Okt
20
Sa
Ueber den eigenen Tellerrand @ Kartoffelmarkt
Okt 20 um 17:00 – 19:00

Warum eine ökologische, regionale Landwirtschaft eine andere Wirtschaftsordnung braucht. Reihe: Über den Tellerrand – Vortrag.

Divers die Branchen, ähnlich die Probleme: Die Auslagerung von Schäden an Mensch und Umwelt, ausgedrückt in Kosten, sind ein zentraler Nenner in der Frage nach einer nachhaltigen Wirtschaftsweise.Die Landwirtschaft als primärer Sektor (die sogenannte „Ur-Produktion“) zeigt dies Beispielhaft auf. Wir laden Sie ein, die Idee der Gemeinwohlökonomie als praxisnahen Ansatz kennenzulernen: Der Weg wie wirtschaftlicher Erfolg, verstanden als hoher Beitrag zum Gemeinwohl, anstatt eines hohen finanziellen Gewinns, dieses zugrundeliegende Problem nachhaltiger Entwicklung überkommen kann.
von: Gemeinwohlökonomie Baden-Württemberg

 

Hintergrund:

Aktionswoche für Ernährungssouveränität (SDG 2 Kein Hunger, hier) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „17 Ziele an 17 Orten“ vom Dachverband Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg (DEAB) hier.

Der Freiburger Kartoffelmarkt, auf dem die Aktionswoche in Freiburg stattfindet, befindet sich zwischen Schiffstraße und Gauchstraße in der Innenstadt, hier.

Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals – SDGs) fordert uns alle auf, Verantwortung für eine nachhaltige, global gerechte Entwicklung der Weltgesellschaft zu übernehmen.

# Globale Nachhaltigkeitsziele | Gemeinderat Freiburg am 2.2.2016, hier.

# Globale Ziele, lokale Strategien: Wofür braucht Freiburg die UN-Nachhaltigkeitsziele?, hier.

# 17 Ziele für die nachhaltige und resiliente Kommune, hier.

# Arbeitspapier UN-Ziele für Nachhaltigkeit und Resilienz auf kommunaler Ebene 2015-2030 bei Transition Town Freiburg e.V., 6.7.2017, hier.

 

Bisherige Veranstaltungen zu weiteren Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen:

Tübingen – SDG 3 – Gesundheit und Wohlbefinden, hier.

Schwäbisch Hall – SDG 6 – Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, hier.

Mannheim – SDG 14 – Leben unter Wasser, hier.

Heidelberg – SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden, hier.

Friedrichshafen – SDG 15 – Leben an Land, hier.

Ulm/Alb-Donau/Biberach/Heidenheim- SDG 1 – Keine Armut, hier.

Konstanz, Bodenseeforum – SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie, hier.

Tübingen – SDG 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, hier.

Region Karlsruhe – SDG 10 – Weniger Ungleichheiten, hier.

Stuttgart – SDG 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, hier.

 

 

Okt
21
So
Ueber den eigenen Tellerrand @ Kartoffelmarkt
Okt 21 um 13:00 – 16:00

Kulinarische Abschlussaktion: Schnippeldisko

Mit einer kulinarischen Abschlussaktion erinnern wir daran, dass auch krummes Gemüse lecker ist. Wir bieten der sinnlosen Verschwendung von Lebensmitteln die Stirn!
Bitte Brettchen und Küchenmesser mitbringen!

Kommen Sie vorbei und lauschen dem spannenden Angebot – oder machen bei einer Tasse Tee oder Kaffee einfach einen Moment Pause!

 

Hintergrund:

Aktionswoche für Ernährungssouveränität (SDG 2 Kein Hunger, hier) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „17 Ziele an 17 Orten“ vom Dachverband Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg (DEAB) hier.

Der Freiburger Kartoffelmarkt, auf dem die Aktionswoche in Freiburg stattfindet, befindet sich zwischen Schiffstraße und Gauchstraße in der Innenstadt, hier.

Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals – SDGs) fordert uns alle auf, Verantwortung für eine nachhaltige, global gerechte Entwicklung der Weltgesellschaft zu übernehmen.

