Sep
10
Do
SOLIKON – Wandelwoche und Kongress Solidarische Ökonomie und Transformation @ Technischen Universität Berlin
Sep 10 – Sep 13 ganztägig

Den Kapitalismus überwinden, wie soll das gehen?
Doch tatsächlich hat die Überwindung bereits begonnen.
Die Frage ist nur: Wird das Ende barbarisch sein?

(André Gorz)

05.-09.09.2015 – Wandelwoche, Berlin und Brandenburg

10.-13.09.2015 – Kongress Solidarische Ökonomie, TU Berlin

Vom Bestehenden lernen, Kräfte bündeln und Zeichen setzen: Der SOLIKON 2015 setzt an zum Sprung aus den Köpfen auf die Äcker unserer Gesellschaft und vereint, was zusammen gedacht werden muss: Theorie und Praxis einer solidarisch-ökonomischen Alternative. 5 Tage Praxistouren zu Akteur*innen der Solidarischen Ökonomie in Berlin und Brandenburg, 4 Tage intensiver Austausch in Workshops, Foren und Podien an der Technischen Universität Berlin – Wandelwoche und Kongress widmen sich unter dem Motto „Wir können auch anders!“ den Geschichten des Gelingens und praktischen Ansätzen einer Alternative zu Ausbeutung, Ungleichverteilung und Wachstumsdogmatik.

Das Transition Netzwerk wirkt organisierend mit.

Mehr Informationen zur Wandelwoche und zum Congress gibt es auf der Website:

http://www.solikon2015.org/

Dort ist in Kürze auch eine Anmeldung möglich.

Call for Workshops

Der „Call for Workshops“ hat bereits begonnen. Noch bis zum 15.06. könnt Ihr Eure Workshops einreichen. Hier könnt Ihr Workshops einreichen:

http://www.solikon2015.org/call-workshops

Volunteers und Helfer*innen gesucht

Zu Wandelwoche und Kongress werden ungefähr 1.000 Teilnehmer*innen erwartet. Daher freut sich die Kongress-Orga über jede helfende Hand. Hier könnt Ihr Euch melden, wenn Ihr mit anpacken mögt:

http://www.solikon2015.org/helfen

Unterstützung gesucht

Und natürlich freut sich die Kongressorga auch über Spenden. Hier gibt es weitere Infos und auch gleich die Kontodaten dazu:

http://www.solikon2015.org/spenden

Sep
25
Fr
Taggung Bildung im Wandel – Kooperation Schule – Zivilgesellschaft – Kommune @ Universität Freiburg, KG I, HS 1010
Sep 25 um 09:00 – 17:00

Bildung im Wandel 2015

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Kooperation Schule – Zivilgesellschaft – Kommune
Flyer mit Programm (PDF)

Nachhaltigkeit gilt seit einiger Zeit als übergeordnete Leitperspektive für alle Schulen in Baden-Württemberg. In Freiburg haben sich viele Aktionsgruppen und NGOs als Pioniere des Wandels bereits in Theorie und Praxis wichtiges Detailwissen zu diesem Thema erarbeitet. Eine Begegnung zwischen diesen „Keimzellen der Demokratie“ und ReferendarInnen bzw. LehrerInnen verspricht daher eine Win-Win-Situation zu werden, wenn außerschulisch erarbeitetes Wissen durch Vermittlung der LehrerIn in den Unterricht eingebaut wird. Kinder und Jugendliche lernen früh, mitgestaltend sich an gesellschaftlichen Prozessen zu beteiligen.

Durch die Mitarbeit des Staatlichen Lehrerseminars bei der Veranstalterin, der AG Bildung im Wandel, werden an dieser Konferenz über 200 LehramtsanwärterInnen teilnehmen.

Am Vormittag werden von Vertretern der Stadt Freiburg und des Ministeriums, der Pädagogischen Hochschule und des Lehrerseminars die Wichtigkeit konkretisiert und Möglichkeiten zur Umsetzbarkeit aufgezeigt. Ein Lehramtsanwärter wird eine Kooperation von Schulalltag mit einem Weltladen an einem gelungenen Beispiel verdeutlichen.

