Kontakt: herz-seele [at] ttfreiburg [dot] de
Einführungs-Abend zur tiefenökologischen Arbeit nach Joanna Macy
Am Tag drauf beginnt ein Wochenend-Einführungskurs Permakultur und Tiefenökologie.
Donnerstag, den 24.Juli 2014,
19: 15 Uhr – 22: 15 Uhr
Ort : Grünhof,
Belfortstr. 52, 79085 Freiburg
Kosten auf Spendenbasis
(Richtwert 10 – 30€)
Kontakt: herz-seele [at] ttfreiburg [dot] de
Infos im Flyer (7 MB PDF)
Unser Erleben von Verbundenheit oder Getrennt sein von allem Leben auf der Erde hat tiefgreifende Auswirkungen auf unsere Einstellung und unser Handeln.
Die Tiefenökologische Arbeit unterstützt uns darin, uns von Verhaltensweisen zu befreien, die auf der ausgedienten Annahme beruhen wir seien von der Natur, unseren Mitmenschen, Ahnen und den zukünftigen Wesen getrennt.
Damit stärken wir unsere Fähigkeit uns in Liebe, Demut, Mut und Freude für unsere Träume und das Leben einzusetzen.
Die Permakultur lernt aus der Beobachtung der Natur Systeme zu gestalten, die nachhaltig sind. Durch die Anwendung der Permakultur Prinzipien und Werkzeuge lernen wir unseren Lebensraum zum Wohle der Erde , der Menschen und in einer Haltung des gerechten Teiles zu gestalten.
Der Einführungskurs möchte erste Erfahrungen im Bereich der Permakultur und der Tiefenökologie ermöglichen.
Kursleitung:
Sarah Metzger: Yogalehrerin und Trainerin für Tiefenökologie
Nesrin Caglak: Permakultur Gestalterin, Gemüsegärtnerin
Zeiten:
Freitag, den 25. Juli 13 Uhr bis
Sonntag, den 27. Juli 15 Uhr
Kosten:
120- 200 Euro nach Selbsteinschätzung
Ermäßigung (insbesondere für TT-Freiburg Aktive) nach Absprache möglich
50 Euro für Verpflegung
Ort & Unterkunft:
im eigenen Zelt nach Absprache möglich, Ort wird bei der Anmeldung bekannt gegeben.
Info &Anmeldung:
bitte bis zum 13. Juli bei nesrin [at] posteo [dot] de oder bei Sarah Metzger 0761 / 5561311
Am Donnerstag findet bereits ein Tiefenökologie-Einführungsabend statt.
Ein belebendes Wochenendseminar für Körper, Geist und Seele
mit Yoga & Intuitiver Massage, Achtsamkeit & Empathie, Meditation & Kreativität
~ nach innen fühlen mit Wahrnehmungsübungen ~
~ im Außen gestalten mit Kreativübungen ~
~ zentrieren, lockern und stärken mit Yoga ~
~ einfühlen und entspannen mit intuitiver Massage ~
~ würdigen und wertschätzen mit (Selbst-) Empathie ~
~ feiern und genießen mit Musik und netten Menschen ~
Das Wochenendseminar will zum Start ins neue Jahr Kraft geben,
die durch Sammlung im Inneren ihren Ausdruck nach Außen findet.
Äußerer & innerer Wandel
Der angestrebte äußere Wandel der Gesellschaft – hin zu einem gesunden und harmonischen Zusammenleben aller Erdbewohner und einem respektvollen lebensbejahenden Umgang mit unserer Erde – ist erst möglich durch einen inneren Wandel. Dieser beginnt bei jedem Einzelnen: hin zu neuen Werten, die zu dem passen, wie wir uns die Welt wünschen, sowie hin zu tiefem inneren Frieden als Basis für unser eigenes Glück und ein harmonisches Zusammenleben in der Gemeinschaft.