# Globale Nachhaltigkeitsziele | Gemeinderat Freiburg am 2.2.2016, hier.

# Globale Ziele, lokale Strategien: Wofür braucht Freiburg die UN-Nachhaltigkeitsziele?, hier.

# 17 Ziele für die nachhaltige und resiliente Kommune, hier.

# Arbeitspapier UN-Ziele für Nachhaltigkeit und Resilienz auf kommunaler Ebene 2015-2030 bei Transition Town Freiburg e.V., 6.7.2017, hier.

 

Bisherige Veranstaltungen zu weiteren Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen:

Tübingen – SDG 3 – Gesundheit und Wohlbefinden, hier.

Schwäbisch Hall – SDG 6 – Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, hier.

Mannheim – SDG 14 – Leben unter Wasser, hier.

Heidelberg – SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden, hier.

Friedrichshafen – SDG 15 – Leben an Land, hier.

Ulm/Alb-Donau/Biberach/Heidenheim- SDG 1 – Keine Armut, hier.

Konstanz, Bodenseeforum – SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie, hier.

Tübingen – SDG 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, hier.

Region Karlsruhe – SDG 10 – Weniger Ungleichheiten, hier.

Stuttgart – SDG 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, hier.

 

 

Nov
15
Do
Zeit für Utopien
Nov 15 um 18:00 – 20:30
Zeit für Utopien

Nachhaltigkeit ist das Schlagwort unserer Zeit. Wenn man das Wort ernst nimmt, steht es für Umdenken und Handeln – weg von der Geiz-ist-geil-Mentalität, weg von der Wegwerfgesellschaft und der Profitmaximierung. Zwar sind Veränderungen auch im Kleinen möglich, doch oft scheitert es daran, Nachhaltigkeit im Alltag umzusetzen. ZEIT DER UTOPIEN präsentiert lebensbejahende, positive Beispiele, wie man mit Ideen, und Gemeinschaftssinn viel erreichen kann. Film ist eine inspirierende Entdeckungsreise zu den Einsteigern in eine neue Gesellschaft und mutet mitunter an wie utopische Geschichten aus der Zukunft.

Regisseur Kurt Langbein widmet sich in seinem Dokumentarfilm vier Menschen und Initiativen, die eine Alternative zu Kapitalismus und Profitstreben anbieten wollen:

Petra Wähning gründete das Projekt „Solidarische Landwirtschaft“ und ist jetzt eine von 300 Konsumenten und Konsumentinnen, die von einem landwirtschaftlichen Betrieb direkt und ohne Umweg über den Supermarkt versorgt werden.

Am Beispiel der Genossenschaft „Hansalim“ aus Südkorea zeigt sie in „Zeit für Utopien“ außerdem, dass es sogar möglich ist, 1,5 Millionen Menschen mit regionalen und biologisch angebauten Lebensmitteln zu versorgen.

Laura Gerritsen von dem Unternehmen Fairphone reist mit Langbein in den Kongo, wo faire Produktionsbedingungen für die Metalle geschafft worden sein sollen, die in den Smartphones des Herstellers stecken.

Das Wohnprojekt „Kalkbreite“ aus Zürich zeigt, wie man in einer Stadt energiesparend und umweltfreundlich leben kann, ohne auf Komfort zu verzichten.

Und eine ehemals zum Unilever-Konzern gehörende Teefabrik in Südfrankreich verwaltet sich nach langem Kampf mittlerweile als Genossenschaft „Scop-Ti“ selbst…

Regie: Kurt Langbein

Deutschland 2018 | OmU | 96 Min.

Trailer, hier.

Nov
30
Fr
Agrobusiness und Ernährungssicherheit @ Weingut Andreas Dilger
Nov 30 um 20:00

Agrobusiness und Ernährungssicherheit

Gespräch mit Tina Goethe (Brot für alle, Bern) und Luciano Ibarra (GartenCoop Freiburg).
.

