Jan
22
Mo
Ecovillage Design Education „Creating a transformative Culture“ @ Schloss Glarisegg
Jan 22 um 19:47

We learn how to initiate together „Creating a transformative Culture“. Within the 4 dimensions of social, worldview, ecology and economy we learn how create, develop and maintain eco villages and eco projects. You learn tools/methods to initiate and live in a sustainable, sufficient, fulfilling way for yourself and others – living in community. It is a new way of being and acting in the world that organically evolves as we enact fundamental changes both in ourselves and in the world around us. Everyone is also part of the development of an eco project or ecovillage. You are invited to bring or to join projects , which will build up the future we want to live in.

Course language: English

EDE Curriculum, deutsch

Location

Apr
22
So
Internationaler Tag der Erde – Earth Day International
Apr 22 ganztägig

Der Earth Day findet alljährlich am 22. April weltweit in über 190 Ländern der Erde statt. Das Earth Day-Motto, „Global denken, lokal handeln“, soll deutlich machen, dass es hier nicht nur um das heutige Wohlbefinden der Menschen geht. Gesunde Erde heißt gesunde Umwelt und lebenswerter Ort für die Zukunft. Dies bedeutet eine Verwirklichung der Visionen aus der Agenda 21 des UN-Erdgipfels von Rio de Janeiro1992 in den Städten und Gemeinden, am Wohnort. Auch 21 Jahre nach Rio gelten mehr denn je die Grundprinzipien der Chapter der Agenda 21 für zukunftsfähige, nachhaltige Lebensgestaltung.

In Deutschland finden im „Earth Month“ April rund um den Earth Day vielfältige Aktionen zum Thema: „Nachhaltig, zukunftsfähig leben, seid umweltfit- engagiert Euch lokal, wie global“, statt. Eine große Zahl von Initiativen auf lokaler Ebene, u.a. in Unternehmen der Wirtschaft, in den Gemeinden, in Schulen und an Universitäten, in Vereinen und Spontangruppen engagieren sich für den Earth Day nach dem Motto: „Every day is Earth Day“.

 

Die Grundrechte der Erde

Der Tag der Erde wird jedes Jahr am 22. April begangen.

Unser Heimatplanet Erde ist ein lebendiger Organismus – kein Nutzungsobjekt für Machtansprüche, Raubbau oder Bodenspekulation. Er ist kein ‘Hoheitsgebiet’ irgendeiner Nation, sondern höchstens das der kreativen Kraft, die ihn geschaffen hat, gleich ob mensch sich diese Kraft als Gott, als Schöpfungsidee oder als das sinnvolle Zusammenwirken von Naturgesetzen vorstellt. Die Erde steht im Zusammenhang des gesamten Universums und unterliegt kosmischen Gesetzen, die wir, ihre winzigen Bewohner, zu erkennen und zu beachten haben, wenn wir überleben wollen.

Wir haben der Erde alle Rechte zuzuerkennen, die wir Menschen uns zugestehen und als Menschenrechte deklariert haben.