Nach der Mittagspause, in der die Mensa für alle geöffnet ist, sind ab 14 Uhr alle bürgerschaftlich engagierten Gruppen eingeladen, ihre Aktivitäten in einem Workshop oder einer Kurz-Demo vorzustellen. Die Organisatoren von BIW wünschen sich viele Begegnungen, gegenseitige Anregungen und methodisch-didaktischen Austausch zwischen einzelnen Referendaren und nachhaltigkeitsorientierten Gruppen. Mit einer zusammenfassenden Übersicht ab 16.30 endet der Tag um 17.00 Uhr.

Anmeldung auf: http://treffpunkt-freiburg.de/biw_2015_anmeldung
Flyer mit Programm
: http://ttfreiburg.de/wp-content/uploads/2015/08/Flyer-Bildung-im-Wandel-2015_end.pdf

Okt
1
Do
Klima-UnKonferenz 2015 – Der Planet brennt wofür brennst Du? @ Leibniz Universität
Okt 1 – Okt 2 ganztägig

Transition Town lädt ein zu Aktionen, Workshops und klaren WKlima-UnKonferenz Hannover 2015orten zum Klimaschutz

Parallel zur “Internationalen Kommunalen Klimakonferenz” wollen wir auf der Klima-UnKonferenz “Der Planet brennt – wofür brennst du?” in Hannover zeigen, wie Klimaschutz hier und jetzt aussieht.

Wir, das sind Bürgerinnen und Bürger, Engagierte, Interessierte und alle die, die nicht mehr warten wollen, bis die internationale Politik sich rührt.

Unser Ziel ist es, die Bürger*innenbewegungen und das Engagement der Zivilgesellschaft rings um die Fragen von Klimaschutz, Energiewende und Klimagerechtigkeit zusammen zu bringen, Wissen auszutauschen und zu zeigen, wie wichtig Klimaschutz hier und jetzt ist.

Sei auch du dabei als Besucher*in, Wissensduscher*in, Workshopleiter*in, Visionär*in und Erdenbürger*in.

Alle Infos auf www.klimaunkonferenz2015.jimdo.com

Mai
21
Sa
Auf dem Weg zur Geldwende (GLS Bank) @ Universität Witten/Herdecke
Mai 21 um 12:30 – Mai 22 um 16:00

GLS_Geldgipfel-II-2016

homo civilis et oeconomicus

Vom Fuss-Geld-Abdruck zum Handabdruck

Der zweite Geldgipfel der GLS Bank Stiftung findet am 21. und 22. Mai 2016 erneut an der Universität Witten/Herdecke statt. Sie sind herzlich dazu eingeladen!

Das Menschenbild des homo oeconomicus hat Lehre und Praxis der Volks- und Betriebswirtschaft nachhaltig geprägt: Rationalität zum eigenen wirtschaftlichen Vorteil – egal, wie groß der soziale und ökologische Fußabdruck für die nationale und internationale Volkswirtschaft und für zukünftige Generationen ist. Auf dem Geldgipfel wollen wir den „homo civilis et oeconomicus“ ins Blickfeld rücken – den Handabdruck jener Menschen und Gruppen, für die realwirtschaftliche Wertschöpfung den Zweck hat, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Bedürfnisse von Menschen zu befrieden. Das Verhältnis der Wirtschaft zur Gesellschaft muss sich ändern, ebenso der Blickwinkel der Gesellschaft auf die Wirtschaft.

In der Gesellschaft gibt es immer mehr Bürger*innen, die nicht nur Wahlbürger*innen und Steuerzahler*innen sein wollen, sondern auch Wirtschaftsbürger*innen, die Sozialunternehmen und Genossenschaften gründen und in vielfältiger Weise dem tradierten Verständnis des homo oeconomicus von Eigentum und Profit wirtschaftliche Alternativen entgegenstellen, um Wirtschaft und Gesellschaft als Gemeinschaft zu verbinden.

