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Werkstattgespräch Postwachstums- & Gemeinwohl-ökonomie Freiburger Suffizienz-Netzwerk @ Wird noch bekannt gegeben
Feb 19 um 18:00 – 21:00

Treffen des Freiburger Suffizienz-Netzwerks mit einem Werkstattgespräch, bei dem die Teilnehmer*innen nach einem Input durch Expert*innen ihre Ideen für gelebte Postwachstums- & Gemeinwohl-Ökonomie einbringen können.

Infos Folgen.

Freiburger Suffizienz Netzwerk: Eine Welt Forum Freiburg, Transition Town Freiburg, Permakultur Dreisamtal, Lebensgarten Dreisamtal, Naturmuseum mit Ethnologischer Sammlung Freiburg, Gemeinwohl-Ökonomie Freiburg, Förderverein Wachstumswende, Vereinigung Ökologische Ökonomie

Sep
17
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Treffen BasisInitiative Stattquartier Schildacker ~ Ein sozialer, ökologischer und demokratischer Stadtteil von Unten @ Stadtteilbüro Weingarten (im EKZ)
Sep 17 um 19:30 – 22:30

PolizeiakademieAls bekannt wurde, dass sich die Polizeiakademie im Rahmen der Polizeireform aus Freiburg verabschieden wird, kam sofort die Idee auf, dass das freiwerdende Gelände sinnvoll genutzt werden muss und nicht den üblichen Verdächtigen überlassen werden kann.

Seid Anfang 2014 trifft sich nun regelmäßig die Basisinitiative stattQuartier Schildacker und erarbeitet, wie dies aussehen könnte.

Die Basisinitiative stattQuartier Schildacker ist eine buntgemischte offene Initiative aus gesellschaftlich engagierten Gruppen und Einzelpersonen. Unser Ziel ist es, dort ein selbstverwaltetes, solidarisches und emanzipatorisches Wohn- und Lebensquartier zu schaffen.

Wir sind eine Initiative, die jederzeit allen Menschen offensteht, die sich mit unseren Prinzipien und Zielen identifizieren können.

Bringt euch und eure Bedürfnisse aktiv ein, beteiligt euch mit euren Ideen und Visionen an einer neuen, alternativen Stadtentwicklung!

Ausführliche Informationen auf www.stadtteilvonunten.de

Die Parallele zur Vauban ist unvermeidlich. Als dort die Kasernen durch den Abzug der Soldaten leer wurden, schrien sie geradezu danach, besetzt und sinnvoll genutzt zu werden. Die SUSI ist ein etwas kleineres Ergebnis davon, was ursprünglich angedacht war. Doch in der übrigen Vauban fallen schon wieder die ersten Wohnungen aus der Sozialbindung, für ökonomisch nicht verwertbare Wohnformen wie Wagenplätze ist kein Platz, ursprünglich geplante Projekte wie das Rasthaus konnten dort nicht verwirklicht werden.

Denn dieses Mal müsste es doch gelingen, ein ganzes Quartier mit selbstorganisierten Projekten zu schaffen, die für ein soziales, ökologisches und demokratisches Leben stehen und nicht nur für Ökologie! Also ein Quartier, in dem verschiedenen Bedürfnisse (Wohnen, Arbeit, politische Projekte…) verschiedener sozialer Gruppen zusammen kommen, realisiert durch die Bereitstellung dauerhaft gebundenen Wohnraums und durch ein gemeinsam von Unten entwickeltes Konzept.

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