Apr
17
Mo
Tag des kleinbäuerlichen Widerstands
Apr 17 ganztägig

MACHT-LEBENSMITTEL-Plakat-2016-300x300-wcJedes Jahr ruft das transnationale KleinbäuerInnennetzwerk La Via Campesina für den 17. April zum Tag des bäuerlichen Widerstands auf. In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt des Aktionstags auf dem Thema „Aufstand der Bauern gegen Vertreibung und Enteignung“.

Selbst angebaute Nahrungsmittel sind Voraussetzung für Selbstbestimmung, freies Denken und Handeln. Um unabhängig zu bleiben, bzw. zu sein um nicht manipulierbar und erpressbar zu sein. Ist die Voraussetzung, dass wir über Boden verfügen, auf welchem wir unsere Nahrungsmittel anbauen können.

Der Boden, von welchem unsere Existenz abhängig ist wird jedoch je länger je mehr zubetoniert oder er wird von den zudienern der industriellen Nahrungsmittelproduktion in beschlag genommen. Ernährungssouveränität ist ein Grundrecht. Der Zugang zu Kulturland ist Voraussetzung dafür.

Am 17. April 1996 in Brasilien, als Bäuer_innen eine Aktion für eine faire Agrarreform durchführten, wurden 19 Personen von der militärischen Polizei erschossen. Nach diesem Massaker hat das kleinbäuerliche Netzwerk La Via Campesina den 17. April als symbolischen Aktionstag deklariert.

Kommt deshalb am 17 April dem internationalen Bauern/Baeuerinnenkampftag und beteiligt euch tatkräftig an den Aktionen in Freiburg.

Z.B. bei der GartenCoop.

Bauernlied Teil I  

Bauernlied Teil II

Bauernlied Teil III

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via-campesina-logo

 

 

Mai
6
Sa
„Essbares Rieselfeld“: Gemeinsame Gartenaktion @ Freiburg, Stadteil Rieselfeld, Keplerpark
Mai 6 um 14:30 – 18:00

Die Gärtner von „Essbares Rieselfeld“ treffen sich und gärtnern gemeinsam. Außerdem werden Bäume und Sträucher gepflegt, Kompost gesiebt und verteilt, Rasen gemäht, Absprachen getroffen, neue Mitglieder aufgenommen.

Mai
18
Do
Mitmachtag im urbanen Garten ‚Essbares Rieselfeld‘ @ Freiburg, Stadteil Rieselfeld, Keplerpark
Mai 18 um 16:00 – 18:00

Am 18. Mai 2016 von 16 – 18 Uhr findet im Rahmen der Nachhaltigkeitstage in unserem Garten die Aktion „Mitmachtag im urbanen Garten ‚Essbares Rieselfeld'“ statt.

Das Programm sieht wie folgt aus:

  1. Einführung
  2. Führung durch den Garten
  3. Miteinander gärtnern
  4. Abschluss mit gemeinsamen Imbiss
Jun
2
Fr
„Essbares Rieselfeld“: Gemeinsame Gartenaktion @ Freiburg, Stadteil Rieselfeld, Keplerpark
Jun 2 um 14:30 – 18:00

Die Gärtner von „Essbares Rieselfeld“ treffen sich und gärtnern gemeinsam. Außerdem werden Bäume und Sträucher gepflegt, Kompost gesiebt und verteilt, Rasen gemäht, Absprachen getroffen, neue Mitglieder aufgenommen.

Jul
15
Sa
Tag der offenen Tür mit Sommerfest @ Lebensgarten Dreisamtal
Jul 15 um 14:00 – 21:30
Okt
24
Di
Lebensgarten Dreisamtal Infoabend @ Stüble im Gemeindehaus, St. Barbara
Okt 24 um 20:00 – 21:30

Infoabend zur solidarischen Landwirtschaft Lebensgarten Deisamtal
Ein kurzweiliger, interessanter und informativer Infoabend.

Ideal für alle, die sich dafür interessieren aber bisher noch nicht den Schritt zu einer Mitgliedschaft getan haben.

Die Veranstaltung richtet sich an alle, die mehr wissen wollen und denen nachhaltige, zukunftsfähige Landwirtschaft und Bildunsgsarbeit ein Anliegen ist.

