Apr
1
Sa
„Essbares Rieselfeld“: Gemeinsame Gartenaktion @ Freiburg, Stadteil Rieselfeld, Keplerpark
Apr 1 um 14:30 – 18:00

Die Gärtner von „Essbares Rieselfeld“ treffen sich und gärtnern gemeinsam. Außerdem werden Bäume und Sträucher gepflegt, Kompost gesiebt und verteilt, Rasen gemäht, Absprachen getroffen, neue Mitglieder aufgenommen.

Mai
6
Sa
ProSpecieRara-Setzlingsmarkt @ Tier-Natur-Erlebnispark
Mai 6 um 10:00 – 15:00

Am Samstag, den 06. Mai 2017 findet wieder ab 10 Uhr unser Setzlingsmarkt am Mundenhof statt! Auf unserem Setzlingsmarkt bekommt jeder Hobby- und Balkongärtner was das Herz begeht und was es in keinem Gartencenter gibt:

Eine große Auswahl traditioneller Gemüsesorten, die besonders geeignet sind für jeden Hausgarten. Diese Sorten sind robust und ein kulinarischer Genuss – sie wurden nicht für eine möglichst lange Lagerung oder eine industrielle Verarbeitung gezüchtet, sondern für ihren guten Geschmack! Hier haben Sie zum Beispiel die Auswahl unter 40 Tomatensorten und werden bestimmt eine neue Lieblingssorte finden.

Besondere Kräuter und Stauden sowie Saatgut runden das Angebot ab.

Die Pflanzen werden ökologisch produziert und alle Sorten sind samenfest, d.h. man kann sie selber weiter vermehren – Tipps und Anleitungen dazu gibt es bei ProSpecieRara.

Unser Markt findet beim Haupteingang des Mundehofs statt, neben dem Kiosk – für das leibliche Wohl ist somit gesorgt und für Kinder wird es ein besonderes Programm geben.

 

Mitwirkende sind:

Demeter-Gärtnerei Piluweri,

Demeter-Gärtnerei Querbeet,

Bioland-Gärtnerei Witt,

Stauden S. Huthmann,

Dreschflegel-Gärtner Jürgen Wehrle,

Patrick Bilharz (samenfest),

UWC Robert Bosch College,

Stiftung Kaiserstühler Garten,

Gärtnerei Urban,

Leonie Culmann (Gartenpaten)

 

Ein Teil des Erlöses kommt der Erhaltungsarbeit von ProSpecieRara zugute.

 

Ort: Mundenhof bei Freiburg, siehe auch Internetseite Mundenhof

 

Und noch ein Hinweis: Bitte bringen Sie doch Kisten, Kartons, Tüten o.ä. für den Transport der Setzlinge mit, sofern vorhanden!

 

Für einen Vorgeschmack, werfen Sie hier einen Blick auf unser Angebot (und es werden sogar noch einige Sorten hinzu kommen!):

Sortiment Gemüse, hier.

Sortiment Stauden, hier.

 

Anfahrt: So erreichen Sie den Mundenhof

Mit der Straßenbahn

Linie 1, Haltestelle Padua-Allee, von dort 30 Min. Fußweg

Linie 5, Haltestelle Bollerstaudenweg, von dort 20 Minuten Fußweg

Mit dem Bus

Linie 19, die Bus-Linie 19 fährt 3 mal täglich zum Mundenhof – manchmal in den Hof, manchmal nur bis zum Parkplatz

Mit dem Fahrrad

Dreisam-Radweg bis Lehener Brücke, dann der Beschilderung zum Mundenhof folgen

Mit dem Auto

Zubringer Freiburg Mitte, Anschluss Lehen, Mundenhof

(Parkgebühr 5 Euro; Achtung: Die Parkscheinautomaten nehmen nur Münzen)

„Essbares Rieselfeld“: Gemeinsame Gartenaktion @ Freiburg, Stadteil Rieselfeld, Keplerpark
Mai 6 um 14:30 – 18:00

Die Gärtner von „Essbares Rieselfeld“ treffen sich und gärtnern gemeinsam. Außerdem werden Bäume und Sträucher gepflegt, Kompost gesiebt und verteilt, Rasen gemäht, Absprachen getroffen, neue Mitglieder aufgenommen.