Wir wollen eine gute Ernährung für alle Menschen“ – dieser Aussage würde vermutlich die Geschäftsführung des Agrobusiness ebenso zustimmen wie diejenigen Initiativen, die sich für fair gehandelte und ökologisch produzierte Nahrungsmittel einsetzen.

Während in Europa in den vergangenen Jahrzehnten zahlreiche Nischenprodukte nachhaltiger Landwirtschaft auf den Teller kommen und alternative Anbaumodelle Zulauf finden, wächst die Menge agroindustriell produzierter Nahrungsmittel ebenso schnell an.

Welche Rolle und welche Formen an internationaler Solidarität braucht es, um Ernährungssouveränität für alle zu gewährleisten?

Tina Goethe, Teamleiterin für das Recht auf Nahrung/Klimawandel bei der Organisation Brot für alle (Bern), spricht mit dem Filmemacher Luciano Ibarra, Mitbegründer der GartenCoop, einer selbstorganisierten Initiative der solidarischen Landwirtschaft (Freiburg).

Dez
6
Do
Cräsh Kurs Ernährungssouveränität @ Universität Freiburg, Kollegiengebäude KG I, Hörsaal HS 1234
Dez 6 um 18:00 – 20:00

Crash Kurs Ernährungssouveränität

Eine Veranstalung  von Campusgrün und Nyeleni.

Veranstaltungsposter, hier.

ESSEN.MACHT.GLUECK @ Universität Freiburg, Kollegiengebäude KG II, Auditorium maximum (Audimax)
Dez 6 um 20:00 – 21:45
Dez
7
Fr
Nyéléni – Kongress für Ernährungssouveränität @ Freie Waldorfschule Freiburg-Rieselfeld
Dez 7 um 18:00 – Dez 9 um 15:00

# Wegbeschreibung, hier.

# OnlineForum zu Konferenz, hier.

# Hintergrundinformationen, hier.

# Näheres zum Veranstalterkreis, kommt noch.

# Nähere Hinweise zum Veranstaltungsprogramm, hier.

# Nähere Hinweise zu den akreditierten Themen-Gruppen, hier.

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Dez
13
Do
transition launsch
Dez 13 um 19:00 – 21:00

 

Kontakt: joerg [ät] ttfreiburg.de

 

Jan
24
Do
transition launsch
Jan 24 um 19:00 – 21:00

 

Kontakt: joerg [ät] ttfreiburg.de

 

Feb
21
Do
transition launsch
Feb 21 um 19:00 – 21:00

 

Kontakt: joerg [ät] ttfreiburg.de

 

Apr
25
Do
transition launsch
Apr 25 um 19:00 – 21:00

 

Kontakt: transition-oberau [ät] joergbeger.org

 

Mai
23
Do
transition launsch
Mai 23 um 19:00 – 21:00

 

Kontakt: transition-oberau [ät] joergbeger.org

 

Jun
27
Do
transition launsch
Jun 27 um 19:00 – 21:00

 

Kontakt: transition-oberau [ät] joergbeger.org

 

Jul
25
Do
transition launsch
Jul 25 um 19:00 – 21:00

 

Kontakt: transition-oberau [ät] joergbeger.org

 

Aug
10
Sa
Tomatenfest @ Vorplatz Stadttheater
Aug 10 um 14:00 – 17:00

Auch dieses Jahr findet wieder das Tomatenfest statt! Organisiert von Agronauten, ProSpecieRara und United World College.

Termin ist der 10. August 2019, 14-17h, Ort wie gehabt der Vorplatz des Stadttheaters Freiburg am Platz der Alten Synagoge.

Es wird neben der Verkostung, der Samengewinnung und dem Tausch samenfester Tomatensorten auch Rahmenprogramm geben (Musik, Tomaten-Doktor, ..)!

Hier nochmal der Hinweis zu dem Unterschied von Hybrid und samenfesten Sorten (am Beispiel des Mais): https://www.bantam-mais.de/mehr-ueber-mais/saat-gut0.html

Bringt Samen Eurer samenfesten Tomaten mit!

Freier Eintritt natürlich!

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