# Was ist solidarische Landwirtschaft und welchen Sinn hat sie?

# Welche Ziele verfolgt der Lebensgarten im Hinblick auf Gemüsebau, Erhaltung der Sortenvielfalt sowie Bildungsarbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen?

Druckvorlage des Plakats, hier.

 

Okt
28
Sa
Mitgärtnern bei solidarischer Agrikultur im Dreisamtal @ Lebensgarten Dreisamtal
Okt 28 um 14:00 – 17:00

Zu den regelmäßigen Veranstaltungen, die der Lebensgarten anbietet, gehört das Mitgärtnern auf dem Acker bei Burg am Wald. In diesem fortlaufenden Jahreskurs bietet sich regelmäßig die Möglichkeit Kenntnisse und praktische Erfahrungen im bio-dynamischen Anbau zu gewinnen. Für nähere Infomationen und Anmeldung bitte bei melden (Termine siehe hier).

Zum Samstag, 28.10.:

Ich hoffe wir können mit der Möhrenernte beginnen. Doch falls es zu nass und/oder zu warm sein sollte: keine Sorge, es gibt auch andere schöne Dinge auf dem Feld zu tun!

 

Der Herbst auf dem Feld ist wunderbar. Es ist einfach etwas besonderes, wenn die Arbeit dann weniger wird und die große Ernte eingefahren werden kann. Die Vergänglichkeit zeigt sich – die einjährigen Pflanzen sterben ab, die mehrjährigen ziehen sich so langsam zurück in den Schoß von Mutter Erde. Manche lassen sich damit auch noch reichlich Zeit und beglücken uns noch mit Abertausenden von wunderschönen Blüten. So strahlen uns im „Traumgarten“ und an vielen Beeträndern überall auf dem Acker Tagetes, Pahecelia und weitere Blumen farbenprächtig an.

 

Viele blühende Herbstgrüße

Steffi für das Anbauteam

Okt
29
So
Carla Cargo und LastenVelo Freiburg @ Ökostation
Okt 29 um 14:00 – 17:00

Lastenräder mit und ohne Elektromotor werden an diesem Sonntag vorgestellt. Das Fahrrad ist mit das effizienteste, sicherste und platzsparendste Fortbewegungsmittel der Welt. Verbunden mit der neuen Technik rund um leistungsstarke Elektromotoren entstehen völlig neue, nachhaltige Konzepte zum Transport von schweren Lasten im urbanen Raum.

Carla Cargo bietet die Möglichkeit den Wandel anzupacken durch ist eine intelligente Transportmöglichkeit für die Stadt: die praktischen Lastenanhänger ermöglichen den Transport per Rad von Gegenständen, die selbst im Kofferraum keinen Platz finden, mit dem e-Antrieb wird das Fahren zum Kinderspiel und die automatische Bremse, sorgt auch bergab für volle Kontrolle. Endschaden ist das Unternehmen aus einem Crowdfunding-Projekt für die GartenCoop, die wöchentlich Gemüse per Rad an mehre hundert Haushalte in Freiburg verteilt.

LastenVelo Freiburg ist das Carsharing für Lastenräder, allerdings kostenlos. Jede*r registrierte Nutzer*in kann die Fahrräder 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, flexibel und spontan ausleihen. Man die Räder kann bis zu drei Tage am Stück ausleihen. Einige Modelle haben auch einen e-Antrieb und finanziert wird das Projekt durch Werbung auf den Velos. Die Ökostation ist Partner beim LastenVelo Freiburg.

Eine Veranstaltung der Ökostation Freiburg

  • In Kooperation mit Carla Cargo und Lastenvelo Freiburg
  • Die Veranstaltung ist ein Beitrag zu dem Nachhaltigkeitszie 9 der Vereinten Nationen „Industrie, Innovation und Infrastruktur. Eine belastbare Infrastruktur aufbauen, inklusive und nachhaltige Industrialisierung fördern und Innovationen unterstützen“.
  • Weitere Infos zu den Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals (SDGs) stehen unter www.oekostation.de/sdg
Nov
11
Sa
Fahrradkino mit Filmen zu nachhaltiger Mobilität [Greenmotions] @ Waldhaus
Nov 11 um 11:00 – 12:04