Mai
18
Do
Mitmachtag im urbanen Garten ‚Essbares Rieselfeld‘ @ Freiburg, Stadteil Rieselfeld, Keplerpark
Mai 18 um 16:00 – 18:00

Am 18. Mai 2016 von 16 – 18 Uhr findet im Rahmen der Nachhaltigkeitstage in unserem Garten die Aktion „Mitmachtag im urbanen Garten ‚Essbares Rieselfeld'“ statt.

Das Programm sieht wie folgt aus:

  1. Einführung
  2. Führung durch den Garten
  3. Miteinander gärtnern
  4. Abschluss mit gemeinsamen Imbiss
Stadt, Land, Acker: nachhaltige Landnutzung und regionale Lebensmittelversorgung @ Weingut Andreas Dilger
Mai 18 um 18:30 – 20:15

 

Die Veranstaltung findet statt im Rahmen der Freiburger Nachhaltigkeitstage 2017

 

Diskutiert werden soll die Frage in wie weit eine nachhaltige Stadtentwicklung auch die regionale Versorgung mit fair und nachhaltig produzierten Lebensmitteln berücksichtigen und in ihre Planungen einfließen lassen sollte.

Als Diskutanten mit von der Partie sind:

 # die Bürgerinitiative Pro Landwirtschaft und Wald im Dietenbach & Regio,

 # Nicolas Schoof, Uni Freiburg

 # Ane Nieschling, Landschaftsarchitektin

# Stefan Rost, Freiburger Mietshaussyndikat

 

Nachhaltigkeitsziele:

  • Natürliche Gemeinschaftsgüter,
  • Konsum & Lebensweise,
  • Stadtentwicklung.


Natürliche Gemeinschaftsgüter

 

Konsum & Lebensweise

 

Stadtentwicklung

 

 

 

 

 

 

Jun
2
Fr
„Essbares Rieselfeld“: Gemeinsame Gartenaktion @ Freiburg, Stadteil Rieselfeld, Keplerpark
Jun 2 um 14:30 – 18:00

Die Gärtner von „Essbares Rieselfeld“ treffen sich und gärtnern gemeinsam. Außerdem werden Bäume und Sträucher gepflegt, Kompost gesiebt und verteilt, Rasen gemäht, Absprachen getroffen, neue Mitglieder aufgenommen.

Jun
10
So
Tag der Offenen Gärten Freiburg @ Gärten in Freiburg
Jun 10 um 11:00 – 17:00

Mehr Infos zum Tag der offenen Gärten am 10. Juni:

http://www.freiburger-gaerten.de/

 

Auch 2018 öffnen sich am 10. Juni  wieder Freiburgs versteckte grüne Oasen der Öffentlichkeit. An diesem Tag haben Sie die einmalige Möglichkeit, zwischen 11 und 17 Uhr Einblicke in liebevoll gestaltete Gartenkleinode zu erhalten. Neben den privaten Gärten werden auch verschiedene gemeinschaftlich genutzte und gestaltete Gartenprojekte vorgestellt. Das gemeinsame Gärtnern miteinander und das Lernen durch Experimentieren spielen dort eine große Rolle.

Sep
8
Sa
Tag der Energie @ GANTER-Hausbiergarten
Sep 8 um 12:15 – 17:30
Tag der Energie @ GANTER-Hausbiergarten

„Tag der Energie“ am Samstag

Tag der Energie am 8. September 2018
GANTER-Hausbiergarten, Leo-Wohlleb-Str.4

Programm:
12:15 Begrüßung und Eröffnung durch Hans Lehmann, Vorsitzender des Bürgervereins Oberwiehre-Waldsee e.V.
12:30 Prof. Andreas Matzarakis: „Stadtklima vor dem Hintergrund des Klimawandels am Beispiel von Freiburg“
13:15 Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker: „Klimaschutz und Energiewende – wieder im Zentrum des Interesses“
14:15 Dipl.-Ing. Ronny Meyer: „Hallo Altes Haus, Lust auf ein neues Leben?
15:45 Dipl.-Ing. Ingo Falk: „50% weniger Energie im Haushalt? – Kein Problem!“
16:30 Speed-Talk: Diskussionsrunde zu den Themen „Sanieren und Energieeffizienz“, Leitung Dipl.-Ing. Ronny Meyer

