
Wie das gelingt? Die GartenCoop Freiburg als Solidarische Landwirtschaft versorgt ganzjährig eine Gemeinschaft von etwa 300 Menschen mit gesundem Gemüse und Salat. Fragen der Ernährung werden selbstbestimmt in die Hand genommen. 100 Prozent ökologischer Anbau mit weiten Fruchtfolgen, klimafreundliches Lagern und Verteilen sowie kurze Wege sind einige Grundsätze der Kooperative.
Maria-Luisa Werne, GartenCoop Freiburg, Netzwerk Solidarische Landwirtschaft
Vortrag bei:

Wegbeschreibung in Zähringen:
(Insgesamt ungefähr 5 Minuten vom Kindergarten)
Wie verändert sich Stadt? Auftaktveranstaltung Zukunftsforen 2040, Stadt Freiburg – Stadtplanungsamt, Freiburg im Breisgau
Welche Zukunftstrends in der Stadtentwicklung erwarten uns und welche können wir aktiv steuern?
Diesen Fragen widmen wir uns am 25.3.2019 in der Auftaktveranstaltung zu den Zukunftsforen 2040 im Zusammenhang mit der Neuaufstellung des Flächennutzungsplans 2040.
18 Uhr: BEGRÜSSUNG Martin Horn Oberbürgermeister Freiburg
EINFÜHRUNG Zukunftsforen und der Flächennutzungsplan 2040
VORTRAG Oona Horx-Strathem (zukunftsInstitut) Wie verändert sich Stadt? Zukunftstrends der Stadtentwicklung
AUSKLANG
20 Uhr Ende der Veranstaltung
https://www.youtube.com/watch?v=dxve4xJimYo
Drei Akteure der freien Marktwirtschaft übernehmen Verantwortung: sie wirtschaften nachhaltig. Inspirirende Dokumentation über Unternehmerinnen und Unternehmer, die lokal, national und international agieren und ihren wirtschaftlichen Erfolg und Ethik vereinbaren.
https://friedrichsbau-kino.de/filmobjekte/detail/FAIR-TRADERS/6998
Einladung zum Netzwerktreffen von Martin Bucher.
Terra Preta ist eine äußerst fruchtbare schwarze Erde, wie sie u.a. im Amazonas-Gebiet gefunden worden ist. Terra Preta ist eine konstruktive Antwort auf den Klimawandel. Sie verfügt über eine signifikant
höhere Wasserspeicherkapazität und bindet dauerhaft Kohlenstoff im Boden. Das Zusammenspiel von Pyrolysekohle, Mikroorganismen (aus EM, Mist, Jauchen, Urin) und verrottendem organischem Material lässt einen tiefgründigen, lebendigen Humus entstehen. Dieser bringt dauerhaft ein üppiges und gesundes Pflanzenwachstum hervor.
Weitere Infos auf der Webseite www.essbare-stadt-waldkirch.de
Nie mehr düngen, nur noch mulchen
Programm
9:30 Treffen im Mit-Mach-Garten (Parkplatz Ende Erwin-Sick-Straße, 79183 Waldkirch)
Von dort aus Spaziergang zum Marktplatz in den Seminarraum des Kneipp-Vereins
10:00 Einführung
Was ist Terra Preta?
Pflanzenkohle und ihre Funktion für das Bodenleben
Pflanzenkohle und Klimaschutz
Herstellung von Smoothies für die Terra Preta
Nie mehr düngen, nur noch mulchen!
12.00 Mittagspause
Gemütlicher Spaziergang zurück in den Mit-Mach-Garten, dort gemeinsames Vespern (jeder bringt bitte etwas Kulinarisches mit, Getränke stehen bereit)
13:00 Herstellung von Holzkohle im Erdtrichter
18:00 Ausklang
Preis:
bei Anmeldung bis 27.03.2019 40,— € | Schüler und Studenten 20,- €
bei Anmeldung ab 28.03.2019 45,— €.
