07.06. Erstes Treffen der Gruppe, Namensfindung, Themenfeld, Terminplanung 2011 etc.
05.07. Grundsätzliche menschliche Beziehungen der arbeitsteiligen Gesellschaft (
Protokoll)
26.07. Ursprung und Entwicklung der
GartenCoop Freiburg (Protokoll folgt)
27.09. Möglichkeiten von Komplementärwährungen in Freiburg (
Protokoll)
18.10. Zeitbank 55+ Freiburg Ost: eine erprobte Form der Alterssicherung (
Protokoll)
15.11. Bürger-Energie-Genossenschaften (
Protokoll)
13.12. Treffen mit Ronny Müller vom
Lebensdorf, Thema: „
Was kann eine kommunale Komplementärwährung für das Lebensdorf bedeuten?“ (
Protokoll)
…
Arbeitstitel 2011-2016
Namensfindung, Themenfeld, Terminplanung.
Grundsätzliche menschliche Beziehungen der arbeitsteiligen Gesellschaft.
Ursprung und Entwicklung der Gartencoop Freiburg.
Kommunale Komplementärwährung.
Kommunale Komplementärwährung.
Gemeinwohlökonomie. Bericht von der Oktober-Pressekonferenz der Gemeinwohlökonomie-Initiative in Wien und die Systematik der Gemeinwohlbilanz.
Initiative 55+ Freiburg-Ost. Eine erprobte Form der Alterssicherung.
Finanzierung und zeitgemäße Rechtsformen für die Solargenossenschaft der Solar Bürger-Energie-Genossenschaft.
Was kann eine kommunale Komplementärwährung für die Lebensdorf-Initiative bedeuten?“ und Unterstützung einer gemeinschaftlichen Lebensdorf-Ökonomie durch die Komplementärwährung „LebensMark“.
Wie geht Wirtschaften ohne Geld? Teil I. Commons und Gemeinschaftsnutzungsstrategien: Grundlagen für eine wirkliche Transition. Präsentation „Bewusst und achtsam gemeinsam produzieren: Commons“.
Wie geht Wirtschaften ohne Geld? Teil I: Commons / Produzieren jenseits der Geldlogik.
Wie geht Wirtschaften ohne Geld? Teil II; Zeitbank 55+ aktuell.
Modell für eine Kommunale Komplementärwährung (KKW) Teil II auf der Grundlage einer real gedeckten Geld-Konzeption in möglicher Allianz mit aktiven Tauschring- und Regiogeldprojekten.
Allianz der Komplementärwährungen. Konferenz.
Öffentliche Filmvorführung „Life without money“ mit Gespräch ab 18.45 Uhr mit Heidemarie Schwermer.
Leben ohne Geld.
Frühlingsfest Transition Town Freiburg.
Bedürfnisse und Selbstorganisation. Zwischenbilanz zu Bedürfnissen der Gruppenmitglieder. Ausgliederung der Projektentwicklung Kommunale Komplementärwährung.
Einführung in Transition Town Freiburg. Interaktiver Workshop.
Selbstverständnis der Gruppe „Gerechtes Wirtschaften“, Findungsgespräche in Kleingruppen 1) Selbstdefinition. 2) Themenfindung, -gewichtung zur Identifizierung von Projektwünschen und zur Initiierung von Projektentwicklungen. 3) Themenfindung, -gewichtung für gemeinsame Reflexion.
Talent-Tauschring Freiburg e.V. Sommerfest. Infostand der Wirtschaftsgruppe.
„Europäischer Stabilitätsmechanismus (ESM)“ als Beispiel systemimanenter Reaktion auf eine systemische Krisensituation. Mögliche Auswirkungen auf die demokratische Verfassung.
Geldentwertung. Einführung in das Spiel INFLA:DEFLA. Hier geht es nicht nur darum Inflation oder Deflation zu erleben, sondern auch den ständigen Wechsel zwischen Inflation und Deflation. Insider wissen diese Wechsel als Chance zu nutzen.
Öffentlicher Informationstermin über die Gründung einer Solidargemeinschaft für zinsloses Leihen und Sparen.
Solidargemeinschaft Zinsloses Leihen und Sparen (ZLS) nach Modell JAK.
Infla:Defla
Wirtschaftliche Beziehungen – menschliche Beziehungen. Warum sind die wirtschaftlichen Beziehungen menschliche Beziehungen und keine sachlichen Beziehungen? Was macht es mit uns und wir mit anderen, wenn wir sie nicht als menschliche Beziehungen wahrnehmen?
Wirtschaftliche Beziehungen – menschliche Beziehungen. Warum sind die wirtschaftlichen Beziehungen menschliche Beziehungen und keine sachlichen Beziehungen? Was macht es mit uns und wir mit anderen, wenn wir sie nicht als menschliche Beziehungen wahrnehmen?
Wirtschaften für das Lebensnotwendige – die Subsistenzperspektive“. Entkommerzialisierung des Geldes und Reruralisierung der Stadt anstatt grenzenlose Mittäterschaft am Wachstumswahnsinn und Selbstzurichtung zum Homo oeconomicus.
Veganer Mittagstisch.
Die Subsistenzwirtschaft – Ein Ansatz zur Ermächtigung des wirtschaftenden Individuums; Die Konkrete Utopie: Der Lebensgarten Dreisamtal“.
Veganer Mittagstisch.
Arbeit im Wandel – Neue Arbeit, Neue Kultur“. Kurzfilmbeiträge.