Infostände 11.30-18.00h

„Weniger ist mehr“, so lautet das Motto, aber auch die Zielsetzung unseres Samstag Hock-Tages (Dreisamhock). Die Chancen, dass auch die Besucher dieses Tages anschließend wissen, wie sie weniger Energie verbrauchen können ist groß, denn an Informationsständen auf dem Hockgelände erfährt man vielerlei hierrüber. Parallel zu den Infoständen gibt es hochkarätiges zu hören und zu sehen. Nach der Begrüßung um 12.15 Uhr startet ein Programm- Mix aus energiepolitischen Themen von Prof. Andreas Matzarakis und Prof. Ernst Ulrich von Weizäcker, witzig frisches von Dipl. Ing Ronny Meyer und Praxis umsetzbares von Dipl. Ing. Ingo Falk. Der Energietag endet mit einem „Speed-Talk“ in dem praxiserfahrene Energiespar-Fachleute über Sanieren und Energieeffizienz sprechen. Gegen 17.30 Uhr endet der „Tag der Energie“ und der Abend des Hocks lebt mit der Unit5 Revival- Rockband auf.

https://oberwiehre-waldsee.de/tag/tag-der-energie/

 

Ankündigungsplakat. hier.

 

Langfassung des Ankündigungstextes:

 

Energieproduktion, Energieverbrauch und Energieeffizienz im unmittelbaren Umfeld (Wohnung, Garten, Nachbarschaft) sind Themen, die angesichts des Klimawandels und der Energiewende immer dringender unsere Aufmerksamkeit beanspruchen und ein Umdenken mit praktischen Folgen nötig machen.

Das Fraunhofer-Institut für solare Energiesystem (ISE) in Freiburg zeigt in einer mathematischen Modellstudie, dass das Klimaziel einer langfristigen Absenkung der CO2-Emissionen um 80 % bis 2050 durch Energieeffizienz und den Einsatz erneuerbarer Energien mit überschaubaren Investitionen erreicht werden kann (https://www.ise.fraunhofer.de/content/dam/ise/de/documents/publications/studies/Fraunhofer-ISE_Energiesystem-Deutschland-2050.pdf). Die Stadt stellt einen „Klimaadaptationsmanager“ ein. Maßnahmen, wie die städtischen Ämter und Gesellschaften gegen den Klimawandel vorgehen wollen, waren im Amtsblatt zu lesen. Leider ist von einer Vorgartensatzung gegen die Errichtung von Parkplätzen, die von unserer Arbeitsgruppe für die Wiehre vorgeschlagen wurde, bisher nicht die Rede. Dass durch die Umwandlung von Vorgärten in Parkplätze der Charakter der Wiehre zerstört wird und viel an grüner Lunge verloren geht, müsste den Verantwortlichen bekannt sein. Hier ließe sich leicht zum gesunden Klima beitragen.

In einem längeren Prozess der Erarbeitung der Stadtteilleitlinien (STELL) für die Wiehre schlug die Arbeitsgruppe „Energie und Umwelt“ vor, einen Tag der Energie zu veranstalten. Die Initiative stieß bei den Bürgervereinen Mittel- und Unterwiehre und Oberwiehre-Waldsee auf offene Ohren. Beide Vereine setzten sich in den von ihnen vorgeschlagenen Stadtteilleitlinien für das Vorhaben ein, das schließlich auch vom Gemeinderat der Stadt Freiburg unterstützt wurde. Dass der Tag der Energie nach diesem langen Prozess nun endlich in die Tat umgesetzt wird, verdanken wir vor allem der scheinbar unerschöpflichen Energie von Hannes Bark und Wulf Westermann, die, unterstützt von einer kleinen Gruppe ehemaliger Mitstreiter*innen der Arbeitsgruppe der Stadtteilleitlinien, die Organisation übernommen haben.