Teilnehmerzahl: maximal 40
Weitere Infos auf der Webseite www.essbare-stadt-waldkirch.de

Wir möchten mit euch zusammen den Tag des kleinbäuerlichen Widerstands auf die Straße und in die Stadt tragen – konkret wird es an dem Tag…
eine kleine Aktion auf dem Stühlingermarkt geben.
Nachmittags um 17:30 Uhr geht es auf dem Platz der alten Synagoge weiter mit einer Kundgebung, mobiler Saatgutbörse und einem Quiz zu kleinbäuerlichen Herausforderungen.
Ab 19:00 Uhr gibt es Vokü und
ab 20:30 Uhr Open-Air Kino im Stühlinger Park.
Kommt zahlreich, macht mit, hört zu, tragt weiter –
eine andere Landwirtschaft ist möglich!.
Wie jedes Jahr wollen wir die Kämpfe der Kleinbäuer*innen an diesem Tag ins öffentliche Bewusstsein rücken. Dies tut auch in der AlNatura-Clean-City Freiburg Not. Denn nicht nur befinden wir uns am Oberrhein in einem viel zu wenig beachteten und schöngewaschenen Zentrum der Agrarindustrie-Krise – Auch ist es wichtig zu begreifen, dass diese Krise nicht durch grünen Konsum, Jutetaschen und Hanfdämmung aus fairem Handel zu lösen ist.
Das weltweite Diktat der Agro-Industriellen und die Verneinung solidarischer Globalisierung geht uns alle an. Wir gedenken denjenigen die Widerstand geleistet haben und verschaffen unserer Wut den notwendigen Raum. Denn in unseren Träumen und Kämpfen leben sie weiter.
Hintergrundinformationen, hier.
ReferentIn/ ModeratorIn:
Monica Lüers, Pädagogin, urbane Gärtnerin, Mitgründerin des WandelGartens Vauban
Wie können wir die Fruchtbarkeit des Bodens steigern? Wir stellen verschiedene Möglichkeiten vor, darunter Kompost, Wurmfarm, Bokashi, Mulchen und Erdisieren.
Wir treffen uns im WandelGarten Vauban, direkt gegenüber der Endhaltestelle der Stadtbahnlinie 3 (Innsbrucker Straße), beim Weidenpalast.
Anmeldung durch Mail an: wandelgarten[ät]ttfreiburg.de
Weitere Infos: Treffpunkt Freiburg
Das internationale Jugendnetzwerk von Slow Food (SFYN) organisiert am 27. April 2018 zum dritten Mal den World Disco Soup Day, um auf das gravierende Ausmaß an Lebensmittelverschwendung weltweit aufmerksam zu machen und Handlungsalternativen zur Reduktion aufzuzeigen. Rund um den Globus werden junge Menschen mit Schnippeldiskos aktiv und zaubern leckere Gerichte aus nicht marktfähigen Lebensmitteln. So setzt Slow Food Youth ein Zeichen für die Wertschätzung von Lebensmitteln sowie der Menschen, die sie herstellen.
Eine Veranstaltungsreihe rund um Nachhaltigkeit und Klimawandel, organisiert von der der studentischen Fridays for Future Gruppe Freiburg.
Jeden Freitag ab 17 Uhr, Start um 17:15 Uhr

Am Samstag, den 4. Mai 2019 findet wieder der ProSpecieRara Setzlingsmarkt am Mundenhof statt! Auf dem Setzlingsmarkt bekommt jeder Hobby- und Balkongärtner was das Herz begeht und was es in keinem Gartencenter gibt:
Eine große Auswahl traditioneller Gemüsesorten, die besonders geeignet sind für jeden Hausgarten. Diese Sorten sind robust und ein kulinarischer Genuss – sie wurden nicht für eine möglichst lange Lagerung oder eine industrielle Verarbeitung gezüchtet, sondern für ihren guten Geschmack! Hier haben Sie zum Beispiel die Auswahl unter 40 Tomatensorten und werden bestimmt eine neue Lieblingssorte finden.