Fahrradkino at its best: Das grüne Filmfestival Greenmotions zeigt an diesem Morgen gleich drei Fahrradfilme im Waldhaus: „Cycologic“ führt uns nach Uganda zu einem Radwegeprojekt in Kampala (15min). „Freiburger Räder“ präsentiert elf Freiburger*innen und ihre fantasievollen Gefährte (7 min 30 sec). „Kesselrollen – Wie rollt die Stadt von morgen?“ erzählt von der Critical Mass Bewegung in der Autostadt Stuttgart und zeigt wie Mobilität in Zukunft nachhaltiger gestaltet werden kann (42 min).

Der Strom für den Projektor und die Soundanlage wird von den Besucher*innen mit Fahrrädern selbst produziert.

Im Anschluss gibt es eine Aussprache mit den Filmemacher*innen.

Für den Eintritt gilt Pay-After: Die BesucherInnen entscheiden nach der Veranstaltung selbst, wie viel sie bezahlen möchten.

Eine Veranstaltung im Rahmen des Greenmotions Film Festival Freiburg, 9.-12.11.2017.

Apr
22
So
Internationaler Tag der Erde – Earth Day International
Apr 22 ganztägig

Der Earth Day findet alljährlich am 22. April weltweit in über 190 Ländern der Erde statt. Das Earth Day-Motto, „Global denken, lokal handeln“, soll deutlich machen, dass es hier nicht nur um das heutige Wohlbefinden der Menschen geht. Gesunde Erde heißt gesunde Umwelt und lebenswerter Ort für die Zukunft. Dies bedeutet eine Verwirklichung der Visionen aus der Agenda 21 des UN-Erdgipfels von Rio de Janeiro1992 in den Städten und Gemeinden, am Wohnort. Auch 21 Jahre nach Rio gelten mehr denn je die Grundprinzipien der Chapter der Agenda 21 für zukunftsfähige, nachhaltige Lebensgestaltung.

In Deutschland finden im „Earth Month“ April rund um den Earth Day vielfältige Aktionen zum Thema: „Nachhaltig, zukunftsfähig leben, seid umweltfit- engagiert Euch lokal, wie global“, statt. Eine große Zahl von Initiativen auf lokaler Ebene, u.a. in Unternehmen der Wirtschaft, in den Gemeinden, in Schulen und an Universitäten, in Vereinen und Spontangruppen engagieren sich für den Earth Day nach dem Motto: „Every day is Earth Day“.

 

Die Grundrechte der Erde

Der Tag der Erde wird jedes Jahr am 22. April begangen.

Unser Heimatplanet Erde ist ein lebendiger Organismus – kein Nutzungsobjekt für Machtansprüche, Raubbau oder Bodenspekulation. Er ist kein ‘Hoheitsgebiet’ irgendeiner Nation, sondern höchstens das der kreativen Kraft, die ihn geschaffen hat, gleich ob mensch sich diese Kraft als Gott, als Schöpfungsidee oder als das sinnvolle Zusammenwirken von Naturgesetzen vorstellt. Die Erde steht im Zusammenhang des gesamten Universums und unterliegt kosmischen Gesetzen, die wir, ihre winzigen Bewohner, zu erkennen und zu beachten haben, wenn wir überleben wollen.

Wir haben der Erde alle Rechte zuzuerkennen, die wir Menschen uns zugestehen und als Menschenrechte deklariert haben.