Nun ist es endlich so weit: Am 8. September 2018 wird auf dem Gelände des Ganter-Biergartens von 12.15h bis 17.15h ein buntes Programm rund ums Energiesparen und alternative Energieformen geboten. Der Fernsehmoderator Ronny Meyer, Vorstandvorsitzender des Bundesverbandes Gebäudemodernisierung, wird auf unterhaltsame Art den Tag moderieren. Prof. Andreas Matzarakis, Leiter des Zentrums für Medizin-Meteorologische Forschung des Deutschen Wetterdienstes in Freiburg, wird über das Leben in Städten in Zeiten des Klimawandels am Beispiel von Freiburg berichten. Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker, Ko-Präsident des Club of Rome, wird einen Vortrag zum Thema „Klimaschutz und Energiewende – wieder im Zentrum des Interesses“ halten. Ingo Falk, Energieberater der Freiburger Agenda 21 Projektgruppe Energie, wird mit wertvollen und einfach umzusetzenden Tipps zum Energiesparen aufwarten. Zum Abschluss gibt eine Speed-Talk-Diskussionsrunde unter Leitung von Ronny Meyer einen Einblick ins Thema „Sanieren und Energieeffizienz“.

Zahlreiche Initiativen rund um das Thema Energiesparen werden mit Informationsständen auf dem Gelände des Ganter-Biergartens vertreten sein. Im Infomobil „Zukunft Altbau“ des Landes Baden-Württemberg geben Energieberater wichtige Tipps zur Altbausanierung. Die Energieagentur Regio Freiburg führt Ihnen Energiesparen zum Anfassen vor und berät zu Energiefragen. Der Verein Fesa e.V. experimentiert mit Solar- und Windkraft. Die ECOtrinova e.V. und das Klimabündnis Freiburg unterhält mit einem Energiewende-Quizglücksrad und informiert über Stromsparmöglichkeiten für alle. Die Solar-Bürger-Genossenschaft eG zeigt, wie sich Energie in einem Nachbarschaftsnetzwerk managen lässt. Die Agenda 21 Projektgruppe Freiburg führt die Möglichkeiten der Solarenergie im Haushalt vor Augen. Beim Verein Solare Zukunft e.V. wird für den Strom gestrampelt. Das Umweltschutzamt der Stadt Freiburg informiert über Photovoltaik, das Zuhause A+++ und das Förderprogramm „Energiebewusst Sanieren“.

Nach so viel Information lädt der Dreisamhock des Bürgervereins Oberwiehre-Waldsee zur Stärkung ein.

Da der Tag der Energie im Rahmen des traditionellen Dreisamhocks stattfindet, ist auch für die Unterhaltung der Jüngeren mit Spiel, Sport und Spaß gesorgt.

Tag der Energie am 8. September 2018
GANTER-Hausbiergarten, Leo-Wohlleb-Str.4

 

Okt
16
Di
Ueber den eigenen Tellerrand @ Kartoffelmarkt
Okt 16 – Okt 21 ganztägig

Aktionswoche für Ernährungssouveränität (SDG 2 Kein Hunger, hier) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „17 Ziele an 17 Orten“ vom Dachverband Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg (DEAB) hier.

Der Freiburger Kartoffelmarkt, auf dem die Aktionswoche in Freiburg stattfindet, befindet sich zwischen Schiffstraße und Gauchstraße in der Innenstadt, hier.

Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals – SDGs) fordert uns alle auf, Verantwortung für eine nachhaltige, global gerechte Entwicklung der Weltgesellschaft zu übernehmen.