Besondere Kräuter und Stauden sowie Saatgut runden das Angebot ab.
Die Pflanzen werden ökologisch produziert und alle Sorten sind samenfest, d.h. man kann sie selber weiter vermehren – Tipps und Anleitungen dazu gibt es bei ProSpecieRara.
Der Markt findet beim Haupteingang des Mundehofs statt, neben dem Kiosk – für das leibliche Wohl ist somit gesorgt und für Kinder wird es ein besonderes Programm geben.
Mitwirkende: Demeter-Gärtnerei Piluweri, Demeter-Gärtnerei Querbeet, Bioland-Gärtnerei Witt, Stauden S. Huthmann, Dreschflegel-Gärtner Jürgen Wehrle, Patrick Bilharz (samenfest), UWC Robert Bosch College, Stiftung Kaiserstühler Garten, Kräutergarten Urban, KornZept GbR (Bioland), Echinos
Ein Teil des Erlöses kommt der Erhaltungsarbeit von ProSpecieRara zugute.
Ort: Mundenhof bei Freiburg, s.a. Internetseite Mundenhof
Und noch ein Hinweis: Bitte Kisten, Kartons, Tüten o.ä. für den Transport der Setzlinge mitbringen, sofern vorhanden!
Wir erkunden gemeinsam die Wildpflanzen in und um den Wandelgarten:
Wie können sie in der Küche, Hausapotheke und im Garten verwendet werden? Wir schauen uns besonders die „typischen“ Wildpflanzen an, die in Gärten oft anzutreffen sind.
Eine Veranstaltung des Programms Von der Stadt auf den Teller
Fortbildungen für Engagierte in Gemeinschaftsgärten und andere Interessierte
Wir treffen uns im WandelGarten Vauban, direkt gegenüber der Endhaltestelle der Stadtbahnlinie 3 (Innsbrucker Straße), beim Weidenpalast.
Anmeldung (bis 1. Mai) auf der Webseite: Von der Stadt auf den Teller
Eine Veranstaltungsreihe rund um Nachhaltigkeit und Klimawandel, organisiert von der der studentischen Gruppe von Fridays for Future Freiburg. „Jeden Freitag wollen wir interessierten Menschen die Möglichkeit geben sich weiter zu bilden und Fragen an Expert*innen zu stellen. Wir versuchen die Vorträge so zu gestalten, dass sie auch ohne großes Vorwissen verständlich sind. Alle sind herzlich willkommen!„
Jeden Freitag ab 18:15 Uhr in der Universität Freiburg. Am 28.06. um 16:30 Uhr. PDF für Mai-Juni 2019. Events auf Facebook.
Durch das Pariser Klimaabkommen wurde eine Begrenzung der Erderwärmung auf maximal 2°C beschlossen. Es wurde lange angenommen, dass wir unseren Konsum von fossilen Brennstoffen (Öl, Kohle und Gas) einschränken müssen, weil wir sonst die weltweiten Reserven bald aufbrauchen. Wenn wir jedoch das 2°C Ziel erreichen wollen, wird klar, dass wir nicht zu wenige, sondern zu viele fossile Brennstoffe haben. Wenn wir alle vorhandenen Reserven von Kohle, Öl und Gas verbrennen, werden zu große Mengen an CO2 ausgestoßen, um das Pariser Klimaabkommen einhalten zu können.
Bei ihrem Vortrag wird Sibylle Braungart erklären, warum auf politischer Ebene eine Lösung gefunden werden muss und wie der Konsum von fossilen Brennstoffen begrenzt werden kann. Sie wird dabei auch mögliche Lösungsansätze diskutieren.
Sibylle Braungardt hat Physik und Umweltwissenschaften studiert und forscht derzeit am Ökoinstitut Freiburg im Bereich Klima und Energie.
