Nov
10
Fr
Fahrraddisko im Freizeichen [Greenmotions Filmfestival] @ Freizeichen
Nov 10 um 22:00 – 22:00

Bei feinster elektronischer Musik feiern wir den Auftakt unseres grünen
Filmfestivals mit einer Fahrraddisko. Die Partygäste erstrampeln den
Strom für die Musikanlage und die Beleuchtung mit Hilfe von Fahrrädern
selbst. Eintritt: 3 Euro vor 11 Uhr, danach 5 Euro

Eine Veranstaltung im Rahmen des Greenmotions Film Festival Freiburg, 9.-12.11.2017.

 

Apr
22
So
Internationaler Tag der Erde – Earth Day International
Apr 22 ganztägig

Der Earth Day findet alljährlich am 22. April weltweit in über 190 Ländern der Erde statt. Das Earth Day-Motto, „Global denken, lokal handeln“, soll deutlich machen, dass es hier nicht nur um das heutige Wohlbefinden der Menschen geht. Gesunde Erde heißt gesunde Umwelt und lebenswerter Ort für die Zukunft. Dies bedeutet eine Verwirklichung der Visionen aus der Agenda 21 des UN-Erdgipfels von Rio de Janeiro1992 in den Städten und Gemeinden, am Wohnort. Auch 21 Jahre nach Rio gelten mehr denn je die Grundprinzipien der Chapter der Agenda 21 für zukunftsfähige, nachhaltige Lebensgestaltung.

In Deutschland finden im „Earth Month“ April rund um den Earth Day vielfältige Aktionen zum Thema: „Nachhaltig, zukunftsfähig leben, seid umweltfit- engagiert Euch lokal, wie global“, statt. Eine große Zahl von Initiativen auf lokaler Ebene, u.a. in Unternehmen der Wirtschaft, in den Gemeinden, in Schulen und an Universitäten, in Vereinen und Spontangruppen engagieren sich für den Earth Day nach dem Motto: „Every day is Earth Day“.

 

Die Grundrechte der Erde

Der Tag der Erde wird jedes Jahr am 22. April begangen.

Unser Heimatplanet Erde ist ein lebendiger Organismus – kein Nutzungsobjekt für Machtansprüche, Raubbau oder Bodenspekulation. Er ist kein ‘Hoheitsgebiet’ irgendeiner Nation, sondern höchstens das der kreativen Kraft, die ihn geschaffen hat, gleich ob mensch sich diese Kraft als Gott, als Schöpfungsidee oder als das sinnvolle Zusammenwirken von Naturgesetzen vorstellt. Die Erde steht im Zusammenhang des gesamten Universums und unterliegt kosmischen Gesetzen, die wir, ihre winzigen Bewohner, zu erkennen und zu beachten haben, wenn wir überleben wollen.

Wir haben der Erde alle Rechte zuzuerkennen, die wir Menschen uns zugestehen und als Menschenrechte deklariert haben.

