An diesem Wochenende gibt es die erste Aktion am Museum für Neue Kunst, dort wird dieses Jahr in Kooperation mit TT-Freiburg ein Urbaner Garten entstehen :)
Gemeinsam bereiten wir die Beete vor, sähen aus und pflanzen.
Pflanzaktion am Museum für Neue Kunst, dort entsteht dieses Jahr in Kooperation mit TT-Freiburg ein Urbaner Garten :)
Pflanzaktion am Museum für Neue Kunst, dort entsteht dieses Jahr in Kooperation mit TT-Freiburg ein Urbaner Garten :)
Pflanzaktion am Museum für Neue Kunst.
Am Sonntag, den 30.6. kann endlich MuseUmsGemüse weiter gemacht werden. Unter anderem werden Hochbeete befüllt und bepflanzt und mit recycelten Möbel wird ein neuer städtischer Freiraum am Museum für neue Kunst entstehen.
Von 11 bis 17 Uhr könnt ihr jeder Zeit vorbeikommen. Die ersten Salatköpfe werden geerntet und verspeist. Außerdem werden wir gemeinsam mit der Leiterin des Museums über die Idee eines urbanen Gartens am Museum miteinander austauschen. Es soll also rundum ein schöner Sonntag sein!!
Mehr Infos zum MuseUmsGemüse hier als PDF und in unserem Blog.
Vortrag und Diskussion
zum Abschluss der Sozialtage Südbaden in Zusammenarbeit mit der Katholischen Arbeitnehmerbewegung im Erzbistum Freiburg (KAB), der Evangelischen Erwachsenenbildung Freiburg (EEB), der Arbeitnehmerpastoral der Erzdiözese Freiburg und der Christlichen Arbeiterjugend Freiburg (CAJ)
Millionen von Menschen sind in den USA und der EU gegen Freihandelsabkommen auf die Straße gegangen. Auch gegen die Welthandelsordnung der WTO wurde immer wieder protestiert. Aber was könnte an ihre Stelle treten? Ist die Alternative zu Freihandel ein Protektionismus, wie ihn Präsident Trump der Weltgemeinschaft androht? Christian Felber schlägt eine Neuordnung der internationalen Handelsbeziehungen vor: Menschenrechte sollen über den Profitinteressen der Wirtschaft stehen. Er will nicht das Ende der Globalisierung, sondern eine andere Form des internationalen Handels: mehr Klimaschutz, Schutz von Arbeitnehmerrechten, Zollaufschläge etwa bei Verstößen gegen Menschenrechtsvereinbarungen und geltende arbeitsrechtliche Standards, ein Ende der Steueroasen, verstärkte Fusionskontrollen – kurz: eine Demokratisierung der Weltwirtschaft.