Das Geheimnis der Gedanken (2)

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Was Gedanken sind –

Gedanken sind für uns unsichtbares Hyper-Licht, Elektronen ohne materiellen Mantel der ihre Schwingungsrate mindern könnte, elektronische Licht-Energie deren Energie-Quanten sich mit be­liebiger Über-Lichtgeschwindigkeit bewegen. Die Meister nennen diese Quanten aus reiner Licht-Energie, …

Verlangsamt man Gedanken, spannt sie gleichsam wie in einem Transformator herab, erhält man ‚normales‘ für uns sichtbares Licht, Elektronen mit materiellem Mantel, ohne elektrische Ladung, was ihre Schwingungsrate reduziert und sie auf Licht- Geschwindigkeit begrenzt – unsere Wissenschaftler nennen das Photonen.

Verlangsamt man ‚normales‘ Licht weiter, erleidet es eine Verzerrung und Spaltung – man erhält Elektri­zität, Elektronen mit materiellem Mantel und elek­trischer Ladung – eine Aufspaltung in negative und positive Ladungsträger, was unsere Wissenschaftler Elektronen und Positronen nennen.

Verlangsamt man schließlich Elektrizität, gerinnen die Ladungsträger in Formen, ‚Partikeln‘ der Materie als positiv und negativ geladene Teilchen, wobei das Elektron immer noch unteilbarer Kern aller Teilchen ist, wenn auch mit stark begrenzter Schwingungsra­te.

Die Geschwindigkeit der Gedanken

Der Gedanke – der Vater – ist das unteilbar höchste Absolute oder der grenzenlose Bewußtseins-Raum. Darum sind alle Gedanken an jedem Punkt des grenzenlosen Bewußtseins-Raumes wie in einem Hologramm immer gegenwärtig – darum haben Gedanken von diesem Standpunkt aus gesehen in Wahrheit auch keine Geschwindigkeit – nur vom relativen Standpunkt der Wissenschaft aus muß man ihnen jede beliebige Über-Lichtgeschwindigkeit zumessen.

Die Welt der Materie

Beachte diesen Teil-Aspekt bei der Verlangsamung von Gedanken zu Materie – unsere Welt der Materie entsteht bei diesem Vorgang durch Verzerrung und Spaltung in Teilchen, die nur in der Dualität existie­ren – durch Illusion. Eine wichtige Erkenntnis aus dieser Tatsache ist dies – unsere Welt der Materie und der Formen ist nur durch die Illusion der Du­alität erfahrbar – wir können nichts ohne die Brille der Dualität wahrnehmen. Alles, was uns die Sinne vermitteln, ist aus umfassenderer Sicht perfekte Illusion, die wir nicht durchschauen können, bis wir lernen ohne die Brille der Dualität zu sehen, wie es die Meister tun.

Elektronische Lichtsubstanz

Gedanken, Energie, Licht, Materie sind unterschied­liche Zustände von Elektronen. Weil Elektronen die Substanz von Licht, Licht und Elektronen daher iden­tisch sind, sprechen die aufgestiegenen Meister von elektronischer Lichtsubstanz, als der Substanz, die alle Formen aufbaut. Und da Du die verschiedenen Zustände von Wasser kennst, verstehst Du auch in Analogie die verschiedenen Zustände elektronischer Licht-Substanz.

Erkenne dies – Gedanken sind elektronische Licht-En­ergie, Elektronen auf unterschiedlichen Vibrations-Stufen, reine Energie, reiner Geist, unzerstörbar, unteilbar und ewig – im Gegensatz zu Atomen, die keine ewige Lebensdauer besitzen und nach be­stimmten Zeiträumen zerfallen. Zu unterschiedlichen Zeiten prägte man unterschiedliche aber äquivalente Worte für die gleiche elektronische Licht-Substanz. Man nannte sie – Geist, Licht, Feuer, Energie, Prana, Orgon, Chi, Vibration.

Bewusstsein

Bewußtsein ist das Tor zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem – der Fokus Deines Bewußtseins prägt die elektronische Lichtsubstanz durch die Macht Dei­ner Gedanken, gibt ihr die Form. Dein Gefühl belebt diese Form und zwingt sie damit in die Existenz – das ist der Schöpfungsvorgang, den Du ständig in Gang hältst – darum bist Du der Schöpfer Deiner Welt.

Elektronische Lichtsubstanz nimmt zwar augenblick­lich die Form an, die in Deinen Gedanken enthalten ist – aber weil Deine Gedanken meist unkontrolliert und nicht kraftvoll genug sind, kann die Gedan­kenform nicht direkt in die Existenz treten. So wie Samen in der Erde bleiben und jederzeit keimen kön­nen, so verbleibt die Gedankenform im Ungeoffen­barten im Wartezustand um jederzeit in die Existenz zu treten, wenn Du sie erneut mit Gedanken und Gefühl belebst.

Wohin immer Du elektronische Lichtsubstanz lenkst – durch Deine Gedanken, Gefühle, Worte und Hand­lungen, tragen sie Deine ganz spezielle unverwech­selbare Prägung – sie bleiben dadurch für immer mit Dir verbunden als deren Urheber. Denn die Elektro­nen jeden Lebensstromes unterscheiden sich in ihrer elementaren Struktur wie Schneeflocken voneinan­der und geben dem Lebensstrom dadurch seine unverwechselbare Identität.

Gedankenenergie aber, die Du aussendest ist unzer­störbar – sie kehrt dem Gesetz des Kreises gehor­chend zum Zwecke der Erlösung immer wieder zu Dir zurück – Du wirst immer wieder mit den Schöp­fungen Deiner eigenen Gedanken konfrontiert, bis Du sie durch Gedanken der Liebe in Vollkommenheit umwandelst und damit erlöst.

aus: http://www.paranormal.de/paramirr/gedanke/gtext.html

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