  • Artikel 1;
    Die Würde der Erde ist unantastbar.
  • Artikel 2:
    Die Erde hat das Recht auf Leben und Schutz ihrer Gesundheit.
  • Artikel 3:
    Jede Form von Ausbeutung, Leibeigenschaft und Erniedrigung ist verboten; sie darf nicht verschachert, geschändet, missbraucht werden.
  • Artikel 4:
    Die Erde darf nicht mit Giftstoffen gefoltert, mit Abgasen und Abfällen verseucht, mit Waffen, Viren und Giftgasen misshandelt oder mit Atommüll und Atomexplosionen vergewaltigt werden. Ihre Atmosphäre ist schützenswert wie die Privatsphäre des Menschen.
  • Artikel 5:
    Alles, was wir Menschen als unser Eigentum proklamieren, stammt von der Erde und gehört eigentlich ihr, von Korn und Holz und Heilmitteln bis zum Erz für Motoren und Geld. Wir haben das Leihgut wohlbehalten (bzw. als Humus) zurückzugeben, nicht als Giftmüll oder radioaktiven Abfall.
  • Artikel 6:
    Die Rechte der Erde sollen als wesentlicher Bestandteil in Völkerrecht und Grundgesetze eingehen. Angriffe und Eingriffe gegen die Gesundheit der Erde sind als “Erdverbrechen” bewusstzumachen. Die Todesstrafe gegen Bäume, Gewässer, Arten, Kinder und künftige Generationen ist abzuschaffen.
  • Artikel 7:
    Das Recht auf Schutz der Erde als Grundlage des Lebens umfasst die Aufgabe der Erdheilung. Wir Menschen müssen uns von Räubern und Parasiten des Planeten verändern zu Planetengärtnern und -pflegern .
  • Artikel 8:
    Dazu ist das Zusammenwirken aller verantwortungsbewussten Kräfte der Erdbevölkerung notwendig, um Pläne für einen neuen – schonenden und heilenden – Umgang mit der Erde zu schaffen und durchzusetzen, konkret, phantasievoll und realisierbar. Die Erfahrungen, das alte Wissen und die Bedürfnisse der sogenannten Naturvölker sind dabei besonders zu berücksichtigen.
  • Artikel 9:
    Verantwortlich im Sinne der Rechte der Erde ist jeder Mensch. Die Politiker werden in die Pflicht genommen, die offizielle Absegnung der Erdzerstörung zu stoppen, die Verursacher der Umweltverseuchung zur Verantwortung zu ziehen und die Politik des Raubbaus zu ersetzen durch neue Konzepte schonender Nutzung. Sie sind den Kindern als den Erd-Erben unmittelbar verantwortlich.
  • Artikel 10:
    Diese Grundrechte der Erde treten in Kraft, indem wir alle als Erdenbürger sie praktizieren. Jede/r von uns hat bei jeder Handlung zu bedenken, wie sie sich auf die Erde auswirkt: ob wir sie damit behandeln wie eine Kloake – oder wie unseren Heimatplaneten, der uns ernährt und trägt. Das gibt uns die Möglichkeit, die ungeschriebenen und nie vorzuschreibenden
    inneren Grundgesetze des Danks, der Liebe und der Lebendigkeit wieder in Kraft zu setzen.

Birgit Berg hat zum Tag der Erde diese “Grundrechte der Erde” entworfen, die seit September 2010 auf einer Tafel im Mundenhof (im Bambusgarten) bei Freiburg im Breisgau dauerhaft stehen.

Birgit Berg (1945 – 2005)

Die bekannte Freiburger Künstlerin Birgit Berg war in den Bereichen Friedensarbeit, Menschrechte, Umweltschutz und Energiewende engagiert (MitorganisatorInnen der Tour de Fessenheim, Gründungsmitglied von FARBE e.V. und Initiatorin von “Neu-Fessenheim” ).

Der Tag der Erde wird seit 1992 weltweit jedes Jahr am 22. April als Aktionstag begangen.

 

Eine Reise in 50 Länder. Die schönsten Bilder unserer Erde. Ein Plädoyer für ihre Zukunft.

Über vier Milliarden Jahre herrschte auf der Erde ein empfindliches, aber stabiles Gleichgewicht. Weniger als 200.000 Jahre hat der Mensch gebraucht, um dieses Gleichgewicht vollkommen durcheinander zu bringen. Globale Erwärmung, Verknappung der Bodenschätze, bedrohte Artenvielfalt: der Mensch gefährdet die Grundlagen seiner eigenen Existenz.

Der Film HOME nimmt uns mit auf eine Reise um die Welt. Für die Luftaufnahmen des Films reiste Yann Arthus-Bertrand mit seinem Team in über 50 Länder. Die Bilder verdeutlichen uns komplexe Zusammenhänge, ohne dass es komplizierter Erklärungen bedarf. Wir sehen überwältigende Panoramen unserer natürlichen Umwelt, aber auch der Narben, die die menschliche Zivilisation auf der Erde hinterlässt. HOME will aufrütteln und uns bewusst machen: es ist Zeit, zu handeln, um unseren Heimatplaneten zu retten!

HOME ist ein freier Dokumentarfilm des französischen Fotografen und Journalisten Yann Arthus-Bertrand.

Nach Angaben des Filmemachers Arthus-Bertrand darf HOME von Jedermann auch ohne Genehmigung der Rechteinhaber verbreitet und öffentlich vorgeführt werden.