  • Artikel 1;
    Die Würde der Erde ist unantastbar.
  • Artikel 2:
    Die Erde hat das Recht auf Leben und Schutz ihrer Gesundheit.
  • Artikel 3:
    Jede Form von Ausbeutung, Leibeigenschaft und Erniedrigung ist verboten; sie darf nicht verschachert, geschändet, missbraucht werden.
  • Artikel 4:
    Die Erde darf nicht mit Giftstoffen gefoltert, mit Abgasen und Abfällen verseucht, mit Waffen, Viren und Giftgasen misshandelt oder mit Atommüll und Atomexplosionen vergewaltigt werden. Ihre Atmosphäre ist schützenswert wie die Privatsphäre des Menschen.
  • Artikel 5:
    Alles, was wir Menschen als unser Eigentum proklamieren, stammt von der Erde und gehört eigentlich ihr, von Korn und Holz und Heilmitteln bis zum Erz für Motoren und Geld. Wir haben das Leihgut wohlbehalten (bzw. als Humus) zurückzugeben, nicht als Giftmüll oder radioaktiven Abfall.
  • Artikel 6:
    Die Rechte der Erde sollen als wesentlicher Bestandteil in Völkerrecht und Grundgesetze eingehen. Angriffe und Eingriffe gegen die Gesundheit der Erde sind als “Erdverbrechen” bewusstzumachen. Die Todesstrafe gegen Bäume, Gewässer, Arten, Kinder und künftige Generationen ist abzuschaffen.
  • Artikel 7:
    Das Recht auf Schutz der Erde als Grundlage des Lebens umfasst die Aufgabe der Erdheilung. Wir Menschen müssen uns von Räubern und Parasiten des Planeten verändern zu Planetengärtnern und -pflegern .
  • Artikel 8:
    Dazu ist das Zusammenwirken aller verantwortungsbewussten Kräfte der Erdbevölkerung notwendig, um Pläne für einen neuen – schonenden und heilenden – Umgang mit der Erde zu schaffen und durchzusetzen, konkret, phantasievoll und realisierbar. Die Erfahrungen, das alte Wissen und die Bedürfnisse der sogenannten Naturvölker sind dabei besonders zu berücksichtigen.
  • Artikel 9:
    Verantwortlich im Sinne der Rechte der Erde ist jeder Mensch. Die Politiker werden in die Pflicht genommen, die offizielle Absegnung der Erdzerstörung zu stoppen, die Verursacher der Umweltverseuchung zur Verantwortung zu ziehen und die Politik des Raubbaus zu ersetzen durch neue Konzepte schonender Nutzung. Sie sind den Kindern als den Erd-Erben unmittelbar verantwortlich.
  • Artikel 10:
    Diese Grundrechte der Erde treten in Kraft, indem wir alle als Erdenbürger sie praktizieren. Jede/r von uns hat bei jeder Handlung zu bedenken, wie sie sich auf die Erde auswirkt: ob wir sie damit behandeln wie eine Kloake – oder wie unseren Heimatplaneten, der uns ernährt und trägt. Das gibt uns die Möglichkeit, die ungeschriebenen und nie vorzuschreibenden
    inneren Grundgesetze des Danks, der Liebe und der Lebendigkeit wieder in Kraft zu setzen.

Birgit Berg hat zum Tag der Erde diese “Grundrechte der Erde” entworfen, die seit September 2010 auf einer Tafel im Mundenhof (im Bambusgarten) bei Freiburg im Breisgau dauerhaft stehen.

Birgit Berg (1945 – 2005)

Die bekannte Freiburger Künstlerin Birgit Berg war in den Bereichen Friedensarbeit, Menschrechte, Umweltschutz und Energiewende engagiert (MitorganisatorInnen der Tour de Fessenheim, Gründungsmitglied von FARBE e.V. und Initiatorin von “Neu-Fessenheim” ).

Der Tag der Erde wird seit 1992 weltweit jedes Jahr am 22. April als Aktionstag begangen.

 

Eine Reise in 50 Länder. Die schönsten Bilder unserer Erde. Ein Plädoyer für ihre Zukunft.

Über vier Milliarden Jahre herrschte auf der Erde ein empfindliches, aber stabiles Gleichgewicht. Weniger als 200.000 Jahre hat der Mensch gebraucht, um dieses Gleichgewicht vollkommen durcheinander zu bringen. Globale Erwärmung, Verknappung der Bodenschätze, bedrohte Artenvielfalt: der Mensch gefährdet die Grundlagen seiner eigenen Existenz.

Der Film HOME nimmt uns mit auf eine Reise um die Welt. Für die Luftaufnahmen des Films reiste Yann Arthus-Bertrand mit seinem Team in über 50 Länder. Die Bilder verdeutlichen uns komplexe Zusammenhänge, ohne dass es komplizierter Erklärungen bedarf. Wir sehen überwältigende Panoramen unserer natürlichen Umwelt, aber auch der Narben, die die menschliche Zivilisation auf der Erde hinterlässt. HOME will aufrütteln und uns bewusst machen: es ist Zeit, zu handeln, um unseren Heimatplaneten zu retten!

HOME ist ein freier Dokumentarfilm des französischen Fotografen und Journalisten Yann Arthus-Bertrand.

Nach Angaben des Filmemachers Arthus-Bertrand darf HOME von Jedermann auch ohne Genehmigung der Rechteinhaber verbreitet und öffentlich vorgeführt werden.

Der Film vermittelt uns wie viel an Zeit wir noch haben die Erde vor dem Kollaps zu schützen und welche Dinge wir alle gemeinsam ändern müssten, damit dieser wundervolle Planet auch noch in vielen hundert Jahren Lebensquelle für die kommenden Generationen sein kann.