Innerer Frieden & innere Resilienz
Innerer Frieden verbunden mit innerer Ruhe, Achtsamkeit, Bewusstheit und einem guten Körpergefühl sind Quellen unserer inneren Kraft und Lebensenergie. Mit dieser positiven Lebensenergie sind wir dazu in der Lage, unseren Anteil zum äußeren Wandel beizutragen. Körperlich, geistig und seelisch ausbalanciert und erholt können wir Herausforderungen besser begegnen. Innerer Frieden kann nur durch innere Resilienz aufrecht erhalten werden. Innere Resilienz der einzelnen Menschen ist angesichts der Herausforderungen unserer Zeit genauso wichtig wie die äußere Resilienz der gesamten Gemeinschaft und ihrer Strukturen.
Was genau bedeutet Resilienz?
Während Resistenz mit „hartem Widerstand“ beschrieben werden kann – wie etwa ein Strommast aus Stahl, der stark genug ist, um einer Sturmböe zu trotzen – kann Resilienz mit „weicher, schwingender Widerstandsfähigkeit“ umschrieben werden – wie beispielsweise ein Birke, die sich auf Grund ihrer Elastizität im Sturmwind biegt und beugt, aber danach wieder in ihre aufrechte Haltung zurück kehrt. Resilienz von Systemen ist eng verbunden mit Selbstregulation, die ein System nach einer Störung zum „Grundzustand“ zurück kehren lässt. Innere Resilienz im Sinne von psychischer Widerstandsfähigkeit ist die Fähigkeit, persönliche Krisen zu bewältigen. Dabei hilfreich sind das Gewahrwerden und die Annahme von inneren Reaktionen und Gefühlen auf Krisen. Zu voller Bewusstheit und Selbst-Akzeptanz zu gelangen ist der erste Schritt zurück zum inneren Frieden. Aus diesem kann die Kraft zur Bewältigung von Krisen erwachsen.
„Sei du selbst der Wandel, den du in der Welt zu sehen wünschst“ (Mahatma Gandhi).
Wenn wir beginnen, mitfühlend, aufmerksam und freundlich mit dem Leben umzugehen, wird es uns entsprechend antworten. Jede kleine Änderung in uns selbst hat Auswirkungen auf die Welt um uns herum. Sobald wir in uns loslassen, entspannen, in den Frieden gehen, liebevoll zu uns selbst und zu anderen sind – und die Verantwortung für unsere eigenen Emotionen und Handlungsweisen übernehmen – verändert sich auch unsere unmittelbare Außenwelt, die mit uns in Kontakt steht. Unsere innere Kraft und Harmonie strahlt dann in die Welt hinaus. Weltfrieden beginnt mit innerem Frieden.
Körper, Geist und Seele ins Gleichgewicht bringen, erfrischen und stärken
Mit intuitiver Massage, Yoga, Kreativitäts-, Achtsamkeits- und Wahrnehmungs-Übungen, Aktionen zu Würdigung und Wertschätzung, Intuition und (Selbst-)Empathie tauchen wir in diesem Wochenend-Seminar tief in ein bewusstes und erfülltes Sein im Jetzt ein, das uns mit innerem Frieden erfüllt. Aus dieser körperlich-seelischen Ausgeglichenheit heraus schöpfen wir Kraft für die Herausforderungen des äußeren Wandels. Die Aktivitäten und Übungen dieses Seminars bringen uns schrittweise dem Zentrum unserer Kraft näher. Wir feiern das Erreichen dieses Zentrums und setzen aus ihm heraus positive Lebensenergie frei, die wir in unsere persönlichen Zukunftsvisionen sowie in Kreativität und Empathie fließen lassen. Nach diesem Körper-Seele-Wellness-Wochenende können wir innerlich und äußerlich entspannt und gestärkt in den Alltag zurückkehren und dabei Wissen und gelebte Erfahrungen der Übungen mitnehmen, die es uns erlauben, auch künftig einfacher zu unserer Mitte zu finden.
Wir selbst erwarten von dem Wochenende, dass es intensiv, abwechslungsreich und sehr bereichernd wird.
Wir freuen uns auf Euch!