Der Film vermittelt uns wie viel an Zeit wir noch haben die Erde vor dem Kollaps zu schützen und welche Dinge wir alle gemeinsam ändern müssten, damit dieser wundervolle Planet auch noch in vielen hundert Jahren Lebensquelle für die kommenden Generationen sein kann.

Themen der Filmabschnitte:

1. Die Entstehung der Erde und des Lebens

2. Die große Symbiose aller Lebewesen

3. Die Anfänge menschlicher Kultur

4. Von der Muskel- zur Verbrennungs-Wirtschaft

5. Industrielle Landwirtschaft, Massenproduktion, Ölabhängigkeit

6. Luxusleben, Schnelllebigkeit, Welthandel

7. Dubai, Überfischung der Meere, Kreislaufzerstörung

8. Versiegende Flüsse, Wassermangel und Wasserverschwendung

9. Industrielle Ausbeutung der Natur

10. Osterinsel, Armut, Hunger, Landflucht, Zerstörung, Verschwendung

11. Das Klima ändert sich, die Pole schmelzen, das Wasser steigt, die Menschen flüchten

12. Städte versinken, Arten verschwinden, Erdboden zerstört, die Zeitbombe Methan

13. Zusammenfassung der bedrohlichen Tatsachen, Gründe der Hoffnung

14. Beispiele verantwortungsvollen Handelns, neue Werte

15. Rückblick auf Landschaften und Länder

Okt
9
Di
Kontaktstelle Bürgerbegehren @ Treffpunkt Freiburg
Okt 9 um 17:00 – 18:45
Kontaktstelle Bürgerbegehren @ Treffpunkt Freiburg

Kontaktstelle Bürgerbegehren zur Dietenbach-Bebauung

Jeden Dienstag steht ein Mitglied der „Aktion Bürgerentscheid Rettet Dietenbach“ für Auskünfte zur Verfügung.

 

Die zur Abstimmung beantragte Fragestellung lautet:

„Soll das Dietenbachgebiet unbebaut bleiben?“

 

Sonst:

# Telefonkontakt tägl. in der Zeit von 9:00-10:00 Uhr bei Manfred Kröber.

Tel. 0761-4786619.

 

# Aktiventreffen 

dienstags 19:00 – 21:00 Uhr, im „Treffpunkt Freiburg“ Schwabentorring 2, 79098 Freiburg i. Br..

 

# Hintergrund:

Am 11. September 2018 war der der Startschuß für das Bürgerbegehren „Rettet Dietenbach!“mit einer Pressekonferenz. Die Pressemitteilung, hier.

Es ist DIE Chance, aktiv bei dieser grundsätzlichen Entscheidung ja/nein zu einem Mega-Stadtteil auf der grünen Wiese mit zu machen. Bitte nutzt diese Chance und helft mit beim Sammeln von benötigten ca. 12.000 Unterschriften für ein Bürgerbegehren. Der Bürgerentscheid könnte dann gemeinsam mit den Kommunalwahlen Mai 2019 sein.

Mehr Infos gibt es unter www.rettet-dietenbach.de;

Die Unterschriftenliste könnt Ihr hier runterladen (auch nur einzelne Unterschriften sind wertvoll, es muss nicht immer das gesamte Blatt voll sein…!)

Okt
16
Di
Kontaktstelle Bürgerbegehren @ Treffpunkt Freiburg
Okt 16 um 17:00 – 18:45
Kontaktstelle Bürgerbegehren @ Treffpunkt Freiburg

Kontaktstelle Bürgerbegehren zur Dietenbach-Bebauung

Jeden Dienstag steht ein Mitglied der „Aktion Bürgerentscheid Rettet Dietenbach“ für Auskünfte zur Verfügung.

 

Die zur Abstimmung beantragte Fragestellung lautet:

„Soll das Dietenbachgebiet unbebaut bleiben?“

 

Sonst:

# Telefonkontakt tägl. in der Zeit von 9:00-10:00 Uhr bei Manfred Kröber.

Tel. 0761-4786619.

