Wie können wir den Schwierigkeiten unserer Zeit ins Auge sehen, ohne dabei verrückt zu werden oder zu resignieren?
Einführungsabend Tiefenökologie
Die Tiefenökologische Arbeit gibt uns Kraft und Klarheit, unser Handeln im Alltag in die Entwicklung von zukünftig anpassungs- und lebensfähigen Systemen und Prozessen hineinzustellen. Sie stärkt unsere Fähigkeit das beste uns mögliche Geschenk zu geben: Unserer optimale Reaktion auf die vielfältigen Bedrohungen unserer Zukunftsfähigkeit.
Wir sind alles Experten darin, was es heißt auf einer bedrohten Erde zu leben, wir müssen uns nur gegenseitig zuhören. Auch bei uns in Deutschland wird der systemische Kollaps immer deutlicher. Wenn uns der Ernst unserer Situation wirklich klar wird, kann das ein richtiger Schock sein und leicht das Gefühl entstehen, dass es sowieso zu spät ist. Meistens handeln wir wenn wir gute Aussichten auf Erfolg haben. Das ist fünf vor oder fünf nach zwölf schwierig.
So stellt sich die Frage: How to face the mess, we are in without going crazy ? Und wie können wir diesen Prozess des Chaos unterstützen, so dass sich die Menschen nicht gegeneinander wenden, sondern verbinden. Hier fangen wir also an in einer immer sichtbarer werdenden Krise, einen erstaunlichen Weg zu gehen, der uns stärkt und unsere Lebendigkeit steigert. Ziel des Weges ist es Hoffnung durch Handeln zu finden. Ich möchte euch an diesen Tagen die Werkzeuge und Sichtweisen vorstellen, die sich in der Arbeit mit Verzweiflung und Ermutigung als wertvoll erwiesen haben. Wir erforschen die Kraft von Wertschätzung und Dankbarkeit.
Wie können wir den Schwierigkeiten unserer Zeit ins Auge sehen, ohne dabei verrückt zu werden oder zu resignieren?
Workshop Tiefenökologie
Die Tiefenökologische Arbeit gibt uns Kraft und Klarheit, unser Handeln im Alltag in die Entwicklung von zukünftig anpassungs- und lebensfähigen Systemen und Prozessen hineinzustellen. Sie stärkt unsere Fähigkeit das beste uns mögliche Geschenk zu geben: Unserer optimale Reaktion auf die vielfältigen Bedrohungen unserer Zukunftsfähigkeit.
Wir sind alles Experten darin, was es heißt auf einer bedrohten Erde zu leben, wir müssen uns nur gegenseitig zuhören. Auch bei uns in Deutschland wird der systemische Kollaps immer deutlicher. Wenn uns der Ernst unserer Situation wirklich klar wird, kann das ein richtiger Schock sein und leicht das Gefühl entstehen, dass es sowieso zu spät ist. Meistens handeln wir wenn wir gute Aussichten auf Erfolg haben. Das ist fünf vor oder fünf nach zwölf schwierig.
So stellt sich die Frage: How to face the mess, we are in without going crazy ? Und wie können wir diesen Prozess des Chaos unterstützen, so dass sich die Menschen nicht gegeneinander wenden, sondern verbinden. Hier fangen wir also an in einer immer sichtbarer werdenden Krise, einen erstaunlichen Weg zu gehen, der uns stärkt und unsere Lebendigkeit steigert. Ziel des Weges ist es Hoffnung durch Handeln zu finden. Ich möchte euch an diesen Tagen die Werkzeuge und Sichtweisen vorstellen, die sich in der Arbeit mit Verzweiflung und Ermutigung als wertvoll erwiesen haben. Wir erforschen die Kraft von Wertschätzung und Dankbarkeit.
Vortrag und Diskussion
zum Abschluss der Sozialtage Südbaden in Zusammenarbeit mit der Katholischen Arbeitnehmerbewegung im Erzbistum Freiburg (KAB), der Evangelischen Erwachsenenbildung Freiburg (EEB), der Arbeitnehmerpastoral der Erzdiözese Freiburg und der Christlichen Arbeiterjugend Freiburg (CAJ)
Millionen von Menschen sind in den USA und der EU gegen Freihandelsabkommen auf die Straße gegangen. Auch gegen die Welthandelsordnung der WTO wurde immer wieder protestiert. Aber was könnte an ihre Stelle treten? Ist die Alternative zu Freihandel ein Protektionismus, wie ihn Präsident Trump der Weltgemeinschaft androht? Christian Felber schlägt eine Neuordnung der internationalen Handelsbeziehungen vor: Menschenrechte sollen über den Profitinteressen der Wirtschaft stehen. Er will nicht das Ende der Globalisierung, sondern eine andere Form des internationalen Handels: mehr Klimaschutz, Schutz von Arbeitnehmerrechten, Zollaufschläge etwa bei Verstößen gegen Menschenrechtsvereinbarungen und geltende arbeitsrechtliche Standards, ein Ende der Steueroasen, verstärkte Fusionskontrollen – kurz: eine Demokratisierung der Weltwirtschaft.