Wir sehen das Bild vom homo oeconomicus als ursächlichen Teil des Problems, nicht als Teil der Lösung. Menschen, Unternehmen, Regionen, Länder und Kontinente haben zu lange ignoriert, dass die Globalisierung von Wirtschaft und Information eine Verbundenheit erzeugt hat, der wir uns nicht mehr entziehen können.

Welche Auswirkungen hat dies für das Handeln und die Wirkungsmöglichkeiten des homo civilis et oeconomicus? Welche Rahmenbedingungen braucht eine Geld-, Finanz- und Wirtschaftsordnung, die diesen Aufgaben gerecht werden kann? Wir erleben eine wirkungsmächtige Zeit und einen Verlust an sicher geglaubten Gewissheiten und Selbstverständlichkeiten. Welche Werte halten unsere Gesellschaften zusammen? Was bleibt von der Europäischen Union, wie entwickelt sie sich weiter, wie stellen wir uns zu den auch von der EU wesentlich mit zu verantwortenden Ursachen von Flucht und Vertreibung aus Afrika und dem Nahen Osten?

Das Programm, hier.

Anmeldung bis zum Di., 10. Mai 2016, hier:

Apr
16
Mo
EU-Agrarpolitik und solidarische Landwirtschaft @ Adelhaus Bio Restaurant Café
Apr 16 um 19:30

Diskutant: Johannes Suppenkämper, Bauer, Luzernenhof in Buggingen (solidarische Landwirtschaft)

Diskutantin: Maria Heubuch, Mitglied des Europaparlament

Die EU-Landwirtschafts-Minister*innen sind realitätsfremd. Ihre Stellungnahme liest sich, als wäre die Welt in Ordnung. Dabei betonen selbst der Europäische Rechnungshof und der Haushaltskommissar Oettinger, beide nicht die Speerspitze der Ökologiebewegung, dass die Ausgaben gezielter für Klima- und Umweltschutz sowie kleine und mittlere bäuerliche Betriebe eingesetzt werden müssen. Laut einer Bewertung der sozioökonomischen und ökologischen Leistung der GAP werden die Gelder extrem ineffizient eingesetzt. Frau Klöckner und ihre Kolleg*innen müssen das endlich eingestehen und die Agrarwende einleiten. Nur so können die Bürger*innen von der europäischen Idee überzeugt werden“ (Maria Heubuch 2018).

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„Das Wesentliche an der gemeinschaftsgetragenen Landwirtschaft sind die Mitglieder, die nicht einzelnes Produkt zu einem bestimmten Preis kaufen, sondern die kaufen den gesamten Hof… Die Landwirtschaft, die für gewöhnlich jetzt betrieben wird ist eigentlich eine Spezialisierung auf ein Produkt – sich fokussieren und das besonders gut und vor allem besonders günstig herzustellen. Damit werden ganz viele Kompromisse und oftmals schmerzhafte Kompromisse auch für die Landwirtsleute, die das betreiben geschlossen. Ich weiß von unseren Bauern hier aus dem Dorf, dass sie alle Kühe hatten, dass sie alle Kartoffeln angebaut haben, dass sie alle Getreide zu Speisezwecken angebaut haben. Das mussten sie alle peu á peu, praktisch scheibchenweise abgeben. Und wir durch dieses System der solidarischen Landwirtschaft, durch diese Vermarktung, durch diese Gemeinschaft, die diesen Hof trägt ermöglicht es erst wieder diese Vielfalt in den Vordergrund zu holen und die sich daraus ergebenden Kreisläufe, die es braucht für den Betrieb, für eine nachhaltige Landwirtschaft, für einen gesunden Bden, für praktisch eine ehrliche Haltung gegenüber dem Tier und der Pflanze – diese Vielfalt braucht es, damit eine Landwirtschaft fruchtbar in die Zukunft gehen kann“ (Johannes Supenkämper 2017)

Der Kreisverband der Grünen in Freiburg lädt zu einer Diskussionsveranstaltung über EU Politik und Solidarische Landwirtschaft (SoLaWi) ein. Auf dem Podium diskutieren die Europaabgeordnete der Grünen, Maria Heubuch, und der Landwirt Johannes Supenkämper.