 

# Aktiventreffen 

dienstags 19:00 – 21:00 Uhr, im „Treffpunkt Freiburg“ Schwabentorring 2, 79098 Freiburg i. Br..

 

# Hintergrund:

Am 11. September 2018 war der der Startschuß für das Bürgerbegehren „Rettet Dietenbach!“mit einer Pressekonferenz. Die Pressemitteilung, hier.

Es ist DIE Chance, aktiv bei dieser grundsätzlichen Entscheidung ja/nein zu einem Mega-Stadtteil auf der grünen Wiese mit zu machen. Bitte nutzt diese Chance und helft mit beim Sammeln von benötigten ca. 12.000 Unterschriften für ein Bürgerbegehren. Der Bürgerentscheid könnte dann gemeinsam mit den Kommunalwahlen Mai 2019 sein.

Mehr Infos gibt es unter www.rettet-dietenbach.de;

Die Unterschriftenliste könnt Ihr hier runterladen (auch nur einzelne Unterschriften sind wertvoll, es muss nicht immer das gesamte Blatt voll sein…!)

Okt
23
Di
Kontaktstelle Bürgerbegehren @ Treffpunkt Freiburg
Okt 23 um 17:00 – 18:45
Kontaktstelle Bürgerbegehren @ Treffpunkt Freiburg

Kontaktstelle Bürgerbegehren zur Dietenbach-Bebauung

Jeden Dienstag steht ein Mitglied der „Aktion Bürgerentscheid Rettet Dietenbach“ für Auskünfte zur Verfügung.

 

Die zur Abstimmung beantragte Fragestellung lautet:

„Soll das Dietenbachgebiet unbebaut bleiben?“

 

Sonst:

# Telefonkontakt tägl. in der Zeit von 9:00-10:00 Uhr bei Manfred Kröber.

Tel. 0761-4786619.

 

# Aktiventreffen 

dienstags 19:00 – 21:00 Uhr, im „Treffpunkt Freiburg“ Schwabentorring 2, 79098 Freiburg i. Br..

 

# Hintergrund:

Am 11. September 2018 war der der Startschuß für das Bürgerbegehren „Rettet Dietenbach!“mit einer Pressekonferenz. Die Pressemitteilung, hier.

Es ist DIE Chance, aktiv bei dieser grundsätzlichen Entscheidung ja/nein zu einem Mega-Stadtteil auf der grünen Wiese mit zu machen. Bitte nutzt diese Chance und helft mit beim Sammeln von benötigten ca. 12.000 Unterschriften für ein Bürgerbegehren. Der Bürgerentscheid könnte dann gemeinsam mit den Kommunalwahlen Mai 2019 sein.

Mehr Infos gibt es unter www.rettet-dietenbach.de;

Die Unterschriftenliste könnt Ihr hier runterladen (auch nur einzelne Unterschriften sind wertvoll, es muss nicht immer das gesamte Blatt voll sein…!)

Okt
26
Fr
Kontaktstelle Bürgerbegehren @ Platz der alten Synagoge
Okt 26 um 10:00 – 18:00
Kontaktstelle Bürgerbegehren @ Platz der alten Synagoge

Kontaktstelle Bürgerbegehren zur Dietenbach-Bebauung

Heute mit dem Infostand in der Innenstadt steht ein Mitglied der „Aktion Bürgerentscheid Rettet Dietenbach“ für Auskünfte zur Verfügung.

 

Die zur Abstimmung beantragte Fragestellung lautet:

„Soll das Dietenbachgebiet unbebaut bleiben?“

 

Fristende ist heute 26.10.2018…

… um die derzeit in Freiburg am allerhäufigsten gestellte Frage ein weiteres Mal solide zu beantworten: Wir haben Stand heute Vormittag 13.000 Unterschriften im Rathaus abgegeben! Heute Nachmittag erfolgt eine weitere Abgabe – der Briefkasten des Wahlamts vor dem Rathaus im Stühlinger nimmt heute noch bis 23:59 Uhr Ihre Listen entgegen.

 

Sonst:

# Aktiventreffen 

dienstags 19:00 – 21:00 Uhr, im „Treffpunkt Freiburg“ Schwabentorring 2, 79098 Freiburg i. Br..