# Globale Nachhaltigkeitsziele | Gemeinderat Freiburg am 2.2.2016, hier.

# Globale Ziele, lokale Strategien: Wofür braucht Freiburg die UN-Nachhaltigkeitsziele?, hier.

# 17 Ziele für die nachhaltige und resiliente Kommune, hier.

# Arbeitspapier UN-Ziele für Nachhaltigkeit und Resilienz auf kommunaler Ebene 2015-2030 bei Transition Town Freiburg e.V., 6.7.2017, hier.

 

Bisherige Veranstaltungen zu weiteren Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen:

Tübingen – SDG 3 – Gesundheit und Wohlbefinden, hier.

Schwäbisch Hall – SDG 6 – Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, hier.

Mannheim – SDG 14 – Leben unter Wasser, hier.

Heidelberg – SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden, hier.

Friedrichshafen – SDG 15 – Leben an Land, hier.

Ulm/Alb-Donau/Biberach/Heidenheim- SDG 1 – Keine Armut, hier.

Konstanz, Bodenseeforum – SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie, hier.

Tübingen – SDG 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, hier.

Region Karlsruhe – SDG 10 – Weniger Ungleichheiten, hier.

Stuttgart – SDG 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, hier.

 

 

Okt
18
Do
Ueber den eigenen Tellerrand @ Kartoffelmarkt
Okt 18 um 17:00 – 19:00

Workshop: Nyéléni – eine internationale Bewegung für Ernährungssouveränität, von der globalen bis zur persönlichen Ebene
In diesem Workshop gibt es Informationen zur Entstehung des Konzeptes Ernährungssouveränität und der Nyéléni-Bewegung sowie deren aktuelle Bedeutung. Darüber hinaus gibt es eine Anleitung zum Kartieren der persönlichen und regionalen lebensmittelbasierten Netzwerke.

 

 

 

Hintergrund:

Aktionswoche für Ernährungssouveränität (SDG 2 Kein Hunger, hier) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „17 Ziele an 17 Orten“ vom Dachverband Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg (DEAB) hier.

Der Freiburger Kartoffelmarkt, auf dem die Aktionswoche in Freiburg stattfindet, befindet sich zwischen Schiffstraße und Gauchstraße in der Innenstadt, hier.

Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals – SDGs) fordert uns alle auf, Verantwortung für eine nachhaltige, global gerechte Entwicklung der Weltgesellschaft zu übernehmen.

# Globale Nachhaltigkeitsziele | Gemeinderat Freiburg am 2.2.2016, hier.

# Globale Ziele, lokale Strategien: Wofür braucht Freiburg die UN-Nachhaltigkeitsziele?, hier.

# 17 Ziele für die nachhaltige und resiliente Kommune, hier.

# Arbeitspapier UN-Ziele für Nachhaltigkeit und Resilienz auf kommunaler Ebene 2015-2030 bei Transition Town Freiburg e.V., 6.7.2017, hier.

 

Bisherige Veranstaltungen zu weiteren Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen:

Tübingen – SDG 3 – Gesundheit und Wohlbefinden, hier.

Schwäbisch Hall – SDG 6 – Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, hier.

Mannheim – SDG 14 – Leben unter Wasser, hier.

Heidelberg – SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden, hier.

Friedrichshafen – SDG 15 – Leben an Land, hier.

Ulm/Alb-Donau/Biberach/Heidenheim- SDG 1 – Keine Armut, hier.

Konstanz, Bodenseeforum – SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie, hier.

Tübingen – SDG 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, hier.

Region Karlsruhe – SDG 10 – Weniger Ungleichheiten, hier.

Stuttgart – SDG 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, hier.

 

 

Ueber den eigenen Tellerrand @ Universität Freiburg, Kollegiengebäude KG III, Hörsaal HS 3118
Okt 18 um 19:00 – 23:00

Podiumsdiskussion zum Mitmachen: Gutes Essen für alle! Wege zu Ernährungssouveränität hier und in der Welt

Gäste:
– Andrea Schwarz, MdL, entwicklungspolitische Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen,
– Mamadou Mbodji, Vizepräsident der NaturFreunde Internationale,
– Wolfgang Hees, Biobauer, AbL, La Via Campesina, Nyéléni

Das Publikum ist herzlich eingeladen, sich aktiv an der Diskussion zu beteiligen!

von: den beteiligten Organisationen in Kooperation mit der Hochschulgruppe Außen- und Sicherheitspolitik Freiburg

> in der Uni Freiburg, KG III, HS 3118

http://www.uni-freiburg.de/universitaet/kontakt-und-wegweiser/lageplaene/gebaeude/0553

 

 

 

Hintergrund:

Aktionswoche für Ernährungssouveränität (SDG 2 Kein Hunger, hier) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „17 Ziele an 17 Orten“ vom Dachverband Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg (DEAB) hier.