Spekulation auf dem Bodenmarkt, Aufkäufe ganzer landwirtschaftlicher Betriebe durch Kapitalanleger und Höfesterben gefährden in den Regionen Europas nicht nur eine nachhaltige bäuerliche Landwirtschaft. Mit den Höfen verschwinden auch die kleinteilig strukturierte Landschaft und mit ihr viele Arten wie Insekten und Singvögel. Was sich ändern muss, damit die bäuerlicher Strukturen und damit die Vielfalt in unserer Landschaft erhalten bleibt, machen die Grünen in ihrer Podiumsdiskussion zum Thema: Wie schaffen wir es, dass eine ökologische, regionale und solidarische Landwirtschaft in den Vordergrund gerückt wird und wie können die Konsumentinnen und Konsumenten selbst aktiv werden?

Johannes Supenkämper ist Landwirt und Mitbegründer des Luzernenhofs in Buggingen, einem SoLaWi-Betrieb südlich von Freiburg. Der Bio-Bauernhof versorgt derzeit rund 150 Familien aus dem Breisgau und dem Markgräflerland mit Lebensmitteln. Die solidarische Landwirtschaft auf dem Hof ist genossenschaftlich organisiert.

Maria Heubuch ist seit dem Jahr 2014 Mitglied im Agrar- und Entwicklungsausschuss des Europaparlaments. Sie wird in einem Impulsreferat zunächst aufzeigen wie die derzeitige europäische Agrarpolitik mitverantwortlich ist für den Verlust an Bauernhöfen, Landschaft, Biodiversität und damit für weniger Qualität auf den Tellern. Eine Änderung der europäischen Agrarpolitik ist nach Einschätzung von Maria Heubuch dringend geboten. Ab 2021 wird die gemeinsame Agrarpolitik (GAP) neu ausgerichtet. Die Leitplanken in der EU werden jetzt aufgestellt und hier müssen Grüne Impulse gesetzt werden. „Wir müssen Vielfalt schaffen, auf allen Ebenen“, fordert Maria Heubuch.

Die beiden Podiumsgäste beleuchten die Agrarpolitik aus verschiedenen Blickwinkeln. Nach der Podiumsrunde sind alle Gäste herzlich eingeladen, mit den Podiumsteilnehmerinnen und – teilnehmern zu diskutieren und den Gästen ihre Fragen zu stellen.

Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich

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Hintergrund:

# Agrarwende – Bauer sucht Zukunft. SWR odysso, 14.9.2017, hier.

# Interview mit Maria Heubuch – Vox POP ARTE erstmals am 29. Januar 2017 ausgestrahlt, hier.

# Braucht Deutschland eine Agrarwende? In: topagrar. 2016, Heft 1, Seite 24-38, hier.

# Solidarische Betriebskonzepte in der Landwirtschaft – Demeter Fachforum – Agritechnica 2015, hier.

 

Jul
22
So
Leben ohne Ackergift @ Friedrich Weinbrenner Gewerbeschulen, Raum 10a
Jul 22 um 10:00 – 11:00

Film und Diskussion über Pestizideinsatz und den Versuch eine pestizidfreie Region in Mals, Südtirol, einzurichten.

In dem Dorf Mals in Südtirol haben die Bewohner via Volksabstimmung entschieden: keine Pestizide mehr in ihrem Ort. Der Film das „Wunder von Mals“ von Alexander Schiebel dokumentiert ihren Kampf für eine ökologische Landwirtschaft – trotz aller Widerstände, hier.

