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Wir haben es satt! – Demo in Berlin @ Demo in Berlin
Jan 17 um 19:00 – Jan 19 um 19:00

Agrardemo in Berlin „Wir haben es satt“:
* Auf die Straße, um gegen die unhaltbaren Zustände in der Agrarindustrie zu demonstrieren! Für eine ökologischere Landwirtschaft, in der Bauern endlich wieder eine vernünftige Existenzgrundlage bekommen !!! Freiburger Aktive haben einen Bus organisiert, der am Freitag (17. Jan.) um 21 Uhr am Freiburger Hauptbahnhof abfahren wird, um dann am Samstagmorgen gemeinsam an der Demo teilzunehmen und danach noch eine wunderbare Zeit in Berlin zu verbringen …

* SA, 18. Jan. ~ Abfahrt in Freiburg: FR, 17. Jan, 21 Uhr
* auf den Straßen Berlins ~ Abfahrt am Freiburger Hauptbahnhof
* weitere Infos gibt´s hier –> www.wir-haben-es-satt.de
* Anmeldung für die gemeinsame Busfahrt ab Freiburg: Mail mit Namen und Handynummer an –>
agrardemo{ät}posteo.de

Weitere Infos zum Bus (organisiert von Studentinnen der Uni Freiburg):
Abfahrt ist am Freitag, den 17. Januar, um 21 Uhr am Freiburger ZOB (direkt neben dem Hauptbahnhof). Wir kommen am Samstagmorgen in Berlin an, nehmen gemeinsam an der Demo teil und verbringen danach noch eine wunderbare Zeit in Berlin. Bisher haben wir eine Unterkunft für 30 von uns sicher, sodass etwa 20 sich um eine Unterkunft bei Bekannten dort bemühen müssten.
Wahrscheinlich bekommen wir aber noch ein Plätzchen für 50 Personen, sodass wir alle gemeinsam übernachten können. Sobald wir Informationen dazu haben, melden wir uns bei euch.
Aber auch wer nur mitfahren will und sich dann lieber von uns abkapseln möchte, ist willkommen!
Am Sonntag fahren wir um 10 Uhr morgens los und kommen etwa um 20 Uhr wieder in Freiburg an.
Wer mit uns mitfahren möchte, schickt uns bitte eine Mail mit Namen und Handynummer an agrardemo{ät}posteo.de. Bitte schreibt uns in der Mail auch ob ihr ggf. woanders schlafen könnt.
Endgültig angemeldet seid ihr erst, wenn ihr uns 55 Euro auf folgendes Konto überweist:
Katharina Dunkel, Kontonr.: 8203106101, BLZ: 43060967, GLS Bank (vergesst nicht euren Namen im Verwendungszweck).
Bei Fragen könnt ihr euch natürlich gerne über die genannten Mailadressen an uns wenden.

Jul
29
Mo
Menschenkette in der KAJO @ Kaiser-Josephstraße, Bertoldsbrunnen
Jul 29 um 17:00 – 18:00
Menschenkette in der KAJO @ Kaiser-Josephstraße, Bertoldsbrunnen

Einladung zum
Earth Overshoot Day

(Start am Bertoldsbrunnen)

Sei dabei. Wir zählen auf dich!

Jede*r ist eingeladen sich einzureihen. We need you because: There is no Planet B!

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Derzeit bräuchten wir 1,75 Erden. Immer schneller verschlingen wir das natürliche Kapital unseres Planeten und untergraben damit seine natürliche Regenerationsfähigkeit.
Der Earth Overshoot Day (oder „Erdüberlastungstag“) markiert das Datum, an dem der jährliche Ressourcenbedarf der Menschheit das übersteigt, was die Ökosysteme der Erde pro Jahr regenerieren können.
Der diesjährige Earth Overshoot Day fällt auf den 29. Juli, das frühste Datum seit der globale Overshoot in den 1970er Jahren begann.

Am 29. Juli wird die Menschheit das Budget der Natur für dieses Jahr aufgebraucht haben. Dies berechnet Global Footprint Network, eine Nachhaltigkeitsorganisation, die alljährlich den ökologischen Fußabdruck unserer Lebensweise bestimmt (www.footprintnetwork.org). Die Methode dient dazu, unsere Ressourcenabhängigkeit zu messen und zu managen (www.footprintcalculator.org).

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Fridays for Future, Extinction Rebellion, Fossil Free und Transition Town rufen alle Freiburgerinnen und Freiburger auf,

sich am Montag, 29. Juli um 17:00 Uhr auf der Kajo zu einer Menschenkette zusammenzufinden,

um auf die planetarische ökologische Ressourcen- und Umweltkrise aufmerksam machen. Nur gemeinsam und in Solidarität können wir etwas bewegen.

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Fridays for Future | Extinction Rebellion | Fossil Free | Transition Town

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Rückfragen gerne unter: heuteleben [@] posteo.de

Flyer, Druckvorlage hier: earth-overshootday-Freiburg-2019_web

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„Unverändert fortgesetzt wird die Digitalisierung zum Brandbeschleuniger für die ökologischen und sozialen Krisen unseres Planeten. Unverändert beschleunigt sie die Überschreitung der planetaren Grenzen. Denn unverändert führt sie zu mehr Energie- und Rohstoffverbrauch, zu mehr Konsum und zu mehr Verkehr.

Also muss die Digitalisierung gestaltet werden. Müssen wir die Hebel finden, um Digitalisierung zum Chancentreiber von Wohlstand, Gerechtigkeit und Umwelt zu machen (Bundesumweltministerin Svenja Schulze 2019, hier)“.

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