Eva & Mel
Zeitrahmen:
16. – 18. Januar 2015
Freitagabend, 18:00 Uhr bis Sonntagnachmittag, 15:30 Uhr
Ort:
Zähringer Mühle, Freiburg im Breisgau
Wegbeschreibung: www.zaehringer-muehle.de/anfahrt/
Kursleitung:
Melanie Steffan, Physiotherapeutin mit Massageausbildung, Weiterbildungen in GfK, Intuition und Yoga
Eva Georg, Natur- und Lebenspädagogin, Projektleiterin Zukunftleben e.V. Freiburg
Kosten:
Kursgebühr: 80 – 120 Euro nach Selbsteinschätzung ~ An den Kosten soll es nicht scheitern – wegen Ermäßigung bitte Kontakt aufnehmen!
Verpflegungsgebühr: 20,- €
Diese Gebühr beinhaltet 2 Frühstücke (Sa/So), 2 Mittagessen (Sa/So), 1 Abendessen (Fr/Sa) sowie Snacks für zwischendurch.
Übernachtungsgebühr:
0,- € pro Nacht für Übernachtung mit eigener Isomatte + Schlafsack in einem der unteren Räume
10,- € pro Nacht für Übernachtung in einem der Betten in Ferienwohnung (www.zaehringer-muehle.de/ferienwohnung)
Anmeldung:
E-Mail mit Angabe von Vor- und Nachnamen, Wohnadresse und Telefonnummer
an info{ät}zukunftleben.net
Veranstalter:
Zukunftleben e.V. Freiburg
www.zukunftleben.net
Transition Town Freiburg
www.ttfreiburg.de
Die Tiefenökologische Arbeit
verbindet uns:
Mit unserem Körper, unseren Gefühlen,
der Mitwelt, der Vergangenheit
und der Zukunft.
Diese gefühlte Verbundenheit,
schenkt uns Geborgenheit und ist die Grundlage
unseres Handelns für eine zukunftsfähige Welt.
Leitung: Sarah Metzger
Info&Anmeldung
Sarah Metzger, Tel.0761/5561311, sarah-manuala [at] posteo [dot] de
Einführungsworkshop in die Tiefenökologische Arbeit
How to face the mess, we are in without going crazy ?
Die Tiefenökologische Arbeit gibt uns Kraft und Klarheit, unser Handeln im Alltag in die Entwicklung von zukünftig anpassungs- und lebensfähigen Systemen und Prozessen hineinzustellen
In der Tiefenökologiesche Arbeit stellen wir uns Fragen, die uns helfen verkrustete Gedankenstrukturen aufzuweichen, unser Denken zu befreien und uns eine neue Sicht auf uns Selbst, unseren Platz und unsere Aufgabe, als Lebewesen dieser wunderbaren Erde zu ermöglichen.
Leitung: Sarah Metzger
Info&Anmeldung
Sarah Metzger, Tel.0761/5561311, sarah-manuela [at] posteo [dot] de
Wir möchten gemeinsam, in der Natur unsere Basis stärken. Still werden um zu spüren für eine „bessere Welt“, was gibt mir Kraft und Unterstützung. Dieser Tag möchte uns darin bestärken unser tun und lassen, für uns selbst und die Welt, in uns mehr zu verwurzeln. Wir haben die Möglichkeit 3 Stunden alleine in der Natur sein.
Leitung: Heide Steiner www.SinnSehnsucht.de
Ort: http://berghaus-freiburg.de/
Wegbeschreibung: http://berghaus-freiburg.de/?page_id=211
Info und Anmeldung:
Sarah Metzger, Tel.0761/5561311, sarah-manuela [at] posteo [dot] de
Zum Theaterabend am Donnerstag davor
In Transition Towns und zahlreichen anderen zivilgesellschaftlichen Initiativen beginnen Menschen einen tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandel zu gestalten.