Der Freiburger Kartoffelmarkt, auf dem die Aktionswoche in Freiburg stattfindet, befindet sich zwischen Schiffstraße und Gauchstraße in der Innenstadt, hier.

Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals – SDGs) fordert uns alle auf, Verantwortung für eine nachhaltige, global gerechte Entwicklung der Weltgesellschaft zu übernehmen.

# Globale Nachhaltigkeitsziele | Gemeinderat Freiburg am 2.2.2016, hier.

# Globale Ziele, lokale Strategien: Wofür braucht Freiburg die UN-Nachhaltigkeitsziele?, hier.

# 17 Ziele für die nachhaltige und resiliente Kommune, hier.

# Arbeitspapier UN-Ziele für Nachhaltigkeit und Resilienz auf kommunaler Ebene 2015-2030 bei Transition Town Freiburg e.V., 6.7.2017, hier.

 

Bisherige Veranstaltungen zu weiteren Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen:

Tübingen – SDG 3 – Gesundheit und Wohlbefinden, hier.

Schwäbisch Hall – SDG 6 – Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, hier.

Mannheim – SDG 14 – Leben unter Wasser, hier.

Heidelberg – SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden, hier.

Friedrichshafen – SDG 15 – Leben an Land, hier.

Ulm/Alb-Donau/Biberach/Heidenheim- SDG 1 – Keine Armut, hier.

Konstanz, Bodenseeforum – SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie, hier.

Tübingen – SDG 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, hier.

Region Karlsruhe – SDG 10 – Weniger Ungleichheiten, hier.

Stuttgart – SDG 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, hier.

 

 

Okt
20
Sa
Ueber den eigenen Tellerrand @ Kartoffelmarkt
Okt 20 um 17:00 – 19:00

Warum eine ökologische, regionale Landwirtschaft eine andere Wirtschaftsordnung braucht. Reihe: Über den Tellerrand – Vortrag.

Divers die Branchen, ähnlich die Probleme: Die Auslagerung von Schäden an Mensch und Umwelt, ausgedrückt in Kosten, sind ein zentraler Nenner in der Frage nach einer nachhaltigen Wirtschaftsweise.Die Landwirtschaft als primärer Sektor (die sogenannte „Ur-Produktion“) zeigt dies Beispielhaft auf. Wir laden Sie ein, die Idee der Gemeinwohlökonomie als praxisnahen Ansatz kennenzulernen: Der Weg wie wirtschaftlicher Erfolg, verstanden als hoher Beitrag zum Gemeinwohl, anstatt eines hohen finanziellen Gewinns, dieses zugrundeliegende Problem nachhaltiger Entwicklung überkommen kann.
von: Gemeinwohlökonomie Baden-Württemberg

 

Hintergrund:

Aktionswoche für Ernährungssouveränität (SDG 2 Kein Hunger, hier) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „17 Ziele an 17 Orten“ vom Dachverband Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg (DEAB) hier.

Der Freiburger Kartoffelmarkt, auf dem die Aktionswoche in Freiburg stattfindet, befindet sich zwischen Schiffstraße und Gauchstraße in der Innenstadt, hier.

Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals – SDGs) fordert uns alle auf, Verantwortung für eine nachhaltige, global gerechte Entwicklung der Weltgesellschaft zu übernehmen.