Themen der Filmabschnitte:

1. Die Entstehung der Erde und des Lebens

2. Die große Symbiose aller Lebewesen

3. Die Anfänge menschlicher Kultur

4. Von der Muskel- zur Verbrennungs-Wirtschaft

5. Industrielle Landwirtschaft, Massenproduktion, Ölabhängigkeit

6. Luxusleben, Schnelllebigkeit, Welthandel

7. Dubai, Überfischung der Meere, Kreislaufzerstörung

8. Versiegende Flüsse, Wassermangel und Wasserverschwendung

9. Industrielle Ausbeutung der Natur

10. Osterinsel, Armut, Hunger, Landflucht, Zerstörung, Verschwendung

11. Das Klima ändert sich, die Pole schmelzen, das Wasser steigt, die Menschen flüchten

12. Städte versinken, Arten verschwinden, Erdboden zerstört, die Zeitbombe Methan

13. Zusammenfassung der bedrohlichen Tatsachen, Gründe der Hoffnung

14. Beispiele verantwortungsvollen Handelns, neue Werte

15. Rückblick auf Landschaften und Länder

Okt
16
Di
Ueber den eigenen Tellerrand @ Kartoffelmarkt
Okt 16 – Okt 21 ganztägig

Aktionswoche für Ernährungssouveränität (SDG 2 Kein Hunger, hier) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „17 Ziele an 17 Orten“ vom Dachverband Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg (DEAB) hier.

Der Freiburger Kartoffelmarkt, auf dem die Aktionswoche in Freiburg stattfindet, befindet sich zwischen Schiffstraße und Gauchstraße in der Innenstadt, hier.

Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals – SDGs) fordert uns alle auf, Verantwortung für eine nachhaltige, global gerechte Entwicklung der Weltgesellschaft zu übernehmen.

# Globale Nachhaltigkeitsziele | Gemeinderat Freiburg am 2.2.2016, hier.

# Globale Ziele, lokale Strategien: Wofür braucht Freiburg die UN-Nachhaltigkeitsziele?, hier.

# 17 Ziele für die nachhaltige und resiliente Kommune, hier.

# Arbeitspapier UN-Ziele für Nachhaltigkeit und Resilienz auf kommunaler Ebene 2015-2030 bei Transition Town Freiburg e.V., 6.7.2017, hier.

 

Bisherige Veranstaltungen zu weiteren Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen:

Tübingen – SDG 3 – Gesundheit und Wohlbefinden, hier.

Schwäbisch Hall – SDG 6 – Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, hier.

Mannheim – SDG 14 – Leben unter Wasser, hier.

Heidelberg – SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden, hier.

Friedrichshafen – SDG 15 – Leben an Land, hier.

Ulm/Alb-Donau/Biberach/Heidenheim- SDG 1 – Keine Armut, hier.

Konstanz, Bodenseeforum – SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie, hier.

Tübingen – SDG 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, hier.

Region Karlsruhe – SDG 10 – Weniger Ungleichheiten, hier.

Stuttgart – SDG 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, hier.

 

 

Okt
18
Do
Ueber den eigenen Tellerrand @ Kartoffelmarkt
Okt 18 um 17:00 – 19:00

Workshop: Nyéléni – eine internationale Bewegung für Ernährungssouveränität, von der globalen bis zur persönlichen Ebene
In diesem Workshop gibt es Informationen zur Entstehung des Konzeptes Ernährungssouveränität und der Nyéléni-Bewegung sowie deren aktuelle Bedeutung. Darüber hinaus gibt es eine Anleitung zum Kartieren der persönlichen und regionalen lebensmittelbasierten Netzwerke.

 

 

 

Hintergrund:

Aktionswoche für Ernährungssouveränität (SDG 2 Kein Hunger, hier) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „17 Ziele an 17 Orten“ vom Dachverband Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg (DEAB) hier.

Der Freiburger Kartoffelmarkt, auf dem die Aktionswoche in Freiburg stattfindet, befindet sich zwischen Schiffstraße und Gauchstraße in der Innenstadt, hier.

Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals – SDGs) fordert uns alle auf, Verantwortung für eine nachhaltige, global gerechte Entwicklung der Weltgesellschaft zu übernehmen.

# Globale Nachhaltigkeitsziele | Gemeinderat Freiburg am 2.2.2016, hier.

# Globale Ziele, lokale Strategien: Wofür braucht Freiburg die UN-Nachhaltigkeitsziele?, hier.

# 17 Ziele für die nachhaltige und resiliente Kommune, hier.

# Arbeitspapier UN-Ziele für Nachhaltigkeit und Resilienz auf kommunaler Ebene 2015-2030 bei Transition Town Freiburg e.V., 6.7.2017, hier.