In welchen Konflikten und Widersprüchen leben wir, während wir diesen großen sozial-ökologischen Wandel gestalten wollen?“ Das Seminar lädt zu einem ganzheitlichen Reflexions- und Dialogprozess ein, um unsere bisherigen Erfahrungen und Träume an den Grenzen zwischen innerem und äusseren Wandel zu erkunden.
In dem Seminar werden Methoden aus der partizipativen Theaterarbeit (Theater der Unterdrückten / Theater zum Leben) und der tiefenökologischen „Arbeit, die wieder verbindet“ von Joanna Macy verwendet, um unsere Beziehungen zu uns Selbst, den Anderen und der Welt gemeinsam zu erforschen und verändern.
Das Seminar wird geleitet von Dominik Werner, Initiator und Leiter des Transition Theater. Er arbeitet als Theaterpädagoge mit einem Schwerpunkt auf partizipative Theaterarbeit, Konflikttransformation und Bildung für enkeltaugliche Entwicklung.
Seminargebühr nach Selbsteinschätzung 90 – 220 € – vom Richtwert nicht abschrecken lassen, Deine Selbsteinschätzung muss sich daran nicht halten, teil uns für eine bessere Planung aber bitte mit, was Du etwa zahlen kannst.
Zeiten: Fr. 19 – 22 Uhr, Samstag 10 – 18 Uhr, Sonntag 10 – 15 Uhr
Anmeldung & Kontakt:
Sarah Metzger
0761/5561311
sarah-manuela [at] posteo [dot] de
Ein Vortragsabend mit Christoph Pfluger, Autor und Herausgeber des ZEITPUNKT, im Rahmen der Reihe Murger Zukunftsgespräche. Plakat hier.
Murg im Wandel ist eine, dem Transition-Towns-Gedanken verbundene bürgerschaftliche Initiative, entstanden im Herbst 2012.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde
GELD ist so selbstverständlich Teil unseres Alltags und gleichzeitig etwas so Abstraktes, dass es kaum wert erscheint, sich darüber Gedanken zu machen.
Die Krisen der jüngsten Geschichte vom Bankencrash und der Finanzkrise, der Euro- und Schuldenkrise zeigen jedoch, wie verletzbar und abhängig wir alle von einem nachhaltig funktionierenden Geld- und Finanzsystem sind.
Darüber hinaus werden wir konfrontiert mit exotischen Themen wie Nullzinspolitik, Geldschwemme und Helikoptergeld, Abschaffung des Bargeldes, elektronische Währung …
Christoph Pfluger, Autor und Herausgeber des ZEITPUNKT hat 2015 das viel beachtete Buch „Das nächste Geld“ veröffentlicht.
In seinem Vortrag schildert er anschaulich die Irrtümer des Geldes und ihre Wirkung auf den Menschen und seine Gesellschaften.
Er zeigt, wie das jetzige zerstörerische System sich wandeln kann, damit es den Menschen dient anstatt sich selbst.
Herzlich
Murg Im Wandel
Monika Geiger Karl Geck Sonja Sarmann
Die Gemeinde Murg am Hochrhein ist am gleichnamigen Fluss Murg am südlichen Rand des Hotzenwaldes und direkt an der Schweizer Grenze ca. 70 km südsüdöstlich von Freiburg im Landkreis Waldshut gelegen. Die Gemeinde hat fast 7000 Einwohner, ist dem Rergierungsbezirk Freiburg zugehörig und gehört mit Herrischried und Rickenbach der Vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft mit der Stadt Bad Säckingen an.
Film: 40 Jahre Momo – Ein Märchen wird erwachsen
& Gespräch mit Regisseur Oliver Sachs
Regie: Oliver Sachs | Dauer: 30 Min.
Eintritt: 6.– EUR
Michael Endes Kinderbuchklassiker Momo beschreibt, wie sich eine Kleinstadt im Kampf gegen graue Herren verändert. Sie überzeugen Menschen, ihre Zeit in einer Zeitsparkasse zu sparen.