  • Artikel 1;
    Die Würde der Erde ist unantastbar.
  • Artikel 2:
    Die Erde hat das Recht auf Leben und Schutz ihrer Gesundheit.
  • Artikel 3:
    Jede Form von Ausbeutung, Leibeigenschaft und Erniedrigung ist verboten; sie darf nicht verschachert, geschändet, missbraucht werden.
  • Artikel 4:
    Die Erde darf nicht mit Giftstoffen gefoltert, mit Abgasen und Abfällen verseucht, mit Waffen, Viren und Giftgasen misshandelt oder mit Atommüll und Atomexplosionen vergewaltigt werden. Ihre Atmosphäre ist schützenswert wie die Privatsphäre des Menschen.
  • Artikel 5:
    Alles, was wir Menschen als unser Eigentum proklamieren, stammt von der Erde und gehört eigentlich ihr, von Korn und Holz und Heilmitteln bis zum Erz für Motoren und Geld. Wir haben das Leihgut wohlbehalten (bzw. als Humus) zurückzugeben, nicht als Giftmüll oder radioaktiven Abfall.
  • Artikel 6:
    Die Rechte der Erde sollen als wesentlicher Bestandteil in Völkerrecht und Grundgesetze eingehen. Angriffe und Eingriffe gegen die Gesundheit der Erde sind als “Erdverbrechen” bewusstzumachen. Die Todesstrafe gegen Bäume, Gewässer, Arten, Kinder und künftige Generationen ist abzuschaffen.
  • Artikel 7:
    Das Recht auf Schutz der Erde als Grundlage des Lebens umfasst die Aufgabe der Erdheilung. Wir Menschen müssen uns von Räubern und Parasiten des Planeten verändern zu Planetengärtnern und -pflegern .
  • Artikel 8:
    Dazu ist das Zusammenwirken aller verantwortungsbewussten Kräfte der Erdbevölkerung notwendig, um Pläne für einen neuen – schonenden und heilenden – Umgang mit der Erde zu schaffen und durchzusetzen, konkret, phantasievoll und realisierbar. Die Erfahrungen, das alte Wissen und die Bedürfnisse der sogenannten Naturvölker sind dabei besonders zu berücksichtigen.
  • Artikel 9:
    Verantwortlich im Sinne der Rechte der Erde ist jeder Mensch. Die Politiker werden in die Pflicht genommen, die offizielle Absegnung der Erdzerstörung zu stoppen, die Verursacher der Umweltverseuchung zur Verantwortung zu ziehen und die Politik des Raubbaus zu ersetzen durch neue Konzepte schonender Nutzung. Sie sind den Kindern als den Erd-Erben unmittelbar verantwortlich.
  • Artikel 10:
    Diese Grundrechte der Erde treten in Kraft, indem wir alle als Erdenbürger sie praktizieren. Jede/r von uns hat bei jeder Handlung zu bedenken, wie sie sich auf die Erde auswirkt: ob wir sie damit behandeln wie eine Kloake – oder wie unseren Heimatplaneten, der uns ernährt und trägt. Das gibt uns die Möglichkeit, die ungeschriebenen und nie vorzuschreibenden
    inneren Grundgesetze des Danks, der Liebe und der Lebendigkeit wieder in Kraft zu setzen.

Birgit Berg hat zum Tag der Erde diese “Grundrechte der Erde” entworfen, die seit September 2010 auf einer Tafel im Mundenhof (im Bambusgarten) bei Freiburg im Breisgau dauerhaft stehen.

Birgit Berg (1945 – 2005)

Die bekannte Freiburger Künstlerin Birgit Berg war in den Bereichen Friedensarbeit, Menschrechte, Umweltschutz und Energiewende engagiert (MitorganisatorInnen der Tour de Fessenheim, Gründungsmitglied von FARBE e.V. und Initiatorin von “Neu-Fessenheim” ).

Der Tag der Erde wird seit 1992 weltweit jedes Jahr am 22. April als Aktionstag begangen.

 

Eine Reise in 50 Länder. Die schönsten Bilder unserer Erde. Ein Plädoyer für ihre Zukunft.

Über vier Milliarden Jahre herrschte auf der Erde ein empfindliches, aber stabiles Gleichgewicht. Weniger als 200.000 Jahre hat der Mensch gebraucht, um dieses Gleichgewicht vollkommen durcheinander zu bringen. Globale Erwärmung, Verknappung der Bodenschätze, bedrohte Artenvielfalt: der Mensch gefährdet die Grundlagen seiner eigenen Existenz.

Der Film HOME nimmt uns mit auf eine Reise um die Welt. Für die Luftaufnahmen des Films reiste Yann Arthus-Bertrand mit seinem Team in über 50 Länder. Die Bilder verdeutlichen uns komplexe Zusammenhänge, ohne dass es komplizierter Erklärungen bedarf. Wir sehen überwältigende Panoramen unserer natürlichen Umwelt, aber auch der Narben, die die menschliche Zivilisation auf der Erde hinterlässt. HOME will aufrütteln und uns bewusst machen: es ist Zeit, zu handeln, um unseren Heimatplaneten zu retten!