 

Bisherige Veranstaltungen zu weiteren Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen:

Tübingen – SDG 3 – Gesundheit und Wohlbefinden, hier.

Schwäbisch Hall – SDG 6 – Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, hier.

Mannheim – SDG 14 – Leben unter Wasser, hier.

Heidelberg – SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden, hier.

Friedrichshafen – SDG 15 – Leben an Land, hier.

Ulm/Alb-Donau/Biberach/Heidenheim- SDG 1 – Keine Armut, hier.

Konstanz, Bodenseeforum – SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie, hier.

Tübingen – SDG 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, hier.

Region Karlsruhe – SDG 10 – Weniger Ungleichheiten, hier.

Stuttgart – SDG 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, hier.

 

 

Ueber den eigenen Tellerrand @ Universität Freiburg, Kollegiengebäude KG III, Hörsaal HS 3118
Okt 18 um 19:00 – 23:00

Podiumsdiskussion zum Mitmachen: Gutes Essen für alle! Wege zu Ernährungssouveränität hier und in der Welt

Gäste:
– Andrea Schwarz, MdL, entwicklungspolitische Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen,
– Mamadou Mbodji, Vizepräsident der NaturFreunde Internationale,
– Wolfgang Hees, Biobauer, AbL, La Via Campesina, Nyéléni

Das Publikum ist herzlich eingeladen, sich aktiv an der Diskussion zu beteiligen!

von: den beteiligten Organisationen in Kooperation mit der Hochschulgruppe Außen- und Sicherheitspolitik Freiburg

> in der Uni Freiburg, KG III, HS 3118

http://www.uni-freiburg.de/universitaet/kontakt-und-wegweiser/lageplaene/gebaeude/0553

 

 

 

Hintergrund:

Aktionswoche für Ernährungssouveränität (SDG 2 Kein Hunger, hier) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „17 Ziele an 17 Orten“ vom Dachverband Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg (DEAB) hier.

Der Freiburger Kartoffelmarkt, auf dem die Aktionswoche in Freiburg stattfindet, befindet sich zwischen Schiffstraße und Gauchstraße in der Innenstadt, hier.

Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals – SDGs) fordert uns alle auf, Verantwortung für eine nachhaltige, global gerechte Entwicklung der Weltgesellschaft zu übernehmen.

# Globale Nachhaltigkeitsziele | Gemeinderat Freiburg am 2.2.2016, hier.

# Globale Ziele, lokale Strategien: Wofür braucht Freiburg die UN-Nachhaltigkeitsziele?, hier.

# 17 Ziele für die nachhaltige und resiliente Kommune, hier.

# Arbeitspapier UN-Ziele für Nachhaltigkeit und Resilienz auf kommunaler Ebene 2015-2030 bei Transition Town Freiburg e.V., 6.7.2017, hier.

 

Bisherige Veranstaltungen zu weiteren Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen:

Tübingen – SDG 3 – Gesundheit und Wohlbefinden, hier.

Schwäbisch Hall – SDG 6 – Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, hier.

Mannheim – SDG 14 – Leben unter Wasser, hier.

Heidelberg – SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden, hier.

Friedrichshafen – SDG 15 – Leben an Land, hier.

Ulm/Alb-Donau/Biberach/Heidenheim- SDG 1 – Keine Armut, hier.

Konstanz, Bodenseeforum – SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie, hier.

Tübingen – SDG 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, hier.

Region Karlsruhe – SDG 10 – Weniger Ungleichheiten, hier.

Stuttgart – SDG 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, hier.

 

 

Okt
20
Sa
Ueber den eigenen Tellerrand @ Kartoffelmarkt
Okt 20 um 17:00 – 19:00

Warum eine ökologische, regionale Landwirtschaft eine andere Wirtschaftsordnung braucht. Reihe: Über den Tellerrand – Vortrag.

Divers die Branchen, ähnlich die Probleme: Die Auslagerung von Schäden an Mensch und Umwelt, ausgedrückt in Kosten, sind ein zentraler Nenner in der Frage nach einer nachhaltigen Wirtschaftsweise.Die Landwirtschaft als primärer Sektor (die sogenannte „Ur-Produktion“) zeigt dies Beispielhaft auf. Wir laden Sie ein, die Idee der Gemeinwohlökonomie als praxisnahen Ansatz kennenzulernen: Der Weg wie wirtschaftlicher Erfolg, verstanden als hoher Beitrag zum Gemeinwohl, anstatt eines hohen finanziellen Gewinns, dieses zugrundeliegende Problem nachhaltiger Entwicklung überkommen kann.
von: Gemeinwohlökonomie Baden-Württemberg

 

Hintergrund:

Aktionswoche für Ernährungssouveränität (SDG 2 Kein Hunger, hier) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „17 Ziele an 17 Orten“ vom Dachverband Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg (DEAB) hier.

