegt, Kompost gesiebt und verteilt, Rasen gemäht, Absprachen getroffen, neue Mitglieder aufgenommen.
Jedes Jahr ruft das transnationale KleinbäuerInnennetzwerk La Via Campesina für den 17. April zum Tag des bäuerlichen Widerstands auf. In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt des Aktionstags auf dem Thema „Aufstand der Bauern gegen Vertreibung und Enteignung“.
Selbst angebaute Nahrungsmittel sind Voraussetzung für Selbstbestimmung, freies Denken und Handeln. Um unabhängig zu bleiben, bzw. zu sein um nicht manipulierbar und erpressbar zu sein. Ist die Voraussetzung, dass wir über Boden verfügen, auf welchem wir unsere Nahrungsmittel anbauen können.
Der Boden, von welchem unsere Existenz abhängig ist wird jedoch je länger je mehr zubetoniert oder er wird von den zudienern der industriellen Nahrungsmittelproduktion in beschlag genommen. Ernährungssouveränität ist ein Grundrecht. Der Zugang zu Kulturland ist Voraussetzung dafür.
Am 17. April 1996 in Brasilien, als Bäuer_innen eine Aktion für eine faire Agrarreform durchführten, wurden 19 Personen von der militärischen Polizei erschossen. Nach diesem Massaker hat das kleinbäuerliche Netzwerk La Via Campesina den 17. April als symbolischen Aktionstag deklariert.
Kommt deshalb am 17 April dem internationalen Bauern/Baeuerinnenkampftag und beteiligt euch tatkräftig an den Aktionen in Freiburg.
Z.B. bei der GartenCoop.
Bauernlied Teil III
March for Science Earth Day 2017
Liebe Alumnae, liebe Alumni,
liebe Freundinnen und Freunde der Universität Freiburg,
am Samstag, 22. April 2017 findet in Freiburg ein March for Science statt, der auf eine von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Doktorandinnen und Doktoranden sowie Studierenden der Albert-Ludwigs-Universität getragene Initiative zurückgeht. Am selben Tag wird es weltweit vergleichbare Veranstaltungen geben. Mit diesen Marches for Science setzen wir, die Vertreterinnen und Vertreter der Wissenschaft, mit breiter Unterstützung aus Politik und Gesellschaft ein starkes Zeichen gegen die international feststellbare Zunahme wissenschaftsfeindlicher Entwicklungen: tendenziöse und lautstarke Leugnung oder Relativierung von Forschungsergebnissen, Repressionen gegen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, massive Einschränkungen der Wissenschaftsfreiheit.
Ich würde mich sehr freuen über Ihre Teilnahme am Freiburger March for Science, der durch alle Hochschulen und Forschungseinrichtungen Freiburgs und der Region unterstützt wird: Lassen Sie uns gemeinsam deutlich machen, dass die Wertschätzung von Expertentum und wissenschaftlich gesicherter Erkenntnis eine entscheidende Voraussetzung bildet für das Vertrauen in eigene Standpunkte und die eigene Zukunft, für gesellschaftlichen Zusammenhalt und Dialogfähigkeit.
Der Freiburger March for Science wird am Samstag, 22. April 2017, um 11.00 Uhr auf dem Platz der Weißen Rose (Innenhof im Unizentrum) starten und mit einer Kundgebung auf dem Augustinerplatz (ca. 12:30 Uhr bis 13:00 Uhr) enden. Für die Kundgebung sind Beiträge von Seiten der Albert-Ludwigs-Universität, der Stadt Freiburg und von Vertretern der Freiburger Stadtgesellschaft geplant.
Wir, die Vertreterinnen und Vertreter der Wissenschaft, sind gefordert, für deren freie Entfaltung öffentlich Position zu beziehen. Ich bin mir sicher, dass wir in Freiburg ein weithin sichtbares Zeichen setzen können, und danke Ihnen schon jetzt für Ihre Unterstützung.
Mit den besten Grüßen
Ihr
Hans-Jochen Schiewer
====================================
Professor Dr. Dr. h.c. Hans-Jochen Schiewer
Rektor der Albert Ludwigs Universität
Am Fahnenbergplatz, 79085 Freiburg
Telefon 0761 203 4315/4243
Telefax 0761 203 4390
Earth Day-Jahres-Motto 2017:
Green IT für’s Klima
Unsere Kommunikation wird grüner!