 

„Im Südtiroler Obstbau werden über 50 Kilo Pflanzenschutzmittel pro Hektar eingesetzt, in Italien im Durchschnitt nur 6 Kilo – in den meisten Fällen sogar weniger. (…) Aber die Menge allein macht es nicht. Es gibt eine schwarze Liste, die im Auftrag von Greenpeace erstellt wurde, in der alle Pestizide aufgeführt sind, die hormonschädigend, erbgutschädigend und krebserregend sind. Das sind 200 Wirkstoffe von insgesamt 500 in der EU zugelassenen Wirkstoffen. So gut wie alle Südtiroler Mittel – 55 von 68 – enthalten Wirkstoffe von dieser Liste. Das sind keineswegs harmlose Mittel.“

Autor und Filmemacher Alexander Schiebel „Wunder von Mals“

 

 

Es geht in Mals aber nicht nur um die Gesundheit. Es geht auch darum, dass die Pestizide der konventionellen Apfelbauern die wirtschaftliche Grundlage der Bio-Bauern vernichten. Obwohl Bauernbund und Landesregierung eine Volksabstimmung über Pestizide verhindern wollen, setzen sich die Widerständler durch. Am 5. September 2014 wird das Ergebnis der Volksabstimmung verkündet: fast 76 Prozent der Bevölkerung sagen ja zu einer Zukunft ohne Pestizide; die Wahlbeteiligung liegt bei 70 Prozent, hier.

# Buchhinweis: Schiebel, Alexander: Das Wunder von Mals. Wie ein Dorf der Agrarindustrie die Stirn bietet. 2017, hier.

# Agrarökologie; Definition, Kontext und Potenziele, hier.

# Mit der FAO und Agrarökologie endlich Hunger und Mangelernährung überwinden, von Stig Tanzmann, 2017, hier.

# Kinofilm im Friedrichsbau in Freiburg am 27.08.2018 (Wiederholung am 3.9. und 10.9.), Beginn jeweils um 19:00, hier.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit Agrarökologie die Ernährungswende gestalten.

 

 

 

 

Dez
7
Fr
Nyéléni – Kongress für Ernährungssouveränität @ Freie Waldorfschule Freiburg-Rieselfeld
Dez 7 um 18:00 – Dez 9 um 15:00

# Wegbeschreibung, hier.

# OnlineForum zu Konferenz, hier.

# Hintergrundinformationen, hier.

# Näheres zum Veranstalterkreis, kommt noch.

# Nähere Hinweise zum Veranstaltungsprogramm, hier.

# Nähere Hinweise zu den akreditierten Themen-Gruppen, hier.

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Dez
13
Do
transition launsch
Dez 13 um 19:00 – 21:00

 

Kontakt: joerg [ät] ttfreiburg.de

 

Jan
24
Do
transition launsch
Jan 24 um 19:00 – 21:00

 

Kontakt: joerg [ät] ttfreiburg.de

 

Feb
21
Do
transition launsch
Feb 21 um 19:00 – 21:00

 

Kontakt: joerg [ät] ttfreiburg.de

 

Apr
25
Do
transition launsch
Apr 25 um 19:00 – 21:00

 

Kontakt: transition-oberau [ät] joergbeger.org

 

Mai
23
Do
transition launsch
Mai 23 um 19:00 – 21:00

 

Kontakt: transition-oberau [ät] joergbeger.org

 

Jun
27
Do
transition launsch
Jun 27 um 19:00 – 21:00

 

Kontakt: transition-oberau [ät] joergbeger.org

 

Jul
1
Mo
Hochschultage für Nachhaltigkeit @ Uni Freiburg
Jul 1 – Jul 6 ganztägig

Vom 1. bis 6. Juli finden wieder die Freiburger Hochschultage für Nachhaltigkeit statt!

Unter dem diesjährigen Fokus „Zukunftswerkstadt“ wird es wieder eine bunte Mischung an Vorträgen, Workshops und Aktionen rund um das Thema nachhaltige Stadtkozepte geben. Zahleiche Freiburger Initiativen werden mit in die Woche eingebunden.

Weitere Infos folgen.

Jul
25
Do
transition launsch
Jul 25 um 19:00 – 21:00

 

Kontakt: transition-oberau [ät] joergbeger.org

 

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