Der Freiburger Kartoffelmarkt, auf dem die Aktionswoche in Freiburg stattfindet, befindet sich zwischen Schiffstraße und Gauchstraße in der Innenstadt, hier.

Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals – SDGs) fordert uns alle auf, Verantwortung für eine nachhaltige, global gerechte Entwicklung der Weltgesellschaft zu übernehmen.

# Globale Nachhaltigkeitsziele | Gemeinderat Freiburg am 2.2.2016, hier.

# Globale Ziele, lokale Strategien: Wofür braucht Freiburg die UN-Nachhaltigkeitsziele?, hier.

# 17 Ziele für die nachhaltige und resiliente Kommune, hier.

# Arbeitspapier UN-Ziele für Nachhaltigkeit und Resilienz auf kommunaler Ebene 2015-2030 bei Transition Town Freiburg e.V., 6.7.2017, hier.

 

Bisherige Veranstaltungen zu weiteren Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen:

Tübingen – SDG 3 – Gesundheit und Wohlbefinden, hier.

Schwäbisch Hall – SDG 6 – Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, hier.

Mannheim – SDG 14 – Leben unter Wasser, hier.

Heidelberg – SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden, hier.

Friedrichshafen – SDG 15 – Leben an Land, hier.

Ulm/Alb-Donau/Biberach/Heidenheim- SDG 1 – Keine Armut, hier.

Konstanz, Bodenseeforum – SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie, hier.

Tübingen – SDG 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, hier.

Region Karlsruhe – SDG 10 – Weniger Ungleichheiten, hier.

Stuttgart – SDG 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, hier.

 

 

Okt
21
So
Ueber den eigenen Tellerrand @ Kartoffelmarkt
Okt 21 um 13:00 – 16:00

Kulinarische Abschlussaktion: Schnippeldisko

Mit einer kulinarischen Abschlussaktion erinnern wir daran, dass auch krummes Gemüse lecker ist. Wir bieten der sinnlosen Verschwendung von Lebensmitteln die Stirn!
Bitte Brettchen und Küchenmesser mitbringen!

Kommen Sie vorbei und lauschen dem spannenden Angebot – oder machen bei einer Tasse Tee oder Kaffee einfach einen Moment Pause!

 

Hintergrund:

Aktionswoche für Ernährungssouveränität (SDG 2 Kein Hunger, hier) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „17 Ziele an 17 Orten“ vom Dachverband Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg (DEAB) hier.

Der Freiburger Kartoffelmarkt, auf dem die Aktionswoche in Freiburg stattfindet, befindet sich zwischen Schiffstraße und Gauchstraße in der Innenstadt, hier.

Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals – SDGs) fordert uns alle auf, Verantwortung für eine nachhaltige, global gerechte Entwicklung der Weltgesellschaft zu übernehmen.

# Globale Nachhaltigkeitsziele | Gemeinderat Freiburg am 2.2.2016, hier.

# Globale Ziele, lokale Strategien: Wofür braucht Freiburg die UN-Nachhaltigkeitsziele?, hier.

# 17 Ziele für die nachhaltige und resiliente Kommune, hier.

# Arbeitspapier UN-Ziele für Nachhaltigkeit und Resilienz auf kommunaler Ebene 2015-2030 bei Transition Town Freiburg e.V., 6.7.2017, hier.

 

Bisherige Veranstaltungen zu weiteren Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen:

Tübingen – SDG 3 – Gesundheit und Wohlbefinden, hier.

Schwäbisch Hall – SDG 6 – Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, hier.

Mannheim – SDG 14 – Leben unter Wasser, hier.

Heidelberg – SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden, hier.

Friedrichshafen – SDG 15 – Leben an Land, hier.

Ulm/Alb-Donau/Biberach/Heidenheim- SDG 1 – Keine Armut, hier.

Konstanz, Bodenseeforum – SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie, hier.

Tübingen – SDG 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, hier.

Region Karlsruhe – SDG 10 – Weniger Ungleichheiten, hier.

Stuttgart – SDG 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, hier.

 

 

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