HOME ist ein freier Dokumentarfilm des französischen Fotografen und Journalisten Yann Arthus-Bertrand.

Nach Angaben des Filmemachers Arthus-Bertrand darf HOME von Jedermann auch ohne Genehmigung der Rechteinhaber verbreitet und öffentlich vorgeführt werden.

Der Film vermittelt uns wie viel an Zeit wir noch haben die Erde vor dem Kollaps zu schützen und welche Dinge wir alle gemeinsam ändern müssten, damit dieser wundervolle Planet auch noch in vielen hundert Jahren Lebensquelle für die kommenden Generationen sein kann.

Themen der Filmabschnitte:

1. Die Entstehung der Erde und des Lebens

2. Die große Symbiose aller Lebewesen

3. Die Anfänge menschlicher Kultur

4. Von der Muskel- zur Verbrennungs-Wirtschaft

5. Industrielle Landwirtschaft, Massenproduktion, Ölabhängigkeit

6. Luxusleben, Schnelllebigkeit, Welthandel

7. Dubai, Überfischung der Meere, Kreislaufzerstörung

8. Versiegende Flüsse, Wassermangel und Wasserverschwendung

9. Industrielle Ausbeutung der Natur

10. Osterinsel, Armut, Hunger, Landflucht, Zerstörung, Verschwendung

11. Das Klima ändert sich, die Pole schmelzen, das Wasser steigt, die Menschen flüchten

12. Städte versinken, Arten verschwinden, Erdboden zerstört, die Zeitbombe Methan

13. Zusammenfassung der bedrohlichen Tatsachen, Gründe der Hoffnung

14. Beispiele verantwortungsvollen Handelns, neue Werte

15. Rückblick auf Landschaften und Länder

Aug
11
Sa
alternatiba @ Stadttheater Freiburg
Aug 11 um 16:45 – 22:00

Radeln für ein anderes Klima – die Tour Alternatiba gastiert in Freiburg!

Ergänzende Hinweise:

# Zentrum für Transformation der Bundeswehr, Dezernat Zukunftsanalyse (Hrsg.): Streitkräfte, Fähigkeiten und Technologien im 21. Jahrhundert, Teilstudie 1: Peak Oil – Sicherheitspolitische Implikationen knapper Ressourcen. 3. Auflage, 2012, hier.

# Akademie Solidarische Ökonomie (Hrsg.); Bender, Harald; Bernholdt, Norbert; Winkelmann, Bernd: Kapitalismus und dann? Systemwandel und Perspektiven gesellschaftlicher Transformation. 2012, hier.

 

 

 

 

Aug
27
Mo
Das Wunder von Mals @ Friedrichbau Kino Freiburg
Aug 27 um 19:00 – 20:30

Wir schreiben das Jahr 2018 n.Chr. Ganz Südtirol wird von Monokulturen überrollt und in Pestizidwolken gehüllt … Ganz Südtirol? Nein! Ein von unbeugsamen Vinschgern bevölkertes Dorf hört nicht auf, den Eindringlingen Widerstand zu leisten. Mit einem Feuerwerk der Ideen kämpfen die Dorfbewohnerinnen und -bewohner gegen eine Übermacht aus Bauernbund, Landesregierung und Pharmaindustrie. Das Ziel: Mals im Obervinschgau soll die erste pestizidfreie Gemeinde Europas werden…
76 % der Bevölkerung entscheiden sich bei einer Volksabstimmung in Mals für ein Pestizidverbot auf dem Gemeindegebiet. Doch Bauernbund, Landesregierung und Pharmaindustrie stehen der Malser Mehrheitsentscheidung entgegen. DAS WUNDER VON MALS erzählt davon, wie schwer es für die Bevölkerung des südtiroler Örtchens ist, gegen den Strom zu schwimmen – und davon, dass es gleichzeitig niemanden unter ihnen gibt, der diesen Widerstand im Nachhinein bedauern würde. Dabei ist Humor eine der schärfsten Waffen der mutigen Malser – und überhaupt die vielleicht beste Methode, verhärtete Fronten zu durchbrechen.