Der poetische Dokumentarfilm „40 Jahre Momo“ wirft einen neuen Blick auf die Geschichte und zeigt, dass Momo eine Einladung ist, grundlegende ökonomische Strukturen zu überdenken. Michael Ende hat mit Momo den Zusammenhang zwischen Geld und Zeit deutlich gemacht. Oliver Sachs’ Film zeigt Begegnungen mit Menschen aus Michael Endes engem Freundeskreis und ein bisher unveröffentlichtes Interview mit dem verstorbenen Autor über den Einfluss von Geldsystemen auf Gesellschaft und Umwelt.
Die Geschichte von Momo fordert ihre Leser auf, über die Werte ökonomischer Strukturen nachzudenken – und das Zuhören mit ungeteilter Aufmerksamkeit wieder zu erlernen. Im Anschluss an den Film wird Oliver Sachs, Regisseur und Prozessbegleiter, eine Übung des tiefen Zuhörens anbieten und steht für ein Gespräch zur Verfügung.
Ergänzung:
Geld und Magie. 30.10.2016, 17 Uhr.
„Freiburg stimmt ein“ ist mehr als ein Musikfestival, sagt Stefan Sinn, von dem die Ursprungsidee stammt. Denn neben den Künstlern präsentieren sich auch zwei Dutzend sozialer Initiativen im Stadtgarten, etwa das werbefreie Online-Medium „Perspective Daily“, die Gemeinwohlökonomie, die eine faire und ökologische Wirtschaft propagiert und in die Tat umsetzt sowie der Treffpunkt Freiburg, die Anlauf-stelle für Freiburger Ehrenamtliche. Dieses „Transformation Camp“ soll Anregungen zu ökologischen, sozialen, politischen und ökonomischen Themen beisteuern. Gemeinsinn, soziales Handeln und Kultur sollen hier eine Verbindung eingehen, so das Ziel der Veranstalter.
Infos unter: http://www.freiburgstimmtein.de
Premiere: „Sehnsucht nach Eden“ – ein agri-kultureller Streifzug durch Freiburg und seine Umgebung –
Film von Bodo und Niels Kaiser
Laufzeit 80 Minuten
Raus aus dem Büro, rein in den Garten – das ist fast eine neue grüne Bewegung.
Städtische Naturerfahrung, Selbermachen, Begegnung und Gemeinschaft, Nutzen von Brachland, Praktische Lernorte, Kindergärtnern, Nahräumliche Lebensqualität, Integration der Kulturen, städtisches Zusammenleben – all das gehört dazu.
Auch die innovative Bewegung „Solidarische Landwirtschaft“ (Solawi) wird in dem Zusammenhang in’s Bild gesetzt, u.a. am Beispiel des Lebensgartens Dreisamtal in Burg am Wald und des Luzernenhofes in Seefelden.
Wie kann heute angesichts des „globalen Super-Marktes“ eine bäuerliche, vielfältige Landwirtschaft erhalten bleiben, die gesunde, frische Nahrungsmittel erzeugt und die Natur- und Kulturlandschaft pflegt?
Es kommen aber auch Landwirte zu Wort, die in der Umgebung Freiburgs Monokultur betreiben
und über den Sinn dieser Anbaumethoden sprechen.
Weiterhin gibt es Ausschnitte von Vorträgen, Gesprächen und Darbietungen u.a. beim Agrikulturfestival im Eschholzpark.