 

# Hintergrund:

Am 11. September 2018 war der der Startschuß für das Bürgerbegehren „Rettet Dietenbach!“mit einer Pressekonferenz. Die Pressemitteilung, hier.

Es ist DIE Chance, aktiv bei dieser grundsätzlichen Entscheidung ja/nein zu einem Mega-Stadtteil auf der grünen Wiese mit zu machen. Bitte nutzt diese Chance und helft mit beim Sammeln von benötigten ca. 12.000 Unterschriften für ein Bürgerbegehren. Der Bürgerentscheid könnte dann gemeinsam mit den Kommunalwahlen Mai 2019 sein.

Mehr Infos gibt es unter www.rettet-dietenbach.de;

Die Unterschriftenliste könnt Ihr hier runterladen (auch nur einzelne Unterschriften sind wertvoll, es muss nicht immer das gesamte Blatt voll sein…!)

Nachtwache Bürgerbegehren @ Rathaus im Stühlinger
Okt 26 um 19:00 – Okt 27 um 00:00
Nachtwache Bürgerbegehren @ Rathaus im Stühlinger

Nachtschicht Bürgerbegehren zur Dietenbach-Bebauung

Heute am Tag des Fristende mit einer Nachtschicht am Posteingang Rathaus im Stühlinger steht ein Mitglied der „Aktion Bürgerentscheid Rettet Dietenbach“ für Auskünfte zur Verfügung.

Es gibt ab ca. 19 Uhr vor dem Neuen Rathaus im Stühlinger die Nachtwache für die letzten Unterschriften – auch zum Kennenzulernen! Ab ca. 19.30 Uhr gibt es Kürbissuppe, neuen Süßen und Hefezopf, also nur noch die letzten Unterschriften sammeln und kommen !

 

Die zur Abstimmung beantragte Fragestellung lautet:

„Soll das Dietenbachgebiet unbebaut bleiben?“

 

Fristende ist heute Freitag, 26.10.2018…

… um die derzeit in Freiburg am allerhäufigsten gestellte Frage ein weiteres Mal solide zu beantworten: Menschen von „Aktion Bürgerentscheid Rettet Dietenbach“ haben Stand heute Vormittag 13.000 Unterschriften im Rathaus abgegeben!

Der Briefkasten des Wahlamts vor dem Rathaus im Stühlinger nimmt heute noch bis 23:59 Uhr Ihre Listen entgegen.

 

Sonst:

# Aktiventreffen 

dienstags 19:00 – 21:00 Uhr, im „Treffpunkt Freiburg“ Schwabentorring 2, 79098 Freiburg i. Br..

 

# Hintergrund:

Am 11. September 2018 war der der Startschuß für das Bürgerbegehren „Rettet Dietenbach!“mit einer Pressekonferenz. Die Pressemitteilung, hier.

Es ist DIE Chance, aktiv bei dieser grundsätzlichen Entscheidung ja/nein zu einem Mega-Stadtteil auf der grünen Wiese mit zu machen. Bitte nutzt diese Chance und helft mit beim Sammeln von benötigten ca. 12.000 Unterschriften für ein Bürgerbegehren. Der Bürgerentscheid könnte dann gemeinsam mit den Kommunalwahlen Mai 2019 sein.

Mehr Infos gibt es unter www.rettet-dietenbach.de;

Die Unterschriftenliste könnt Ihr hier runterladen (auch nur einzelne Unterschriften sind wertvoll, es muss nicht immer das gesamte Blatt voll sein…!)

Nov
18
So
Im Abseits von Green City: Die Bauern vom Dietenbach und das Wohnen @ Kommunales Kino
Nov 18 um 13:00 – 15:00
Im Abseits von Green City: Die Bauern vom Dietenbach und das Wohnen @ Kommunales Kino