# Globale Nachhaltigkeitsziele | Gemeinderat Freiburg am 2.2.2016, hier.

# Globale Ziele, lokale Strategien: Wofür braucht Freiburg die UN-Nachhaltigkeitsziele?, hier.

# 17 Ziele für die nachhaltige und resiliente Kommune, hier.

# Arbeitspapier UN-Ziele für Nachhaltigkeit und Resilienz auf kommunaler Ebene 2015-2030 bei Transition Town Freiburg e.V., 6.7.2017, hier.

 

Bisherige Veranstaltungen zu weiteren Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen:

Tübingen – SDG 3 – Gesundheit und Wohlbefinden, hier.

Schwäbisch Hall – SDG 6 – Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, hier.

Mannheim – SDG 14 – Leben unter Wasser, hier.

Heidelberg – SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden, hier.

Friedrichshafen – SDG 15 – Leben an Land, hier.

Ulm/Alb-Donau/Biberach/Heidenheim- SDG 1 – Keine Armut, hier.

Konstanz, Bodenseeforum – SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie, hier.

Tübingen – SDG 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, hier.

Region Karlsruhe – SDG 10 – Weniger Ungleichheiten, hier.

Stuttgart – SDG 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, hier.

 

 

Okt
21
So
Ueber den eigenen Tellerrand @ Kartoffelmarkt
Okt 21 um 13:00 – 16:00

Kulinarische Abschlussaktion: Schnippeldisko

Mit einer kulinarischen Abschlussaktion erinnern wir daran, dass auch krummes Gemüse lecker ist. Wir bieten der sinnlosen Verschwendung von Lebensmitteln die Stirn!
Bitte Brettchen und Küchenmesser mitbringen!

Kommen Sie vorbei und lauschen dem spannenden Angebot – oder machen bei einer Tasse Tee oder Kaffee einfach einen Moment Pause!

 

Hintergrund:

Aktionswoche für Ernährungssouveränität (SDG 2 Kein Hunger, hier) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „17 Ziele an 17 Orten“ vom Dachverband Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg (DEAB) hier.

Der Freiburger Kartoffelmarkt, auf dem die Aktionswoche in Freiburg stattfindet, befindet sich zwischen Schiffstraße und Gauchstraße in der Innenstadt, hier.

Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals – SDGs) fordert uns alle auf, Verantwortung für eine nachhaltige, global gerechte Entwicklung der Weltgesellschaft zu übernehmen.

# Globale Nachhaltigkeitsziele | Gemeinderat Freiburg am 2.2.2016, hier.

# Globale Ziele, lokale Strategien: Wofür braucht Freiburg die UN-Nachhaltigkeitsziele?, hier.

# 17 Ziele für die nachhaltige und resiliente Kommune, hier.

# Arbeitspapier UN-Ziele für Nachhaltigkeit und Resilienz auf kommunaler Ebene 2015-2030 bei Transition Town Freiburg e.V., 6.7.2017, hier.

 

Bisherige Veranstaltungen zu weiteren Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen:

Tübingen – SDG 3 – Gesundheit und Wohlbefinden, hier.

Schwäbisch Hall – SDG 6 – Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, hier.

Mannheim – SDG 14 – Leben unter Wasser, hier.

Heidelberg – SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden, hier.

Friedrichshafen – SDG 15 – Leben an Land, hier.

Ulm/Alb-Donau/Biberach/Heidenheim- SDG 1 – Keine Armut, hier.

Konstanz, Bodenseeforum – SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie, hier.

Tübingen – SDG 8 – Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, hier.

Region Karlsruhe – SDG 10 – Weniger Ungleichheiten, hier.

Stuttgart – SDG 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, hier.

 

 

Dez
7
Fr
Nyéléni – Kongress für Ernährungssouveränität @ Freie Waldorfschule Freiburg-Rieselfeld
Dez 7 um 18:00 – Dez 9 um 15:00

# Wegbeschreibung, hier.

# OnlineForum zu Konferenz, hier.

# Hintergrundinformationen, hier.

# Näheres zum Veranstalterkreis, kommt noch.

# Nähere Hinweise zum Veranstaltungsprogramm, hier.

# Nähere Hinweise zu den akreditierten Themen-Gruppen, hier.

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