 

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Sep
3
Mo
Das Wunder von Mals @ Friedrichbau Kino Freiburg
Sep 3 um 19:00 – 20:30

Wir schreiben das Jahr 2018 n.Chr. Ganz Südtirol wird von Monokulturen überrollt und in Pestizidwolken gehüllt … Ganz Südtirol? Nein! Ein von unbeugsamen Vinschgern bevölkertes Dorf hört nicht auf, den Eindringlingen Widerstand zu leisten. Mit einem Feuerwerk der Ideen kämpfen die Dorfbewohnerinnen und -bewohner gegen eine Übermacht aus Bauernbund, Landesregierung und Pharmaindustrie. Das Ziel: Mals im Obervinschgau soll die erste pestizidfreie Gemeinde Europas werden…
76 % der Bevölkerung entscheiden sich bei einer Volksabstimmung in Mals für ein Pestizidverbot auf dem Gemeindegebiet. Doch Bauernbund, Landesregierung und Pharmaindustrie stehen der Malser Mehrheitsentscheidung entgegen. DAS WUNDER VON MALS erzählt davon, wie schwer es für die Bevölkerung des südtiroler Örtchens ist, gegen den Strom zu schwimmen – und davon, dass es gleichzeitig niemanden unter ihnen gibt, der diesen Widerstand im Nachhinein bedauern würde. Dabei ist Humor eine der schärfsten Waffen der mutigen Malser – und überhaupt die vielleicht beste Methode, verhärtete Fronten zu durchbrechen.

 

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Ergänzende Informationen:

# Wir haben es satt 2018. Aufzeichnung der Redebeiträge Abschlusskundgebung Brandenburger Tor 20.01.2018 Berlin HbF Gemeinden und Länder ohne Glyphosat: Ulrich Veith (Bürgermeister pestizidfreie Gemeinde Mals), hier.

# Mals – BR Fernsehen, 9.10.2017, hier.

# Pestizid-Rebellen: Apfelbauern kämpfen gegen Pflanzengift | quer vom BR 5.10.2017, hier.

# Suedtirol Klartext – Mals: Viel Lärm um nichts? – 03.06.15, hier.

# Trouble in Paradise (Das Wunder von Mals – Teil 1), hier.

# Leben ohne Ackergift – das unbeugsame Dorf im Vinschgau, hier.

 

Sep
9
So
Das Wunder von Mals @ Friedrichbau Kino Freiburg
Sep 9 um 13:00 – 14:30

Wir schreiben das Jahr 2018 n.Chr. Ganz Südtirol wird von Monokulturen überrollt und in Pestizidwolken gehüllt … Ganz Südtirol? Nein! Ein von unbeugsamen Vinschgern bevölkertes Dorf hört nicht auf, den Eindringlingen Widerstand zu leisten. Mit einem Feuerwerk der Ideen kämpfen die Dorfbewohnerinnen und -bewohner gegen eine Übermacht aus Bauernbund, Landesregierung und Pharmaindustrie. Das Ziel: Mals im Obervinschgau soll die erste pestizidfreie Gemeinde Europas werden…
76 % der Bevölkerung entscheiden sich bei einer Volksabstimmung in Mals für ein Pestizidverbot auf dem Gemeindegebiet. Doch Bauernbund, Landesregierung und Pharmaindustrie stehen der Malser Mehrheitsentscheidung entgegen. DAS WUNDER VON MALS erzählt davon, wie schwer es für die Bevölkerung des südtiroler Örtchens ist, gegen den Strom zu schwimmen – und davon, dass es gleichzeitig niemanden unter ihnen gibt, der diesen Widerstand im Nachhinein bedauern würde. Dabei ist Humor eine der schärfsten Waffen der mutigen Malser – und überhaupt die vielleicht beste Methode, verhärtete Fronten zu durchbrechen.

 

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Okt
6
Sa
Regional essen. Auftakt. @ Stühlinger Kirchplatz
Okt 6 um 11:00

Gemeinsamer Auftakt von Teilnehmer*innen und Interessierten.

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