Der neue Film des Freiburger Filmemachers Bodo Kaiser und Ko-Autor Georg Löser (Sprecher von: RegioBündnis, ECOtrinova, Klimabündnis Freiburg) nimmt sich eines klassischen Konflikts der Stadtplanung aus der Perspektive von Landwirten und Umweltverbänden an: Ackerbau und Natur vs. Wohnbauland. Im Zentrum stehen die Bürgerinitiative Pro Landwirtschaft und Wald und ein breites Bündnis, die sich mit Demonstrationen und Pressekonferenzen sowie jüngst einem erfolgreichen Bürgerbegehren gegen die im Gemeinderat beschlossene und viel diskutierte Bebauung der 240 Fußballplätze großen Dietenbachniederung im Westen Freiburgs wenden und auf ökosoziale Alternativen hinweisen. Gegenpol sind Darlegungen der Stadt im Rahmen einer öffentlichen Präsentation. Ein engagierter und aufklärender Film, unterstützt vom RegioBündnis pro Landwirtschaft, Natur und ökosoziales Wohnen.

Regie: Bodo Kaiser | mit: Co-Autor: Georg Löser

Zu Gast: Die Filmemacher Bodo Kaiser und Georg Löser.

 

Ergänzende Hinweise zum Thema und aus aktuellem Anlass

# Der harte Kampf um Dietenbach

Baden TV Süd, 09 / 11 / 2018

Die Stadt Freiburg startet momentan eine Kampagne gegen die aktuelle Wohnungsnot in Freiburg. Wir hatten ja gestern ausführlich über die Pläne berichtet. Oberbürgermeister Martin Horn und seine Kollegen an der Rathausspitze sagen: der Kampf für mehr bezahlbaren Wohnraum in der Region sinkt und fällt mit dem neuen Stadtteil Dietenbach. Aber das hat die Stadt ja nicht mehr in der eigenen Hand. David Zastrow berichtet.

Hier.

# Aktionsplan gegen Freiburger Wohnungsnot

Baden TV Süd, 08 / 11 / 2018

Der Freiburger Oberbürgermeister Martin Horn hat zu Beginn seiner Amtszeit versprochen, die Wohnungsproblematik hier in Freiburg zur Chefsache zu machen. Bundesweit hat Freiburg nach München die größten Probleme mit bezahlbarem Wohnraum. Gerade Geringverdiener, aber auch immer mehr die Mittelschicht suchen verzweifelt monatelang nach einer Bleibe, die für ihr Budget auch finanzierbar ist. Das soll sich ändern. Die Stadt Freiburg hat heute mit ihrer geballten Führungskraft ihre Zukunftspläne in der Wohnungspolitik verkündet. David Zastrow berichtet.

Hier.

 

 

Nov
27
Di
13. öffentliche Sitzung des Gemeinderats @ Neuer Ratssaal des Rathauses
Nov 27 um 15:00
13. öffentliche Sitzung des Gemeinderats @ Neuer Ratssaal des Rathauses

 

Den Termin für den Bürgerentscheid beschließt der Gemeinderat in seiner öffentlichen Sitzung am 27. November (Drucksache G-18/286, vgl. hier).

Wie die Stadtverwaltung hier mitteilte, sind alle Unterschriftenlisten ausgezählt, die das Aktionsbündnis „Rettet Dietenbach“ abgegeben hat, zu dem sich mehr als 15 Initiativen zusammengeschlossen haben. Mehr als 12.500 der abgegebenen Unterschriften waren gültig, 11.812 wären notwendig gewesen. Bereits am Stichtag, dem 26. Oktober, hatte sich abgezeichnet, dass das Quorum von sieben Prozent aller wahlberechtigten Bürger locker erreicht wird. Wahlberechtigt waren am Stichtag 168.729 Personen.

Den Termin für den Bürgerentscheid beschließt der Gemeinderat in seiner Sitzung am Dienstag, 27. November. Weitere Informationen dazu gibt es im Ratssystem hier und hier.

Die Landesgemeindeordnung legt fest, dass der Bürgerentscheid innerhalb von vier Monaten nach der Entscheidung über die Zulässigkeit durchzuführen ist, es sei denn, die Vertrauenspersonen stimmen einer Verschiebung zu.

Seit Dezember 2015 darf ein Bürgerentscheid auch auf die Bauleitplanung zielen, unter die ein neuer Stadtteil fällt. Die grün-rote Gesetzesänderung vor drei Jahren wirkt sich damit erstmals in Freiburg aus.

Badische Zeitung, 31. Oktober 2018 online, hier.

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