Uraufführung am 11. September 2017, 20 Uhr im Kommunalen Kino Freiburg,
weitere Aufführung im Koki am 25.9.2017,
außerdem 16.9. 20 Uhr und 24.9. 20.30 Uhr im Stadtteil Vauban, Haus 037 (am Marktplatz)
Im Anschluss jeweils Diskussion mit den Filmemachern
am 22. und 23. September in Mulhouse
Wir diskutieren die Themen Urbanes Gärtnern, Arbeitslosigkeit im Alter und Nachhaltiges Wirtschaften
Veranstaltungsort: Centre Socioculturel PAX,
54 rue de Soultz, 68200 Mulhouse
Programm und Anmeldung: www.solidarische-nachbarn.eu
Freitag / vendredi 22.09.2017
13.30 Accueil, café de bienvenue / Ankommen, Willkommenskaffee
14.00-19.00 Mini-salon avec des stands d’informations / Mini-Messe mit Infoständen
14.00 Mot de bienvenue, allocutions d’élus et de responsables locaux / Begrüßung, Grußworte aus der Politik *
14.30-17.30 3 conférences-débats / 3 Vorträge mit Diskussion *
• 14.30-15.30 Urbane Gemeinschaftsgärten – Stand und Perspektiven in Basel, Freiburg und Mulhouse / Jardins urbains partagés – Situation et perspectives à Bâle, Fribourg et Mulhouse
Avec/ mit: Stefanie Koch, BienenCoop Freiburg, Zusammen Gärtnern, Agrikulturfestival Freiburg
• 15.30-16.30 Arbeitslosigkeit 45+ : Solidarität wagen / Chômage des plus de 45 ans : oser la solidarité
Avec/ mit: Günter Melle, Nicholas Schaffner, Hans-Georg Heimann
• 16.30-17.30 La Transition, c’est possible, mais comment? / Die sozialökologische Transformation ist möglich, aber wie?
Avec/mit: Grégory Baïotto, Vallée de Munster en Transition, Niklas Mischkowski, Gemeinwohlökonomie Freiburg
17.30 Visite du mini-salon et échanges informels / Minimesse: Rundgang, Zeit für informellen Austausch
19.00 Apéritif dinatoire / Umtrunk mit Essen
* mit Simultanübersetzung / avec traduction simultanée
20.00 Soirée artistique / Kultureller Abend avec/mit: Theater Trinational : „Murs / Mauer“
Daniel Muringer : chansons alémaniques, françaises et allemandes/alemannische, französische und deutsche Lieder
21.30 Geselliger Ausklang / fin de soirée conviviale
Samstag / samedi 23.09.2017
09.30 Café-Croissants
10.00 Begrüßung – Grußworte/ mots d’accueil
10.30-12.30 3 ateliers (en parallèle) / 3 Workshops (parallel) avec aide à la traduction / mit Übersetzungshilfe
• Barrière de la langue et autres barrières qui empêchent l’engagement /
Sprach- und andere Barrieren für das Engagement: was hält Akteure ab?
(animé par / moderiert von Vincent Goulet, Grenz’up, Mulhouse)
• Projektfinanzierung/ Fundraising: Welche Instrumente können mir bei der Projektarbeit helfen? / Financements des projets : les outils qui facilitent le montage de projet
(animé par / moderiert von Michael Ritter, Fundraiser und Heilpraktiker)
• Mobiliser citoyens et élus (le travail de relations publiques) /
Bürger und Politiker mobilisieren (Öffentlichkeitsarbeit/ Lobby-Arbeit)
(animé part / moderiert von Siam Angie Guyot, Sud Alsace Transition & Roger Winterhalter, MCM, Mulhouse)
12.30 Buffet
14.00 Synthèse & perspectives (« Appel pour la coopération transfrontalière
de la société civile ») / Abschlussrunde & Ausblick (« Aufruf zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit der Zivilgesellschaft »)
(animé par / moderiert von Marina Leibfried, Moderatorin und Mediatorin)
16.00 Ende / fin
Possible visite à Ungersheim, « Village en Transition » / Möglicher Besuch Ungersheims „Dorf im Umbruch“.
http://www.freiburger-gaerten.de/
Auch 2018 öffnen sich am 10. Juni wieder Freiburgs versteckte grüne Oasen der Öffentlichkeit. An diesem Tag haben Sie die einmalige Möglichkeit, zwischen 11 und 17 Uhr Einblicke in liebevoll gestaltete Gartenkleinode zu erhalten. Neben den privaten Gärten werden auch verschiedene gemeinschaftlich genutzte und gestaltete Gartenprojekte vorgestellt. Das gemeinsame Gärtnern miteinander und das Lernen durch Experimentieren spielen dort eine große Rolle.