Werkstatt Geldwende.
Veganer Mittagstisch.
Arbeit im Wandel – Zur Geschichtlichkeit des Arbeitsverständnisses“. Arbeit überdenken und gestalten. Film und Impulsvortrag.
Werkstatt Geldwende.
Veganer Mittagstisch.
Exkursion: Arbeit – Warum unser Glück von ihr abhängt und wie sie uns krank macht. Öffentlicher Vortrag von Joachim Bauer.
Arbeit im Wandel – Der Weg in die Zukunft führt über die Vergangenheit. Arbeit begreifen und resilient und nachhaltig gestalten: Die Wirtschaftsform von NeueArbeit-NeueKultur.
Forum Arbeit.
Veganer Mittagstisch.
Reste-Essen. Vorstellung Projekt Infotheater.
Veganer Mittagstisch.
Sammlung handlungsleitender Fakten und Erkenntnisse und deren Präsentation.
Gemeinschaftliches veganes Kochen mit Zutaten der Saison aus regionalem biologisch-dynamischer Herstellung (Gartenbau) und Essen.
Infotisch Sommerfest Treffpunkt Freiburg.
Bürgerschaftliches Engagement für eine gerechtere Wirtschaftsform in der Region Freiburg?!
Veganer Mittagstisch.
Veganer Mittagstisch.
Bürgerschaftliches Engagement für eine gerechtere Wirtschaftsform in der Region Freiburg?!
Mit dem Daseinsvorsorgekonvent zur gerechten Gemeinwohlökonomie in Freiburg?!
Veganer Mittagstisch.
Mit dem Daseinsvorsorgekonvent zur gerechten Gemeinwohlökonomie in Freiburg?!.
Jahresrückschau.
Welches „Geistesleben“ erfordert gerechtes Wirtschaften Freiburg ?
An die Öffentlichkeit gehen und daraus Anhaltspunkte für Widersetzungspraxen entwickeln.
An die Öffentlichkeit gehen – für Bedarfe und bedarfsgemäßes Wirtschaften.
Geistesleben für Wirtschaftsdenken – Der differenzierte Lebensraum als Spiegel der menschlichen Individualität.
Geistesleben für das Wirtschaftsdenken – Der differenzierte Lebensraum als Spiegel der menschlichen Individualität.
Widerstände zum Tagesseminar Persönlicher ökologischer Fußabdruck.
Geistesleben für das Wirtschaftsdenken – Der differenzierte Lebensraum als Spiegel der menschlichen Individualität.
Zum Umgang mit unseren persönlichen Widerständen z.B. im ökologischen Verhalten.
Geistesleben für das Wirtschaftsdenken – Der differenzierte Lebensraum als Spiegel der menschlichen Individualität.
Zum Umgang mit unseren persönlichen Widerständen z.B. im ökologischen Verhalten.
Beteiligung am Projekt „Alternatiba“ aus Bayonne.
Projekt “ vorwiegende regionale Versorgung“ für Freiburg. Wie kann das erreicht werden? Was müsste dazu getan werden? Was könnte der Beitrag von TT Freiburg sein?
Beratung Meinungsaustausch mit Vertreterinnen von „Achtsamens Wirtschaften“.
Beteiligung am Projekt „Alternatiba“ aus Bayonne.
Projekt „vorwiegende regionale Versorgung“ für Freiburg. Wie kann das erreicht werden? Was müsste dazu getan werden? Was könnte der Beitrag von TT Freiburg sein?
Beratung Meinungsaustausch mit Vertreterinnen von „Achtsamens Wirtschaften“.
Die Treffen in Zukunft gestalten wollen, wozu sie uns dienen sollen, können.
Ökonomie zweidimensional organisieren, zweipolar, Basisprinzip „Sowohl-als-auch“.
Die Frage nach dem weiteren Vorgehen. Interessen, Gruppenentwicklung, Pause, Auflösung. Option: Unternehmensentwicklung „Dezentrale Herstellung von lebendiger Erde und die Promotion des diesbezüglichen kommerziellen Beratungsangebots durch ein Gruppenmitglied.
Projektvorstellung: Konferenz Allianz der Komplementärwährungen in Freiburg.
Projektvorstellung: Was passiert mit unserem Müll?.
Weiterentwicklung des Konzepts/Selbstverständnis der Gruppe, Sinn, Aufgabe.
Bericht „Was können Business und Engagement voneinander lernen?“.
Vorbereitung für Projektvorstellung Freitaler.
Selbstverständnis der Gruppe „gerechtes Wirtschaften“ innerhalb Transition Town Freiburg.
Information über den Stand der Regionalwährung „Freitaler“. Beratung der Kooperationsmöglichkeiten von Transition Town und anderen Projekten mit der Initiative „Freitaler“.
Komplementärwährung.
Die „Institution“ „TT-gerechtes Wirtschaften“. 1) Die Wirtschaftsgruppe kann für Transition Town Freiburg eine Empfehlung erarbeiten, wie die Voraussetzungen der Bildungsarbeit und die Ergebnisse der Bildungsangebote gerecht behandelt werden – als offenes Netzwerk von selbstorganisierten Menschen und / oder als Mitgliederverein. 2) Was kann die Wirtschaftsgruppe zum Mitmachen gelegentlich anbieten? 3) Stand der Vorbereitungen für den Beitrag zur Filmvorführung im Rahmen des alternatiba festivals?
Ruhestandsfeier.
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