Naues aus der Themengruppe Gerechtes Wirtschaften

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Vorausblick:

(Aus dem Protokoll des Treffens vom 13.12.2011)

  1. Zielsetzung der Arbeitsgruppe „Gerechtes Wirtschaften“ bleibt vorläufig:
    a) Kennenlernen verschiedener Ansatzpunkte und Grundlagen für den Wandel zur Nachhaltigkeit,
    b) Herausarbeiten von Zusammenhängen und
    c) Möglichkeiten der Bündelung von Kräften.
  2. Die Teilnehmer sprechen sich darüber aus, dass sie als Gruppe „Gerechtes Wirtschaften“ weitergehen wollen. Auch wenn Berufstätige moniert haben, dass der Zeitpunkt der Treffen ihnen eine Teilnahme unmöglich macht, wollen die Teilnehmer daran festhalten, dass sich die Gruppe weiterhin am Vormittag von 10.00 bis 13.00 Uhr trifft. Wohl will man von Zeit zu Zeit prüfen, ob ergänzend auch Abendzusammenkünfte (oder Samstagnachmittag) organisiert werden sollen. J. appelliert an die Bereitschaft der Teilnehmer, selbst in der Organisation der Treffen initiativ zu werden. Er ist bereit, das erste Treffen im neuen Jahr zu moderieren.
  3. Die Vernetzung mit der Initiative für eine Gemeinwohlökonomie gilt es, ganz besonders zu beachten. Eine gute Gelegenheit dazu bot sich am 8. Januar im Gasthof Schützen.
  4. Folgende Termine für weitere Treffen der Gruppe „Gerechtes Wirtschaften“ wurden vereinbart: 28. Februar, 20. März, 24. April, 22. Mai, 26. Juni.
  5. Als mögliche Themen für weitere Treffen wurden notiert:
    • Grundeinkommen (Erfahrungen J.)
    • Grundeinkommen (System von Dirk Schumacher, P.)
    • Freiburger Rat-Haus (Helena Cichy)
    • Gemeinwohlökonomie (A.A.)
    • Ehrliche Energieberatung (S.)
    • Zwischenstand des Projektes für eine kommunale Komplementärwährung
  6. Nächstes Treffen:
    Am 24. Januar von 10.00 bis 13.00 Uhr im Treffpunkt Freiburg
    D. wird einen Beitrag leisten zum Thema:
    Mit dem Konzept des „Commons“ zu konkreten Ausgestaltungen kommen, eventuell am Beispiel der Lebensdorf-Initiative.

Gesucht:
Mitarbeiter für das Projekt „Kommunale Komplementärwährung“,
die bereit sind, projektmäßig an diesem Thema zu arbeiten.
U.a. Frauen, Personen mit Bankerfahrung, Mitarbeiter von Kommunen
Kontakt: Otmar Donnenberg

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